Meiner Meinung sollte man edles Mahagoni nicht einfach "zukleistern".
ist zwar alles Geschmacksache, was sagt ihr dazu ? Die Rede ist für die Rückseite.
Meiner Meinung sollte man edles Mahagoni nicht einfach "zukleistern".
ist zwar alles Geschmacksache, was sagt ihr dazu ? Die Rede ist für die Rückseite.
Mahagoni ist eher ein langweiliges Holz (splittert auch leicht, Achtung!) von der Optik her...
Allerdings würde ich fürne Paula das gebeizte vorschlagen allein, dass man sich über das Holz freuen kann...
LG Tom
P.S.: Aber frag mal Barisan, der hat erstaunlich gute Erfahrungen mit Schellack gemacht...
Mahagoni gibt es auch mit schöner lebhaften Maserung... Schlichtes Mahagoni finde ich langweilig.
Aber ich möchte auch mal Meinungen von anderen Usern hören..Du hast ja immer was zu meckern
und du musst immer das letzte Wort haben ist mir aufgefallen.
PS: Mahagoni Holz splittert ? Warum verarbeiten denn die Gibson Leute das Mahagoni ? (Kopf kratz)
Tcha, 50 Jahre Erfahrung und User...
Ne, frag wirklich mal Barisan, der macht in Schellack und gute Ergebnisse..!.
Ich liege nicht immer falsch!
LG Tom
P.S.: Das mit der letzten Meinung liegt schlicht daran, dass es so wenige Gitarristen hier im Board gibt, ich versuche das ja seit einiger Zeit zu beleben...
Aber wahrscheinlich geht das alles nur wieder auf meine Kappe...?
Ich hab meinen Mahagoni-Body aus einer alten Treppenstufe gebeizt (hat Waldi gemacht) und hinterher geölt und gewachst
Ist das Produkt vom 'Waldi' Andre Waldemaier in den Anfangstagen...
War unser Gitarrenbauer im Laden!
(Hat täglich von meinem Butterbrot genascht...)
P.S.: Foto folgt, wenn ich das hier irgendwie geregelt kriege...
Ansonsten, Du gibts ja auch nur sehr spärlich preis, nech?!
Du weicht immer vom Hauptthema ab.
Als gelernter Tischler kann ich dir vieles erzählen was Holz angeht,
aber du weist ja alles schon mit deinen 50 Jahren Erfahrungen.
PS: was gebe ich spärlich preis ?
Eben, nichts!
Wo bleibt da der Wohlfühlfaktor...?
LG Tom
P.S.: Ein Tischler ist nicht automatisch ein guter Gitarrenbauer, genau so wenig, wie ein Schlosser, dazu braucht es mehr, viel mehr...!
Ich mag keine rechthaberischen Leute...Wenn andere eine andere Meinung haben,
das akzeptierst du einfach nicht...Mir wird es hier langsam zu doof und werde wohl
bald wieder abhauen.
Einen guten Tischler erkennt man an dem fehlenden Mittelfinger der linken Hand, ich habe noch alle Finger.
Du hast mir bei dem Trem-Problem nicht helfen können...?
Bleibe Starrsinnig...!
LG Tom
P.S.: Ich habe hingegen ein Haufen Tipps weitergegeben für die Jugend, was machst Du...!?
Du hast ne ganz große Meise möchte ich mal sagen, hab hier fertig.
Sag nix gegen Schlosser, bin Kunst- und Bauschlossermeister und Schweißfachmann.
Deine Holzsplitter am Mahagoni schweiße ich dir wieder an, hab noch ein altes Schweißgerät Holzelektroden.
Das stimmt, die haben alle hier.
Kannst also ruhig dableiben.
Sonst fängt Tom wieder an zu jammern, wo die ganzen Gitarristen hier sind.
Habe hier auch fertig, alles Idioten ohne Gefühl...!
LG Tom
"Schatz!
Hast Du schon unsere neuen Nachbarn gesehen im Nebenhaus...?"
Er: "Welches Haus?"
Tcha, da braucht man schon etwas Übung, z.bsp. regelmäßiges Kabarett in seriösen Sendern...
Mir hat nicht gefallen, dass Du auf stur stellst und meine Fragen nicht beantwortet hast.
So, jetzt kannst Du suchen gehen welche Fragen...?
