Hey Leute,
wie gut spielt ihr eure Instrumente, wenn ihr betrunken seid?
Hey Leute,
wie gut spielt ihr eure Instrumente, wenn ihr betrunken seid?
Willkommen im Forum
aus Gründen, die in der Familie liegen, trinke ich keinen Alkohol & nehme keine Drogen. Höchstens Schokolade & Kaffee
Mit Alkohol beim Musikmachen habe ich keine Erfahrungen, und Erfahrungen mit anderen Rauschdrogen habe ich überhaupt nicht. Meine Beobachtungen und Erfahrungen mit berauschten Musikern sprechen aber allesamt gegen jedwedes Rauschmittel, wenn man vorhat, Musik zu machen.
Als ich 1980 mit meiner allerersten Band das erste und letzte Mal bei einem öffentlichen Konzert auf der Bühne stand, war der Sologitarrist betrunken und bekifft. Wir anderen vier waren völlig klar und mussten mit dem verpeilten Kollegen klarkommen. Obwohl wir versucht haben, das Beste draus zu machen, blieb dem Publikum das Ganze nicht verborgen. Die Auflösung der Band wenige Wochen später war dadurch schon vorprogrammiert.
Keiner der über dreißig Musiker, mit denen ich seitdem zusammengespielt habe oder noch zusammenspiele, war je berauscht mit mir auf der Bühne. Schon wenn alle paar Jahre mal einer im Probenraum die zweite Halbe Bier intus hat, geht danach nicht mehr viel voran.
Als Mischer habe ich gelegentlich einen Musiker im Saalmix gezielt "untergehen" lassen, wenn er seiner Formation mehr geschadet als genützt hat. Auch das war zum Glück nur selten der Fall. Fast immer war Alkohol oder irgendein anderes Zeug der Grund für solche Ausfälle auf der Bühne.
Etliche Bands von befreundeten Musikern sind in Situationen bis zur Zahlung von Konventionalstrafen geraten, weil einzelne Musiker vor lauter Rausch nicht einsatzfähig waren und deshalb Auftritte abgesagt oder abgebrochen wurden. Einige Bands und Freundschaften sind daran zerbrochen, wie man sich leicht vorstellen kann. Durch Rausch sind nicht nur peinliche Vorfälle, sondern auch Bühnenunfälle mit Sach- und Personenschäden aufgetreten. Versicherungen haben sich dann immer stur gestellt - zu Recht. Auch das sollte man bedenken.
Es ist schon schlimm genug, dass 1980 einmal die Kopfplatte einer Gibson SG abbrach, weil ein nüchterner Bassist über deren Gitarrenkabel gestolpert ist und sie dabei aus dem Ständer gerissen hat. Da der Bassist nüchtern war, hat dessen Haftpflichtversicherung wenigstens die Reparatur bezahlt, aber eben nicht die erheblich bedeutendere Wertminderung. Der leider 2015 verstorbene Gitarrist hat seitdem Gitarrenkabel in Pausen immer abgesteckt.
Wenn man mit Alkoholpegel oder bekifft Musik macht, dann muss man sich das Ergebnis nur mal am nächsten Tag nüchtern anhören. Das ist dann meistens der größte Müll.
Ich kenne das noch aus Schülerbandzeiten, wo wir uns erst mal ein paar Bierchen und einen Joint reingezogen haben. Wir hatten immer viel Spaß dabei, aber gute Musik war das nicht. Aber das war in den 70ern und liegt schon über 40 Jahre zurück.
Heute trinke ich nur ganz selten mal etwas alkoholisches zum Essen und Rauchen habe ich vor 15 Jahren aufgegeben-
Musik mache ich möglichst gut ausgeschlafen und entspannt, da kann ich mich am besten konzentrieren und als Berufsmusiker, der den ganzen Tag im Studio arbeitet, versuche ich jeden Tag so anzugehen.
Wobei so ein kleines Gläschen Sekt vor einem Gig auch etwas locker machen kann, nötig ist es aber nicht.
Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
dem Beitrag von Capmaster ist eigentlich wenig hinzuzufügen. Das ist schon sehr gut beschrieben. Ich bin Bandtechniker & baue auch für Djs die Anlagen auf.
Betrunkene Djs wurden des Hauses verwiesen. Gage entfällt & mögliche Konventionalstrafen drohen, Folgeaufträge bleiben aus.
Ich habe in meinen Anfangszeiten einmal angetrunken einen Gig gespielt. Aufgenommen, wurde nichts, konnte mir also am nächsten Tag nichts anhören. War auch gar nicht nötig, denn ich habe es jedesmal gemerkt, wenn ich mich verspielt hatte. Sowas ist einfach peinlich.
