Hi,
ich betreibe das ja schon seit ein paar Jahrzehnten intensiver, aber was in den letzten Jahren bei Fender Trems abgeliefert wird finde ich ungenügend!
Wie ich darauf komme?
Nun, das Vintage-Trem im Allgemeinen war schon immer eins meiner Stecken-Pferde und weiß es mittlerweile nahezu verstimmungsfrei einzustellen.
Ja, da gibt es kleine, aber feine Tricks, dass es so ist, aber soll hier nicht das Thema sein...
Für meine 2017er Fender Strat 50ties Road-Worn hatte ich mir ein Fender True Vintage Stahl-Block bestellt, in der Hoffnung, dass er passgenau unter die Stahlplatte der Road-Worn passt...
Joah, offensichtlich schon, wenn man es nicht so genau nimmt...?
Schaut man allerdings ins Gegenlicht zwischen Baseplate und Block hindurch, kommen negative Gedanken auf...
Angefixt davon schaute ich auch nochmal bei meinen anderen Fenders im Zuge des Saitenwechsels genauer hin und war riesig enttäuscht...!
Also Formschluss ist was anderes, was sich meiner Erfahrung nach auch im Ton bemerkbar machen sollte...
Ich habe eine Selbstbau-Strat mit einem günstigen Gotoh-Tremolo und massivem Zink-Block drunter, klingt sehr gut, aber da kann ich nicht durchgucken, weil sitzt spack und formschlüssig auf der Baseplate.
Habe auch früher schon diverse Blöcke getauscht und da ist mir das nie so extrem aufgefallen...
Was meint Ihr?
LG Tom
P.S.: Achso, ich kenne die Fender-, Gotoh-, Rockinger-, Kluson-, Wilkinsson-Trems seit den 80er Jahren...
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