Aber, wir nehmen es ja nicht so genau, nööö, erst wenn man die Sau aus dem Dorfe treiben will, aber dann so richtig...!
Ich kann z.Bsp. ein lockeres "Ich weiß es nicht!" rüberbringen...
Kannst Du das auch?
GN8!
Tom
Hehehe, ich glaube, der Forentrottel nervt wieder. In so einem Fall hilft folgendes: Geh auf dessen Profil und klicke da auf "Diesen Nutzer ignorieren". Links oben, unter dem Nickname (3. Position darunter). Anklicken und dessen Geseiere bleibt dir erspart! Funktioniert gut.
Der Typ erinnert mich an eine Taube auf dem Schachbrett.
Erst alle Figuren umkippen, dann aufs Brett scheißen, und hinterher sagen, ich habe gewonnen.
Gewonnen!
Wie gesagt, ignorieren ist das Beste. Solche Typen lechzen nur nach Aufmerksamkeit. Wenn Sie die nicht kriegen, oder zumindest nicht die, die sie haben wollen, dann drehen die halt am Rad und machen sich noch mehr zum Kasper. Muss Dich dann aber nicht stören, weil du das ja nicht mehr zu lesen kriegst, wenn du den Ignore Button bemüht hast.
Ist auch ne Möglichkeit, über die ich schon ernsthaft nachgedacht habe...Wie gesagt, ignorieren ist das Beste. Solche Typen lechzen nur nach Aufmerksamkeit. Wenn Sie die nicht kriegen, oder zumindest nicht die, die sie haben wollen, dann drehen die halt am Rad und machen sich noch mehr zum Kasper. Muss Dich dann aber nicht stören, weil du das ja nicht mehr zu lesen kriegst, wenn du den Ignore Button bemüht hast.
Ergebnis des Kopfes in den Sand stecken?
Klar man liest sich nicht mehr und hat ein leeres nichtssagendes Forum...
Ob das die Lösung ist, na ja ich weiß es doch nicht...?
LG Tom
Hab' mir da, ehrlich gesagt, nie 'nen Kopp drum gemacht. Aber jetzt, wo du es sagst... bei meiner Gretsch ist sie nicht zugekleistert, und das ist auch (zumindest) in diesem Fall ganz gut so.
seit lieb zueinander und küsst euch, das Leben ist kurz,,,mit 1,5 Meter Abstand (lach)
Vielleicht liest man sich ja wieder, aber ich mache erst mal Pause, bis sich alle wieder beruhigt haben.
Gruß, Jazz & Blues
Franky
Mag Mahagoni in Natur mit Abstand am meisten. Warte seit Jahren darauf, dass sich der Geschmack mal wieder ändert. Hätte auch gerne meine Les Paul Studio in Natur gehabt. Sie hat vorne Sunburst und hinten, inklusive Hals ist sie schwarz. Aber ich wollte sie wegen dem Klang haben und nicht weiter suchen. Bleibt so, da ich vorrangig ein Instrument und kein Möbelstück suche.
Meine BaCH Billig Strat war besonders billig, da zwei verschiedene Mahagonisorten vorbaut. So helles goldiges und eher rötliches. Da waren noch Punkte von einem schwarzen Marker drauf. Die hatten mir wohl ihren Ausschuss geschickt, weil ich sie so günstig abgeschossen hatte. Habe wegen dem Zustand dann nochmal was runter gehandelt, obwohl ich nicht zur Geiz ist geil Fraktion zähle. Das ist lange her, und deren Strats heute dürfen völlig anders sein. Dann beizte ich den Korpus dunkelbraun und ging mit Schellack drüber - dilettantisch, ohne zu polieren. Einfach nur schnell zwei, drei Schichten aufgetragen. Für mich voll ok. Nur sieht man vom Mahagoni nichts mehr. Je Pickup gibt es einen Volume Regler und ein Tonregler. Bis auf Korpus und Hals ist nichts mehr "original".
Streiten ist sinnlos.
wobei, eine Frage hätte ich noch.
Spielt Mel Gibson
oder Fender?
