Wenn ich wieder gut bei Kasse bin (bald), werde ich mir dieses Exemplar kaufen.
https://www.thomann.de/de/prs_s2_mcc...tions_382703_2
Was in der Beschreibung nicht erwähnt wurde.
Herkunft: Maryland/USA
Sattelbreite: 42,8 mm
Griffbrettradius: 10"
Wenn ich wieder gut bei Kasse bin (bald), werde ich mir dieses Exemplar kaufen.
https://www.thomann.de/de/prs_s2_mcc...tions_382703_2
Was in der Beschreibung nicht erwähnt wurde.
Herkunft: Maryland/USA
Sattelbreite: 42,8 mm
Griffbrettradius: 10"
Sehr interessante Gitarre, da einer echten LP sehr nahe, aber mit entscheidenden Verbesserungen...!Wenn ich wieder gut bei Kasse bin (bald), werde ich mir dieses Exemplar kaufen.
https://www.thomann.de/de/prs_s2_mcc...tions_382703_2
Was in der Beschreibung nicht erwähnt wurde.
Herkunft: Maryland/USA
Sattelbreite: 42,8 mm
Griffbrettradius: 10"
Denke, da noch ein Düsenberg Les Trem' drauf, oder Bigsby und man könnte glücklich werden, wenn man's braucht?
Die Bucker sollen ja auch ganz gut sein...?
Wenn ich Geld hät...?!
Was wiegt die denn ungefähr?
Der Body kommt mir ein bisschen dünner vor und der Anstellwinkel des Halses nicht so extrem, wie bei einer Gibson?
Der Belly-Cut (sehr nett) bringt ja auch was.
Achso, auch wieder keine Volute, man braucht also einen 'sicheren' Koffer und Ständer.
Ne Paula für Strat-Spieler? Die Bridge soll etwas tiefer liegen als bei einer Paula und Strat Spielern entgegen kommen. Die Kopfplatte ist herrlich funktional, mir gefällt sie optisch nicht. Und die Bird Inlays mag ich nicht mehr gerne sehen, obwohl ich nie eine PRS hatte. Summa Summarum hat sie dennoch ihre Reize.
Gibt es auch in dieser Form:
https://www.thomann.de/de/prs_s2_mcc..._cc_533914.htm
3,8 Kilo, grad die Grenze für mich.
Nun, die typische Kopfplatte und die Bird-Inlays stehen schon lange als Trademark und Qualitätssymbol.
Für mich und viele andere zumindest, und finde beides schön.
Begründet wurde dies durch die damals außergewöhnliche Qualität der Gitarren.
Ich kenne nur einige US-Modelle persönlich, und die hatten mich vom Hocker gerissen, vor allem, was Spiel-Ergonomie, Verarbeitung, Haptik und Klang betraf...
Konnte mir aber nie eine leisten, und heute habe ich andere Prioritäten...
Edit: Habe mir sogar die Art des Sattels bzw. Material und spezielle Kerbung abgeschaut.
Ich habe auch zwei Strats, die ähnlich wiegen, die Haar und meine alte Partscaster aus einem Stück dickeren Mahagoni (Body) und schwerem Maple-Hals (ESP-Quartersawn)
Fällt aber nur bei direktem Vergleich auf.
Nur mit der Farbe bin ich mir noch nicht sicher, welche würdet ihr nehmen ?
Eigentlich wollte ich eine dunkelgrüne. Es sollte aber schon ne Single Cut sein.
Wie wärs mit Whale blue ?
https://www.thomann.de/de/prs_s2_mcc...tions_382703_2
Auch nicht schlecht, aber nicht auf Lager... Wer weiß, wie lange die Lieferung wieder dauert, och nööö.
Und die schwarze Farbe auf der Rückseite gefällt mir überhaupt nicht.
Die Gitarre ist rückseitig blau. Vermutlich mit dem gleichen Blau wie vorne lackiert. Auf dem Mahagoni fällt das halt dunkler aus.
PRS S2 Singlecut Standard...Klingt irgendwie "dumpfer". Die Steg Position gefällt mir.
Naja, die Oktavreinheit kann man nicht einstellen..Wie das mit der Saitenhöhe ist,
weiß ich auch nicht, ob man die einstellen kann...Ich muss noch ein paar Nächte
drüber schlafen.
https://www.youtube.com/watch?v=ms82uSGE34k
Die soll woll mehr Junior ähnlich sein?
Von Rockinger Einteiler-Bridges oder Schaller kenne ich das, dass kleine Madenschrauben hinten hinter den Bolzen versenkt sind, mit denen man rudimetär die Oktavreinheit einstellen kann, durch Verschieben in die entsprechende Richtung beider Seiten (das Profil ist ja vorgegeben)
Die Saitenlage stellt man ganz normal über die Höhe der Bolzen ein...
Die hier hat eine verstellbare Wraparound.
