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Thema: Verbindung Sequenzer mit Gitarrenpedal

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  1. 26.11.2021, 12:09 #1
    Marcpkw300
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    Marcpkw300 ist offline

    3 Beiträge seit 11/2021
    Danke
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    Verbindung Sequenzer mit Gitarrenpedal

    Hallo,

    Ich bin ein Einsteiger auf analoger Ebene.

    Möchte gerne meinen Sequenzer "Korg volca Bass" mit einem Gitarrenpedal verbinden

    Ich habe über YouTube gesehen das dies möglich ist. mir stellt sich die Frage wie muss ich was stecken? Benötige ich noch einen Mixer oder funktioniert Sequenzer-Mixer-Lautsprecher?

    Würde mich über hilfreiche Tipps sehr freuen
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  2. 26.11.2021, 13:52 Nach oben    #2
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    Ted Raven
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    Danke
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    Hallo Marcpkw300 und willkommen im Musikerforum,

    ich nehme an, Du willst den Sound des Volca Bass über das Effektpedal verändern. Die Kette wäre Volca -> Pedal -> Amp -> Lautsprecher. Allerdings erwarten viele Pedale ein Signal auf Gitarrenlevel, Du solltest also Gain am Pedal erstmal runterdrehen. Ansonsten sind meiner Meinung nach keine Probleme zu erwarten.

    Dumm ist nicht der, der etwas nicht weiß. Dumm ist der, der nicht fragt.
    Man beurteile Musik mit dem Kopf und höre sie mit dem Herzen.
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  3. 26.11.2021, 13:59 Nach oben    #3
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    Thaven
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    Danke
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    Von mir auch ein Willkommen!

    Achso war das gemeint.

    Einige gute Effektpedale und viele Amps besitzen auch einen Einschleifweg, Insert (Send, Return oder Power-Amp In and Out) und oder einen Line-In mit dem richtigen Line-Pegel.
    Ansonsten so, wie es Ted oben beschreibt vorgehen.
    Der Mixer hat doch aber wohl einen Insert, falls der Pegel nicht stimmt?
    Ich würde alles mal ausprobieren, was besser klingt!

    G Tom
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  4. 26.11.2021, 14:24 Nach oben    #4
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    Moogman
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    Zitat Zitat von Marcpkw300 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Ich bin ein Einsteiger auf analoger Ebene.

    Möchte gerne meinen Sequenzer "Korg volca Bass" mit einem Gitarrenpedal verbinden

    Ich habe über YouTube gesehen das dies möglich ist. mir stellt sich die Frage wie muss ich was stecken? Benötige ich noch einen Mixer oder funktioniert Sequenzer-Mixer-Lautsprecher?

    Würde mich über hilfreiche Tipps sehr freuen
    Wurde ja oben schon ausführlich beschrieben.

    Der Volca Bass hat nur eine 3,5 mm Klinkenbuchse als Ausgang.
    Du brauchst als eine Adaption von 3,5mm auf 6,5 mm Klinke. Da die kleinen Klinkenbuchsen mechanisch nicht besonders stabil sind, würde ich dir ein Adapterkabel empfehlen: ein Ende mit 3,5 mm Monoklinke und die andere Seite mit 6,3 mm Klinke.
    Es gibt zwar auch Adapter mit 3,5 mm Monoklinke und einer 6,3 mm Klinkenbuchse, aber wenn da noch ein großer Klinkenstecker eingesteckt wird, ist das alles sehr wackelig und könnte eventuell deine Volca killen.
    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  5. 26.11.2021, 17:07 Nach oben    #5
    Marcpkw300
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    Marcpkw300 ist offline

    3 Beiträge seit 11/2021
    Danke
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    Danke das sind auf jedenfall auch noch hilfreiche Punkte!
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  6. 26.11.2021, 17:14 Nach oben    #6
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    Zitat Zitat von Moogman Beitrag anzeigen
    Wurde ja oben schon ausführlich beschrieben.


    Es gibt zwar auch Adapter mit 3,5 mm Monoklinke und einer 6,3 mm Klinkenbuchse, aber wenn da noch ein großer Klinkenstecker eingesteckt wird, ist das alles sehr wackelig und könnte eventuell deine Volca killen.
    Was soll denn da killen?
    Außer der Kopfhörer wären dessen man es ausprobiert, kann drauf gehen und auch dein Gehör, wenn auf...?!

    Ja, so habe ich mir die Sound-Welt erschlossen, aber es wurden ja alle Möglichkeiten und Gefahren genannt...?

    OT.: Ich hab das mal in jungen Jahren vor einem Orange 120 AD erlebt, weil der Volume-Regler einen oxidierten Wackler hatte.
    Ich bin vor Schreck in der nächsten Ecke des Raumes gelandet, samt Gitarre...!
    Geändert von Thaven (26.11.2021 um 18:49 Uhr)
    ZitierenZitieren

  7. 26.11.2021, 17:31 Nach oben    #7
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Was soll denn da killen?
    Außer der Kopfhörer wären dessen man es ausprobiert, kann drauf gehen und auch dein Gehör, wenn auf...?