Hallo allerseits,
Mahagoni ist ein wunderschönes Holz, ob Afrikanisches, Indischer, Malaisicher, Brazilianischer oder einen anderen Herrkunft. Die unterscheiden sich farblich wie auch in akustischen eigenschaften (möchte jetzt nicht wieder Warmes Wasser entdecken, gibt´s genung Studien darüber in Netz zu finden). Ich bevorzuge Holz grundsätzlich behandelt mit Schellack, meine rein persönliche einstellung, mit dem Nitrolack endet auch die liebe mit lacken. Wenn das Holz unlackiert werden sollte, dann benutze ich entweder Leinenöl oder ganz normales Öl für behandlung von unlackierten Holzmöbel... wohlgemerkt Unlackierten und ungebeitzten Holz.
Ausser Optischen unterschiede gibt es (sagt man) auch einen leichten Unterschied im Ton zwischen Lackierten und unlackierten Holz. Ich bin grade dabei einen SG von Lackschichten zu befreien und den wenn mir die Maserung gefällt mit Klaren Schellack überlackieren oder sogar nur ölen/wachsen anwenden.
Bei den Akustischen Gitarren kan die dicke und Art von lackierung für den Ton entscheidend (z.B. Stradivarius/Guarneri Geigen), bei unseren Elektrobrettern ist die Thesys über Holzart und Holzart Kombination und damit abhängigen Toneigenschaften akzeptabel, was es es Lackierung betrifft... reine schutz und Esthätik Frage! Um Toneigenschaften von 4,5cm dicken Holzbrett zu ändern muss ich die schon im Lack/Öl Versenken und bis zum "Ertrinken" mit dem Liquid durchdringen. Erst dann wenn das mit verwendete Liquid durchdrängte Holz trocken ist kann man die unterschied merken.
Mit heutzutage, Mikronen dick angetragenen Nitrolack (Sparen!) sind die unterschiede kaum merkbar... Meistens ist so das Nitrolack bei Hochwertigen Instrumenten (Älterungsprozess) und Poliuretan Lacke bei "Bilig" Gitarren angewendet sind. Schellack tut kein Gott in Serienproduktion anwenden, der ist sogar in Einzelstuck anfertigung zu aufwendig und damit zu teuer.
Anfangs achziger habe ich bei meinem Gitarrenbauer in Zagreb (Herr Brodarec) eine Jazz Gitarre bestellt und zwar Top und Boden aus per Hand geschnitzten Fichtenholz, Zargen aus Vögelahorn, Ahorn Hals und 100 Jahre alte (im Wasser und Schlick gelegene) Eiche als Fingerboard. Lackierung meiner wahl war Schellack, endresultat war eine wünderschönes Instrument und klanglich geiles Jazz Klampfe. Diese Gitarre ist leider durch meine Lebenswanderungen irgendwan abhanden gekommen ... geklaut worden!
Da habe ich erstens gehört den ausdruck Instrumenten Akustik(?) gehölrt. Der Gitarrenbauer dagte mir wenn ich den Nitrolack anwende passiert folgendes, deine Gitarre ältert sehr schön acustische auswirkung wird das die gitare Heller klingen wird. Empfohlen hat er mir den Schellack! Warum? weil der schellack kaum die akustische eigenschaften von Holz beinflusst und die Gitarre wird klingen wie ein Jazgitarre klingen soll an der grenze zwischen Laut und Leise und mit ausgewogenen Bass/Mid/Hi Tönen. Am ende war das resultat so wie er mir beschrieben hat, ein ausgewogenes Instrument in allen hinsichten.
das wäre alles meinerseits darüber... jedem das seine und hier hat jedes Partei recht! Die lack gegener wie auch die lack befürwörter. Am ende gibt es kaum unterschiede und alles ist nur Gefühls- und Optik Frage.
Weder noch, Mel spielt 'Broadsword' im Schottenrock...
Danke, für Deine erhellenden Worte und einige 'Aha's' was diese Materie anbetrifft, und das Ganze noch nicht mal in Deiner Muttersprache. Wissen Oldtimer und andere Leser vielleicht noch nicht..., und lesen deshalb nicht weiter...?Hallo allerseits,
Mahagoni ist ein wunderschönes Holz, ob Afrikanisches, Indischer, Malaisicher, Brazilianischer oder einen anderen Herrkunft. Die unterscheiden sich farblich wie auch in akustischen eigenschaften (möchte jetzt nicht wieder Warmes Wasser entdecken, gibt´s genung Studien darüber in Netz zu finden). Ich bevorzuge Holz grundsätzlich behandelt mit Schellack, meine rein persönliche einstellung, mit dem Nitrolack endet auch die liebe mit lacken. Wenn das Holz unlackiert werden sollte, dann benutze ich entweder Leinenöl oder ganz normales Öl für behandlung von unlackierten Holzmöbel... wohlgemerkt Unlackierten und ungebeitzten Holz.