Lieber Horst32, vielen dank für deine Trollfrage. Musizieren gehört natürlich auch zu den Tätigkeiten, die viel leichter von der Hand gehen, wenn man total dicht ist. So wie auch Autofahren, Stricken, Kochen, Tischtennis, Vögeln oder einfach nur geradeaus laufen.
Ich kann auch aus persönlicher Erfahrung berichten, dass es mit steigendem Pegel eigentlich nur begab geht. Vielleicht nicht am Anfang, aber je mehr es wird, desto schwieriger wird das Spiel - als Gitarrist lässt da die Fingerfertigkeit einfach nach.
Alkohol und Musik geht bei mir auch gar nicht zusammen
Ich spiele hauptsächlich Klavier und Orgel, da merke ich schon nach dem 1. Bier einen Unterschied...die Technik leidet da bei mir ziemlich schnell.
Singen geht noch so halbwegs mit Alkohol, da ist das Problem dann eher am Tag danach...
hallo Allerseits,
ich habe noch nicht viel Erfahrung im Musizieren. Habe mich desweggen hier angemeldet. Aber das Verhältnis von Rausch, Droge und Kreativität hat mich als Künstlerin - mein Metier ist das der Literatur und Malerei - schon seit langem beschäftigt. Während meines Philosophiestudiums habe ich mich mit Fragen der Aesthetik und Erkenntnis gern und intensiv beschäftigt. Mich mit solchen Themata bezüglich veränderter Bewusstseinszustände und der (Un)Möglichkeit Kreativität zu entDecken und zu entWickeln auseinandersetzend, habe ich viel gelesen und selbst experimentiert. Zu einer Antwort bin ich nicht gekommen. Ich denke es gibt da wie so oft KEINE! Ich möchte hier aber auf einen Gedankenzug William S. Booroughs verweisen, der meinte durch den Gebrauch von Yage könnte ein jeder zum - ich glaube er schrieb - Michelangelo werden... Es ist ein tolles Thema im wahrsten Sinne des Wortes. Ich selbst habe, ohne Antwort geben zu wollen, die Meinung, das sehr wohl extreme Zustände die Kreativität fördern können, doch das hat ja nicht unbedingt mit dem Gebrauch von "RauschGiften" zu tun, sondern wesentlich mit einer Lebensweise, - art. Abstinenz ist meiner persönlichen Erfahrung nach auch einer der Wege extreme Bewusstseinzustände zu erreichen, wie es eben eine Vielzahl verschiedenster Techniken gibt, reizoffene, bzw. -empfangende und reiz-schaffende mentale und körperliche Zustände zu "synthetisieren", besser zu provozieren.
Ich bin wohl ganz schön vom Thema abgekommen, denn auf Alkohol bin ich nur indirekt eingegangen. Ich möchte daher mit einem anderem Zitat - ebenfalls das eines Schriftstellers, wie gesagt, ich bin keine Musikerin, ich bin Musikschülerin - von Charles Bukowski schließen:
"It needs a special talent to be a drunk." und der hatte es drauf zu schreiben.
so, Prost & let it - or let's roll
Alexa
Ich glaube, mit fünf Bier noch fahren zu können, aber ich weiß, dass ich mit zwei Bier mein Keyboard nicht mehr richtig beherrsche.
Der besoffenste Musiker soll maximal soviel Promille haben wie der nüchternste Gast.
Wenn uns Gäste Getränke spendieren, dann weiß die Kellnerin, dass sie uns nur bleifreies Bier bringen darf.
Aber das enthält auch so viel Wasser wie das echte - ein anderes Problem.
Ich brauch ein wenig güggs um runterzukommen - mit einem Bier spiel ich Klavier - dann ist aber Ende Fahnenstange.
Habe vor ein paar Jahren eine CD von Jerry Lee Lewis geschenkt bekommen.
Erstes Stück noch nüchtern - letzes Stück versteht man das gelalle nicht mehr. Traurig!
@Ted
Sorry - wir Schweizer wieder.
Sie/Er ist auf "Güggs" = hat Alkohol intus - aber noch fahrtüchtig. Das wird aber unterschiedlich interpretiert.
Öl am Hut = nicht mehr fahrtüchtig
Wenn wir "Gügelen" gehen, ist damit nicht das bespielen einer Trompete oder Klarinette gemeint. Dann gehen wir ein Glas heben. ;-)
Oder auch bei der Bestellung: "Kaffe mit Güggs" das ist dann kein normaler Kaffe mehr
Hier noch eine Karte wo man das findet (geschrieben mit einem "g") http://www.baerenlangnau.ch/sites/be...arte_a4_rz.pdf
ein alkoholiker kann sich nur mit Pegel konzentrieren...
Ich kann unter Drogeneinfluss nicht so gut Musik machen.