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...GIT0054315-000
Kann nicht müde werden, darauf hinzuweisen, dass Gitarren der gleichen Serie des gleichen Modells des gleichen Jahres des gleichen Lackes und des gleichen Preises arg verschieden klingen können. Hatte ich kürzlich wieder.
In der PRS S2 McCarty SC594 DS sind Pickups verbaut, die je 190 Euro kosten. Das geht ja schon in Richtung Customshop-Preis.
Beide Gitarren ordern und sich die gefälligere raussuchen?
Wenns nur darum geht, eine gut klingende LP zu haben, kann man sich auch mehrere Harley Benton 550 S bestellen und die Beste behalten und aufmotzten...
https://www.thomann.de/de/harley_ben...tions_421708_4
Die MK I Serie war sehr angesagt, sogar von ehemaligen Profis.
Würde ich so machen, wenn ich nicht schon versorgt wäre.
Edit: War aber bei der selten nötig...
[QUOTE=Kleiner Mann;160946]Die hier hat eine verstellbare Wraparound.
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...GIT0054315-000/QUOTE]
Kann man schlecht erkennen, sind da Reiterchen integriert ?
Ja!
Meine Fender Deluxe und die ESP/LTD hatte ich 3x Mal bestellt und die Beste behalten.
Bei normaler Werks-Produktion gibt es erfahrungsgemäß bei jeder 3.-5. eine Gurke
Sehr interessant diese hier.
https://www.musik-produktiv.de/prs-a...il-bridge.html
Nur rein gefühlsmäßig düngt mir, dass die im Eröffnungsthread ausgesuchte Gitarre nicht umsonst ein paar Flocken teurer ist.
Finde, bei dieser Ausführung geht auch die Optik mit Kopfplatte und Birds voll in Ordnung. Ist was helles.
Du hast ja mal irgendwo dazu ein Video verlinkt. Der Typ ist ja auch schwer begeistert.
Ich verstehe nicht, warum die -wie die meisten anderen meist auch- bei einer Bridge für knapp 200 Euro keine Angabe zum String Space machen. Die wollen doch Fachhandel sein, preisen aber bisweilen an, als wären sie Amazon und hätten nur wenig mit Gitarren am Hut. Wollen die Hersteller das nicht? Betriebsgeheimnis?
Ja, das ist schlimm und ich musste oftmals nachfragen. Meistens bekam ich eine Antwort, manchmal nicht.Ich verstehe nicht, warum die -wie die meisten anderen meist auch- bei einer Bridge für knapp 200 Euro keine Angabe zum String Space machen. Die wollen doch Fachhandel sein, preisen aber bisweilen an, als wären sie Amazon und hätten nur wenig mit Gitarren am Hut. Wollen die Hersteller das nicht? Betriebsgeheimnis?
Ich dachte, Du hättest dich entschieden diese Gitarre zu kaufen. Ist doch auch ein schönes Teil!Wenn ich wieder gut bei Kasse bin (bald), werde ich mir dieses Exemplar kaufen.
https://www.thomann.de/de/prs_s2_mcc...tions_382703_2
Was in der Beschreibung nicht erwähnt wurde.
Herkunft: Maryland/USA
Sattelbreite: 42,8 mm
Griffbrettradius: 10"
Verstehe jetzt gar nicht warum hier so ein Fass aufgemacht wird!
LG Jörg
Die beiden PRS Modelle finde ich auch ganz schön, weiß aber immer noch nicht, welche ich nehmen soll.
Ich möchte auch nichts überstürzen, mal abwarten und Tee trinken und Reviews lesen.
Bei Deiner realen Kaufabsicht fände ich es vollkommen fair, das Teil Deiner Begierde zu ordern. Entweder springt der Funke über, oder zurück schicken. Vielleicht mal irgendwohin einen Abstecher machen? Hatte mal eine Zeit, da haben mich Online Präsentationen regelrecht angefixt. Das altbekannte GAS. Das beste Heilmittel war bei mir, die Teile in die Hand zu nehmen. Ich würde den Ladenbesuch einer Online Bestellung vorziehen, ggf. auch mehr bezahlen als Online. Habe Online bestellte Gitarren nie genommen (mit einer Ausnahme). Wenn irgendwie möglich, ordere ich da keine Gitarren mehr.
In den Läden ist es so ziemlich jedes mal anders. Manchmal sprechen mich kaum welche an, mal mehrere.
Letztlich würde bei mir meist das Ohr und die Funktionalität entscheiden. Es sei denn, ich fände das Instrument wirklich unansehnlich.