Ausser Optischen unterschiede gibt es (sagt man) auch einen leichten Unterschied im Ton zwischen Lackierten und unlackierten Holz. Ich bin grade dabei einen SG von Lackschichten zu befreien und den wenn mir die Maserung gefällt mit Klaren Schellack überlackieren oder sogar nur ölen/wachsen anwenden.
Bei den Akustischen Gitarren kan die dicke und Art von lackierung für den Ton entscheidend (z.B. Stradivarius/Guarneri Geigen), bei unseren Elektrobrettern ist die Thesys über Holzart und Holzart Kombination und damit abhängigen Toneigenschaften akzeptabel, was es es Lackierung betrifft... reine schutz und Esthätik Frage! Um Toneigenschaften von 4,5cm dicken Holzbrett zu ändern muss ich die schon im Lack/Öl Versenken und bis zum "Ertrinken" mit dem Liquid durchdringen. Erst dann wenn das mit verwendete Liquid durchdrängte Holz trocken ist kann man die unterschied merken.
Mit heutzutage, Mikronen dick angetragenen Nitrolack (Sparen!) sind die unterschiede kaum merkbar... Meistens ist so das Nitrolack bei Hochwertigen Instrumenten (Älterungsprozess) und Poliuretan Lacke bei "Bilig" Gitarren angewendet sind. Schellack tut kein Gott in Serienproduktion anwenden, der ist sogar in Einzelstuck anfertigung zu aufwendig und damit zu teuer.
Anfangs achziger habe ich bei meinem Gitarrenbauer in Zagreb (Herr Brodarec) eine Jazz Gitarre bestellt und zwar Top und Boden aus per Hand geschnitzten Fichtenholz, Zargen aus Vögelahorn, Ahorn Hals und 100 Jahre alte (im Wasser und Schlick gelegene) Eiche als Fingerboard. Lackierung meiner wahl war Schellack, endresultat war eine wünderschönes Instrument und klanglich geiles Jazz Klampfe. Diese Gitarre ist leider durch meine Lebenswanderungen irgendwan abhanden gekommen ... geklaut worden!
Da habe ich erstens gehört den ausdruck Instrumenten Akustik(?) gehölrt. Der Gitarrenbauer dagte mir wenn ich den Nitrolack anwende passiert folgendes, deine Gitarre ältert sehr schön acustische auswirkung wird das die gitare Heller klingen wird. Empfohlen hat er mir den Schellack! Warum? weil der schellack kaum die akustische eigenschaften von Holz beinflusst und die Gitarre wird klingen wie ein Jazgitarre klingen soll an der grenze zwischen Laut und Leise und mit ausgewogenen Bass/Mid/Hi Tönen. Am ende war das resultat so wie er mir beschrieben hat, ein ausgewogenes Instrument in allen hinsichten.
das wäre alles meinerseits darüber... jedem das seine und hier hat jedes Partei recht! Die lack gegener wie auch die lack befürwörter. Am ende gibt es kaum unterschiede und alles ist nur Gefühls- und Optik Frage.
Mir hat es was gebracht!
Wie geht es Dir? (gerne per Mail, oder PN)
LG Tom
Hallo allerseits,
ich habes es vergessen zu erwähnen das 4,5cm dicken Holzbrett neben im Lack ertrinken auch die 5mm dicke Lackschicht kaum was an akustischen Eigenschaften ändert... ausser riesen Sauerei das zu realisieren.
Live and left live... im anhang sind Bilder von meinen mit Schellack lackierten LP
Bin wieder da, war vorhin im falschen Thread.
Ich möchte einmal ganz vorsichtig behaupten, das etwas minderwertiges Splintholz
deckend überlackiert wird, wogegen Kernholz naturbelassen oder gebeizt wird.
Das ist aber nur reine Spekulation.
Ja, ja, ein Schelm, wer Böses dabei denkt...!?
,,,,wollte nur damit andeuten, das wir immer wieder vera,,,,belogen und betrogen werden.
Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen die Anderen.