    Ja, so habe ich mir die Sound-Welt erschlossen, aber es wurden ja alle Möglichkeiten und Gefahren genannt...!

    P.S.: Ich hab das mal in jungen Jahren vor einem Orange 120 AD erlebt, weil der Volume-Regler einen oxidierten Wackler hatte.
    Ich bin vor Schreck in der nächsten Ecke des Raumes gelandet...!
    Ich meinte das mechanisch.
    Die Klinkenbuchsen am Volca sind wirklich recht zart gebaut.
    Wenn du dort einen Adapter einsteckst und oben noch einen großen 6,3er Klinkenstecker einsteckst, dann hängen da ca. 8 cm Geraffel mit Kabel dran. Da muss man nur mal husten und die Platine des Volca ist gebrochen, ist ja alles nur dünnes Plastik.
    https://cdn.idealo.com/folder/Produc...o-klinke-m.jpg
    Es gibt aber auch Adapter mit Kabel dazwischen, die sind aber auch nix, besser ein entsprechendes Adapterkabel nehmen.

    Die Volcas haben auch eine doofe Größe für die Hohlstecker vom Netzteil.
    Da habe ich einen Adapter dran, sodas ein "normales" Moogerfooger Netzteil 9V (+ an Tip) daran funktioniert.
    Auch diese Kontruktion ragt gut 5 cm in die Höhe. Ist nicht ideal, besonders nicht auf der dunklen Bühne.
    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  8. 26.11.2021, 17:36 Nach oben    #8
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    OK, Du bist der Profi!

    Ich wollte dem TE nur ein bisschen die Angst nehmen, etwas auszuprobieren und vor allem mitzunehmen...
    Ich hatte immer eine Vorstellung und wollte sie dann nach einiger Zeit auf Biegen und Brechen durchsetzen.
    Nur so habe ich gelernt...

    Wenn das besagte Instrument so anfällig ist, würde ich natürlich auch vorsichtiger vorgehen, wie du es beschreibst...!

    Es gibt Adapter in allen Größen und einige habe ich mir selber zusammengelötet...

    P.S.: Was mir noch einfällt, der TE könnte den Eingang des Effekts mit einer DI-Box auf Line-Level umwandeln, oder denke ich da falsch?

    Ha, ha, Jon Lord (RIP) hat mit seiner Hammond -Orgel B3 Tube-Screamer und einige Röhrenverzerrer genutzt!
    Wie hat der das wohl so tool hinbekommen...?!
    ZitierenZitieren

  9. 26.11.2021, 18:25 Nach oben    #9
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    P.S.: Was mir noch einfällt, der TE könnte den Eingang des Effekts mit einer DI-Box auf Line-Level umwandeln, oder denke ich da falsch?

    Ha, ha, Jon Lord (RIP) hat mit seiner Hammond -Orgel B3 Tube-Screamer und einige Röhrenverzerrer genutzt!
    Wie hat der das wohl hinbekommen...?!
    Eine DI-Box wird er nicht brauchen, er muss nur mit dem Volumeregler etwas vorsichtig sein.
    Stimmt, elektronisch wird da nichts kaputtgehen.
    Habe schon öfter Orgeln und Synthies an Gitarrenpedalen gehabt, das klappt eigentlich immer recht gut.
    Habe selber hier eine ganze Batterie an Bodentretern, von Wah-Wah bis Distortion ist da alles dabei.
    Einfach durchschleifen, dann nur die Lautstärke bisserl runterdrehn und gut isses.
    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  10. Moogman´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

    Thaven

  11. 26.11.2021, 18:28 Nach oben    #10
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    Na also, geht alles, nur Mut und Hartnäckigkeit...!


    (Keith Emerson von ELP ja auch)
    RIP

    Vor allem ihn vermisse ich sehr Richard Wright...



    https://www.youtube.com/watch?v=E9Iau_oik-E
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  12. 26.11.2021, 19:49 Nach oben    #11
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    Thaven
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    Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich kann bei PF einfach nicht abschalten...
    Ist ja auch alles so aktuell!

    https://www.youtube.com/watch?v=bFXaflie5tA
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  13. 26.11.2021, 19:58 Nach oben    #12
    Marcpkw300
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    Danke
    2
    Vielen Dank für Vielschichtigen Ideen..
    Die von Ted Raven genannte Methode hat gut funktioniert. Vor allem das mit dem Pedal erstmal herunterdrehen. Habe auch ein klaren Sound.
    👍
    ZitierenZitieren

  14. Marcpkw300´s Beitrag erhielt 2 mal Dank und/oder Zustimmung von:

    Ted Raven, Thaven

  15. 26.11.2021, 20:03 Nach oben    #13
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    Verzeihe meine persönliche Werbung in meinen Beiträgen, aber bin natürlich genauso geprägt, wie du.
    Wer gut spielt, dessen Sound ist angesagt, so einfach ist das!