Meine Kollegen auf diversen Jamsessions oder insbesondere auf Schützenfesten konnten immer erstaunlich gut, teilweise mehrere Tage am Stück unter Alkoholeinfluss spielen. Es ist mir aber ein Rätsel, wie die das so gut hinbekommen haben. Beim Jazz falle ich unter Drogeneinfluss besonders schnell aus der Form. Das geht gar nicht. Daher macht mich das eher nervös, wenn ich vor einem Gig ein oder zwei Bier trinke.
Beim Songs schreiben ist das natürlich anders, da kommt man in lockeren Situationen vielleicht auf die ein oder andere gute Idee. Aber die eigentliche Umsetzung geht bei mir auch mit klarem Kopf besser. Drogen fördern insofern nicht unbedingt die Kreativität, aber manchmal die Entspannung, was eine gute Voraussetzung für kreative Impulse sein kann. Aber dabei bleibt es in der Regel auch.
Für mich ist das im Übrigen keine Trollfrage, da Drogenkonsum oftmals im Alltag von Musikern eine Rolle spielt.
Was für ein schöner Thread!
Ich spiel immer besoffen und/oder bekifft.
Besoffen wirds schnell grauslich, bekifft geht es sehr gut. Das bestätigen dann auch Aufnahmen am Tag danach.
Nüchtern auf ne Bühne ginge garnicht. Da krieg ich ne Panikattacke und fall einfach um :-)
Lustig finde ich die Diskrepanz - Internet und real life. In den Foren sind immer alle ganz straight edge. Ich sehe aber auch viele Backstage Areas und da liegt vom Beta Blocker über Koks, Alk und Gras, so ziemlich alles rum.
cu
martin
Genau! Ist der Geist erst einmal ausgeschaltet, dann fliegen Einem die Akkorde, Melodien, Rhythmen, musikalische Gliederungen, Songtexte, deren Rhythmiken und Aussagen usw. einfach nur so zu. Wer braucht da schon Ausbildung, Übung, Leidenschaft und so Etwas?
Also, ich vermute einmal, dass beduselte Musiker auf diese Weise einfach nur ihre Schüchternheiten und Hemmungen verlieren und so ein wenig dem nahekommen, was sie tatsächlich können. Und weil sie's anders nicht erschließen können oder wollen ... bleiben sie halt auch beduselt noch weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Selbstvertrauen wäre z.B. so eine Alternative.
Von einer anderen Perspektive lautet die Eingangsthese in etwa: "Also beduselt, da spreche ich so richtig gutes buchdruckreifes Deutsch. Göthe, Shakespeare, die alten Griechen mit ihren Tragödien liegen mir da nur so zu Füßen."
Also: Immer feste Stoff, Jungs und Mädels ... Oder?
So geht es mir auch meistens.Genau! Ist der Geist erst einmal ausgeschaltet, dann fliegen Einem die Akkorde, Melodien, Rhythmen, musikalische Gliederungen, Songtexte, deren Rhythmiken und Aussagen usw. einfach nur so zu. Wer braucht da schon Ausbildung, Übung, Leidenschaft und so Etwas?
Also, ich vermute einmal, dass beduselte Musiker auf diese Weise einfach nur ihre Schüchternheiten und Hemmungen verlieren und so ein wenig dem nahekommen, was sie tatsächlich können. Und weil sie's anders nicht erschließen können oder wollen ... bleiben sie halt auch beduselt noch weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Selbstvertrauen wäre z.B. so eine Alternative.
Von einer anderen Perspektive lautet die Eingangsthese in etwa: "Also beduselt, da spreche ich so richtig gutes buchdruckreifes Deutsch. Göthe, Shakespeare, die alten Griechen mit ihren Tragödien liegen mir da nur so zu Füßen."
Also: Immer feste Stoff, Jungs und Mädels ... Oder?
Spiele schon lange GT (klassische AB), später E-Gitte bis zum Hard und Heavy Rock , aber in erster Linie eigene Impro und Kompo, auch am PC...
Je mehr ich trinke (bis zu 6-Pack), desdo besser werde ich!
Danach gehts aber rapide ab...
Bin neu hier, bitte nicht so ernst nehmen... ;-)
Edit: Ernst schon, da ich weis sehr viel, weil bin ich jetzt ein " Nerd" ?!
Also, bei mir ist es so, ich spiele am Besten Gitarre, wenn es mir ganz schlecht geht, also Depris, verkatert und habe noch ein Six-Pack aufm Balkon.
Mag wohl daran liegen, dass ich irgendwie den Blues im Blut habe...?
Natürlich kriege ich dann meist nix auf die Reihe, außer Impro, aber bei einem gepflegten Jam würde ich wohl zur Höchstleistung mutieren...
Ups, ich hab ja schonmal geantwortet. :-))
Aber hier im Forum scheint tote Hose zu sein...?
