Die Zeit vergeht schnell, so schnell. Im Jahr 2000 habe ich die Musik von Elliott Smith entdeckt. Man muss vermutlich eine gewisse Affinität zu trauriger Musik haben, um ihn zu mögen. Die habe ich ja endeutig, und damals war ich gewissermaßen sehr verliebt. In die Musik, natürlich. Und nur drei Jahre später war Elliott tot. Die Umstände seines Todes waren unerfreulich und verwirrend, und ich blicke nach wie vor nicht durch, was da überhaupt passiert ist.
Und jetzt sind schon wieder (auf den Tag genau) zehn Jahre vergangen. Aber Elliott Smith wird nicht vergessen, denn seine Musik ist immer noch so intensiv und wunderbar wie damals.
Hier ein paar Songs von ihm:
Needle In The Hay (Album: Elliott Smith, 1995)
Angeles (Album: Either/Or, 1997)
Oh well okay (Album: XO, 1998)
A Fond Farewell (Album: From a Basement on a Hill, 2004)
We miss you, Elliott.
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