(PS. Beim letzten Kauf einer Westerngitarre ging ich in zwei Läden die Gitarren durch. Bis 1000 Euro war kaum was dabei. Ich nahm dann die, welche im Vergleich die meisten Bässe hatte. Das fiel mir leicht. Denn es war die Ibanez AW 65 für schlappe 260, die man im Netz nochmal einen Zwanni billiger bekommt. Habe ich nicht bereut. Ihr Sound ist vorne, die Ansprache recht gut. Sustain phantastisch. Die Höhen könnten etwas breiter sein. Im Laden war das nicht so. Erst seit ich das Teil einspiele. Plötzlich kamen die Höhen raus (geht aber noch, ich mag sie wirklich). Und so "pappig" klingende Frequenzen, die ich nach dem Kauf erst in Ruhe Zuhause hörte, verschwanden.)
Klasse Beitrag wieder!Bei Deiner realen Kaufabsicht fände ich es vollkommen fair, das Teil Deiner Begierde zu ordern. Entweder springt der Funke über, oder zurück schicken. Vielleicht mal irgendwohin einen Abstecher machen? Hatte mal eine Zeit, da haben mich Online Präsentationen regelrecht angefixt. Das altbekannte GAS.
Als Schwerbehinderter ist es nicht so einfach durch die Republik zu reisen um Musikläden zu besuchen.
Ich habe zwar ab und zu einen Fahrer als Begleitperson, aber dennoch, auch das ist ne unangenehme
Prozedur für mich...Aber, danke für deine Tipps.
PS: Die GAS Preise sind auch wieder gestiegen (lächle).
Danke!
Das wusste ich nicht.
Ein Mitarbeiter eines Händlers schrieb mir mal auf Anfrage, nachdem ich eine 600 Euro Gitarre zurück schickte, man könne mir keine raussuchen. Klangempfinden wäre sehr verschieden und es sei (aufgrund interner Gegebenheiten) auch nicht sicher gestellt, dass die ausgesuchte Gitarre zugeschickt würde. Dann hieß es aber doch, ab 1800 Euro würde man es "gerne" machen. Nur: Wenn man bittet, eine raus zu suchen, scheut man sich vermutlich, sie zurück zu schicken?
Hi, ich habe drei meiner Gitarren online bestellt. Die Burns musste ich aus England kommen lassen. Da sie in Deutschland nicht zu haben war. Meinen Ibanez-Bass und meine Duesenberg über Thomann. Ich war immer voll zufrieden. Aber vielleicht hatte ich auch Glück. Naja, zurückschicken geht ja auch. Obwohl, ist auch mit viel Arbeit verbunden!
Ich denke, bei einer Gitarre dieser Preisklasse und Marke (PRS) muss man schon verdammtes Pech haben ein Montagsmodell zu bekommen.
Ich würde mir also nicht zu viele Gedanken (Sorgen) machen!
LG Jörg
Er hatte mit einer Fender in der Preisklasse auch Probleme.
Man sollte halt auf Herz und Nieren Prüfen. Das geringste Problem sind schlechte Regler und Schalter, oder geringe Lackschäden, nicht sauber polierte Bünde und so Kleinkrams. In Gebrauch sieht sie ohnehin bald aus wie ne gebrauchte. Aber das Fehlen von Dead Spots, auch den tückischen, steifer Hals, ausgewogener Klang, Ansprache, Sustain, Verhalten über das gesamte Griffbrett, mögliche Saitenlage, Intonation. Neben einem ansprechenden Gesamtsound müsste das alles gegeben sein. Man kann sich ein Instrument auch beim Gitarrenbauer checken lassen. Käme vielleicht in Betracht, wenn die Gitarre einem zusagt und man auf Nummer sicher gehen will. Die dürften einfach viel mehr Erfahrung haben. Besser, als sich irgendwann zu ärgern. Womöglich geht man dann mit Tipps zur Aufwertung nach Hause.
Vergleiche sind mir sehr wichtig. Hätte gerne baugliche Gitarren zum Vergleich in der Hand.
Ich habe mich entscheiden können und mir diese Modell bestellt, war wohl das letzte Exemplar?
Ich habe auch bei anderen Anbietern in DE keines dieser Serie finden können, die Nachfrage
scheint wohl nicht so groß?
Die PRS Story.
https://de.wikipedia.org/wiki/PRS_Guitars
Wie vermutet stand das Paket mal wieder draußen vor der Haustür in der Kälte
( um 9 Uhr heute entdeckt). Die Postler haben es einfach nicht mehr drauf, einfach
mal zu klingeln,, ich hatte schon wieder nen dicken Hals.
Um so größer war die Freude, das gute Stück nun in den Händen halten zu dürfen...
Mein erster Eindruck: Super Verarbeitung, konnte keine Mängel feststellen. Sogar die
Halskrümmung, Oktavreinheit und Saitenlage waren optimal eingestellt.
Schon "trocken" angespielt kam da ein "Wumms" raus, den ich bei keiner meiner anderen
Gitarren gehört habe, Elektrisch verstärkt berichte ich später, es ist noch zu früh am Morgen.
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