Mittlerweile trinke ich seit 4 Wochen nicht mehr..., sondern drastisch weniger. :-)
Einzig die blöden Feiertage haben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht (kein Wunder, wenn man dann allein ist), aber war in keinem Verhältnis zu früher... ;-)
Ich kann jetzt Tag für Tag mitzählen und bin ziemlich stolz auf mich, da anfangs kalter Entzug und ganz allein durchgezogen :-)
Jetzt geht es viel leichter...
Allerdings habe ich seitdem noch keine Live-Situation erlebt.
Also, Drogen kenne ich überhaupt nicht.
als wir noch junge Empor Kömmlinge waren, haben wir tüchtig was getrunken.
Überhaupt nach dem Gig wurde innerhalb einer kleinen Fan Gemeinde durchgefeiert.
Das gibt sich dann mit den Jahren.
Heute kann Alkohol in geringen Mengen genossen, wie eine Medizin sein.
Ein Glas Sekt oder Wein kurz vor dem Auftritt, und vielleicht auch zwischendurch nochmal nen lüdden, hat
überhaupt noch keinem geschadet.
Ich rede auch nicht vom Saufen, sondern vom gepflegten Genießen.
Aber das ist jedem selber überlassen.
nix
Vor Jahren war es ein Thema gewesen in einem englischsprachigen Forum. Da gab es auch Erfahrungsberichte, dass der betrunkene Musiker bei seinem Solo kein Ende fand und einer sagte, er habe den Barkeeper angewiesen, ihm einen alkoholfreien Cocktail zu machen, wenn Gäste dem Musiker einen Drink spendieren wollen.
Der beste Erfahrungsbericht war ein Festzelt, in welchem eine Coverband im Wechsel mit einer Duo-Besetzung aus einer bekannten Band, deren Namen ich bewusst nicht nenne, einen Auftritt machte.
Es ging los beim Catering, die Coverband nahm die alkoholfreien Getränke, das Duo die Spirituosen. Vor dem Auftritt ging das Duo noch in ein Hotel und trank dort einiges alkoholisches. Sie hatten einen Powermixer mit Boxen mit, wollten diesen einsetzen, anstatt sich in die große Bandanlage zu stöpseln und hatten einen verzerrten Sound. Als die Coverband mit dem Duo zusammen spielen wollte, einen der bekannten Titel dieser Band anstimmte, kannte das Duo den eigenen Titel nicht.
Das Ende vom Lied war, immer wenn das Duo spielte, flüchteten die Gäste und irgendwann drohten sie der Coverband Prügel an, wenn sie das Duo auf die Bühne lassen würden.
Tja, in so einer Situation zählt eben nicht, dass die Musiker in der ZDF-Hitparade auftraten, dass sie Schallplatten veröffentlichten, im Radio gespielt werden, sondern es ist entscheidender, in nüchternem Zustand einen guten Job zu machen.
Nun, ich habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass man bei Musikern aus der Unterhaltungs Branche die prinzipiell
Alkohol ablehnen, zumindestens am Anfang ein wenig vorsichtig sein sollte.
Meistens liegt ein Problem dahinter, welches tiefere psychosomatische Ursachen haben kann.
1. Abstinenz, weil Alkoholkrankheit die Ursache ist, vielleicht nur mal so als Beispiel.
2. Die Spielverderber sind leider an der Überzahl, denn ein Gläschen in Ehren sollte niemand verwehren.
Wenn jemand trockener Alkoholiker ist, habe ich nichts dagegen einzuwenden, solange er sein Instrument noch spielen kann. Ich habe allerdings trockene Alkoholiker kennengelernt, deren Motorik so stark eingeschränkt war, dass sie schon auf der PC-Tastatur kaum eine Taste drücken konnten, ohne die Hand dabei zu verkrampfen.
Ein oder zwei gläser Wein oder die entsprechende Menge Bier in den Probenpausen gerne. Wenn nach dem Auftritt noch genügend Zeit ist auch gerne wenn ich nicht fahren muss. Aber vor dem Auftritt mache ich das niemals wieder, das eine Mal hat mir genügt.2. Die Spielverderber sind leider an der Überzahl, denn ein Gläschen in Ehren sollte niemand verwehren.
Gruß
Ted
Dumm ist nicht der, der etwas nicht weiß. Dumm ist der, der nicht fragt.
Kein Krieg ist je gerechtfertigt.
Als Panflötistin kann ich sagen, dass ich nur nüchtern ins Röhrchen puste.
Als Panflötenspielerin hast du ja viele Röhrchen zum Reinblasen.
Da teilen sich die %o auf.
Sind die kürzeren Röhrchen eigentlich schneller voll?
Ne, aber sie sind schwerer zu treffen. XD
Also währendessen denke ich ich spiele fantastisch aber danach am nächsten Tag ...
Dumm ist nicht der, der etwas nicht weiß. Dumm ist der, der nicht fragt.
Kein Krieg ist je gerechtfertigt.
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