Schönes Wochenende zusammen
Franky
Es gibt ne Zauberwort in die ganze Diskusion und die heisst Furnier. Aus drei Stück Holz verminderte Qualität (Verschnitt, Holzreste etc) werden zusamengeklebt, drüber schones Mahagony Furnier und da ist schene LP oder SG. Mittlerweile haben alle verstanden, auch Gibson und Fender, das der verbraucher insbesonderes in EU nicht doof sind und Qualitätsprüfungen machen. Da ist Epi mächtig auf die Schnauze geflogen wegen schlechten Holz und Mehrteiligen Body und miserable verarbeitung. Deswegen lief einige Zeit die herstellung in Bohmen um Markt wieder zu gewinen. Deswegen sind Epis aus diesen Zeit, Fujigen wie auch aus Samick Zeit begehrt. Gibson tut es, Fender und viele andere auch - die verkaufen uns für Dumm. Für weniger Qualität viel mehr Geld anfördern. Das sieht man bei den LP oder SG gitarren durch mangelhafte Verarbeitung und allgemein durch stellungnahme großen Konzernen viel zu Produzieren mit weniger Zeit und Personal... leidet Qualität. Anstatt die produktion der Instrumente in kleinen Serien, mit Top Verarbeitung und Top Qualität für drteifaches Geld als bilig produkte zu reorientieren, machen die genau den gegenteil. Damit werde ilegale Abholzungen und Handel mit ilegel abgeholztem Bäumen nur gefördert. In Jahr 1959 hat nicht jeder 250$ für einen LP gehabt und nicht jeder war bereit das zu bezahlen. Trotz zu dem sind diese Instrumente heute unbezahlbar, frage mich warum.
Es gibt so viele gute inbstrumente in Kellern und aufm Dachböden welche mit bisschen kreativität und hingabe wiederbelebt werden können und jemanden freude machen. Ich bin der meinung das jede verkaufte wiederaufbereitete gebrauchte Gitarre ein kleines beitrag ist zum Schutz von Wlder hier und anderes wo auf diesen Welt.
Holz ist immer weniger, handel ist durch Cites einbgeschränkt. Deswegen wird jedes Stück guten holz drei mal umgedreht und optimal geschnitten. Mann kan auch aus alten Instrumenten wie z.B. einen gebrauchten Squier mit neuen PU´s (auch gebraucht) bischen arbeit am Hals und Tremolo (kann mann alles gebraucht besorgen) ein neues altes schaffen. Ich nehme mir sehr oft die herausförderung an und restauriere und repariere beschädigte oder alte instrumnte. Aus´m Schrott (den gibt´s zu viel) kann man nicht viel machen aber aus einen Squier Bullet Strat oder Affinity doch. Man mus nur bereit sein sich damit zu beschäftigen und leuten erklären warum mein Bullet oder Affinity beser ist als der neuer.
Gut nächtle
Ein Phänomen, was mir fast täglich immer häufiger auffällt:
Möchtest Du ein Produkt mit Schwächen verkaufen, verkaufe sie als Stärken!
Etwas übertriebenes Beispiel:
" Dieser Pickup liefert schimmernde Höhen und knackige Bässe."
Heißt in Wirklichkeit, er ist muffig auf den umsponnenen Saiten und klirrend auf den Diskant-Saiten, ohne Mitten.
Ich weiß nicht, wie man diesen Marketing-Trick nennt, aber für mich ist das Betrug!
Fällt mir immer mehr in allen Branchen, die Verbraucher-Geräte und Gegenstände, Autos, Lebensmittel uvm. produzieren und verkaufen auf...
Sehr oft ist es auch nur subtil in Werbetexten und auf Verpackungen angegeben...
Aber auch, wenn etwas besonders hervorgehoben wird, ist es eben nicht so, habe ich die Erfahrung gemacht...
LG Tom
(P.S.: Diese eigentlich plumpe Taktik erinnert mich doch sehr an einen Mann Namens Donald.
Leider fällt der Mob oft prompt darauf rein...)
Auch wir sind nicht dagegen gefeit, und wenn, hoffentlich nur einmalig und von kurzer Dauer...
Geändert von Thaven (12.12.2020 um 23:00 Uhr)
Eine Sperrholz Gitarre wird gefertigt, für viel Geld,,,, ähhh,,umsonst ? (grübel)
Da muss ich auch mal hin,,vielleicht,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
https://www.youtube.com/watch?v=Qi3-D7N31eo
Lesezeichen