    Irgendwann hören wir nur noch Mickey -Maus!
    Nur mal so zum Runterkommen , aber so stelle ich mir einen guten Keyboarder vor...?
    Leider sieht man ihn nicht, ungerecht, da er ja die musikalische Backline stellt.

    https://www.youtube.com/watch?v=AoQHnzHrqgE
    Geändert von Thaven (26.11.2021 um 21:26 Uhr)
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  16. 26.11.2021, 21:00 Nach oben    #14
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    Thaven
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    All diesen Stars geht es jetzt schlecht, das weiß ich!
    Ausgenommen die Super-Stars die man auch im Video sieht...?

    Wem es sonst noch sehr gut geht, sollte sofort auf den Schafott, oder abschwören... !

    Weil, die haben die Welt nicht verstanden..., und führen uns nur in die Irre...!

    Prost und sorry!

    G Tom
    Geändert von Thaven (26.11.2021 um 22:22 Uhr)
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  17. 27.11.2021, 09:00 Nach oben    #15
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    Danke
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    Hohum, hier ist ja einiges los.

    Zitat Zitat von Marcpkw300 Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für Vielschichtigen Ideen..
    Die von Ted Raven genannte Methode hat gut funktioniert. Vor allem das mit dem Pedal erstmal herunterdrehen. Habe auch ein klaren Sound.👍
    Freut mich, dass ich helfen konnte.
    Dumm ist nicht der, der etwas nicht weiß. Dumm ist der, der nicht fragt.
    Man beurteile Musik mit dem Kopf und höre sie mit dem Herzen.
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  18. 27.11.2021, 09:19 Nach oben    #16
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    Zitat Zitat von Moogman Beitrag anzeigen
    Wenn du dort einen Adapter einsteckst und oben noch einen großen 6,3er Klinkenstecker einsteckst, dann hängen da ca. 8 cm Geraffel mit Kabel dran.
    Da Hosentaschen-Synths immer mehr in Mode kommen und dank moderner Technik erst ermöglicht werden, sind 3,5-mm-Buchsen leider nicht mehr zu vermeiden. Diese sind oft nur auf der Platine verlötet aber nicht ans Gehäuse geschraubt. Deshalb benutze ich dafür nie Adapter, denn jedes Ein- und Ausstecken und jeder Zug am Kabel kann die Buchse lockern. Ich verwende genau die Kabel, die ich benötige, meine Sammlung an Kabeln mit einem 3,5-mm-Stecker am einen und einem 6,3-mm-Stecker am anderen Ende wird größer. Will man etwas "spezielles" wie z. B. 3,5 mm gewinkelt auf 6,3 mm gerade, muss man oft selbst löten, was ich äußerst ungern mache. Aber lieber nehme ich mir die Zeit (geschätzt die zehnfache Zeit von jemandem, der das regelmäßig macht) und löte, bevor ich wieder zu Adapterlösungen greife.

    Die einzigen Adapter, die ich verwende, sind Kopfhöreradapter. In jedem meiner 6,3-mm-Phone-Ausgänge steckt dauerhaft ein kurzer vergoldeter Adapter. Das verlängert die Lebensdauer der Buchse ungemein, da nicht ständig neu gesteckt werden muss.
    Dumm ist nicht der, der etwas nicht weiß. Dumm ist der, der nicht fragt.
    Man beurteile Musik mit dem Kopf und höre sie mit dem Herzen.
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  19. 27.11.2021, 10:33 Nach oben    #17
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    Moogman
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    Zitat Zitat von Ted Raven Beitrag anzeigen
    Diese sind oft nur auf der Platine verlötet aber nicht ans Gehäuse geschraubt. Deshalb benutze ich dafür nie Adapter, denn jedes Ein- und Ausstecken und jeder Zug am Kabel kann die Buchse lockern. Ich verwende genau die Kabel, die ich benötige, meine Sammlung an Kabeln mit einem 3,5-mm-Stecker am einen und einem 6,3-mm-Stecker am anderen Ende wird größer.
    Genau so mache ich das auch. Da ich sehr viel mit unterschiedlichen Modularsystemen (5U und Eurorack) arbeite, habe ich ja ständig mit unterschiedlichen Steckergrößen zu tun. In den großen Systemen habe ich spezielle Adapter-Multiples, womit ich jedes Signal auf 3,5 mm, 6,3 mm oder Bananas verteilen kann. Adapterkabel hab ich in Massen, mindestens 30-40 Stück.
    Zitat Zitat von Ted Raven Beitrag anzeigen
    Will man etwas "spezielles" wie z. B. 3,5 mm gewinkelt auf 6,3 mm gerade, muss man oft selbst löten, was ich äußerst ungern mache. Aber lieber nehme ich mir die Zeit (geschätzt die zehnfache Zeit von jemandem, der das regelmäßig macht) und löte, bevor ich wieder zu Adapterlösungen greife.
    Ich kann das nicht mehr, ist mir alles zu fummelig. Habe zwar eine schöne Lötstation, aber meist verbrenne ich mir die Flossen, weil ich mich zu doof anstelle oder nix sehe. Außerdem werden meine Kabel dann immer um 10 cm kürzer, weil ich beim Abisolieren nicht aufpasse ...

    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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