Ich weiß, es gibt schon Themen die sich mit dem Thema Rechte sichern befassen. Aber gibt es eine Möglichkeit die Rechte an seinen Songs umsonst, also völlig kostenlos zu sichern?
Kann mir da einer weiterhelfen?
Ich weiß, es gibt schon Themen die sich mit dem Thema Rechte sichern befassen. Aber gibt es eine Möglichkeit die Rechte an seinen Songs umsonst, also völlig kostenlos zu sichern?
Kann mir da einer weiterhelfen?
Hier wurden schon hunderte Seiten zum Thema Songrechte sichern geschrieben. Allerdings gehen hier die Meinungen weit auseinander. Wilsonrecords bietet das zu relativ günstigen Preisen an.
Eine Alternative wäre auch über den Deutschen Rock & Popmusiker Verband (100 Euro p.a./pro Band).
Grüße Atze
Die brauchst du nicht zu sichern, Das Urheberrecht steht dir automatisch zu. Das Problem ist nur, wenn das ein anderer vor Dir veröffentlicht hat er die Rechte und Du musst BEWEISEN dass was von dir ist.
Um zu beweisen dass du die songs geschrieben hat reicht es wenn du eine cd brennst (oder ein anderes medium) in nen brief packst und diesen an dich selbst schickst. Wenn er ankommt nicht öffnen! Da der poststempel drauf ist, der brief zu ist und die musik von dir drauf ist, ist bewiesen, dass du den song geschrieben hast. Wenn der Brief da ist, lass dir noch ne woche oder länger zeit, bovor du iwas ins internet stellst. Das ist die günstigste methode, man kann das ganze aber auch noch notariel festhalten
gruß SounDesign
Das ist in keinem Fall sicher, es wird durch das Gericht als Indiz aber nicht als Beweis gesehen.Um zu beweisen dass du die songs geschrieben hat reicht es wenn du eine cd brennst (oder ein anderes medium) in nen brief packst und diesen an dich selbst schickst. Wenn er ankommt nicht öffnen! Da der poststempel drauf ist, der brief zu ist und die musik von dir drauf ist, ist bewiesen, dass du den song geschrieben hast. Wenn der Brief da ist, lass dir noch ne woche oder länger zeit, bovor du iwas ins internet stellst. Das ist die günstigste methode, man kann das ganze aber auch noch notariel festhalten
gruß SounDesign
Das geht unter bestimmten Voraussetzungen, auch als Beweis; nur musst die da einiges beachten.
Ein Brief an sich selbst kostet wenn Du das als Beweis haben willst auch einiges.
Umsonst und alleine geht schon, dann darf man aber seine Zeit nicht rechnen und die Portokosten spielen auch eine Rolle. Also ganz umsonst ist nix.
Jack
Eine genaue Dokumentation wie und mit wehm der Song entstanden ist.
Von allen Beteiligten eine Unterschrift mit Datum am besten beglaubigt.
Den Song am gleichen Tag an dem man Ihn ins Internet stellt.
Per Einschreiben mit Rückschein an sich selbst schicken.
An allen Stellen wo man den Umschlag öffnen könnte Briefmarken (kleine Werte) kleben, sodass die Post zu Entwertung jede Marke einzeln stempeln muss.
Ein Foto von dem noch nicht entwerteten Umschlag machen.
Un als Beweis dass es der Gleiche Umschlag ist wenn der zurück kommt noch ein Foto.
ist aber auf dem Postweg eine kleine Beschädigung kann der Veweis schon für die Katz sein.
Dann ist aber auch nur die Version gechützt, die im Umschlag ist..
Es ist und bleibt der beste --- WEG IST EINE VERÖFFENTLICHUNG ---
Denn nur dann haben Werke die einen hohen Wiedererkennungswert zu deinem Song haben einen Schutz weil die Idee von Dir ist.
Ich habs oft genaug gechrieben.
Wenn dein beim Notar - Rechtsanwalt - oder sonst wo hinterlegte Song durch irgendjemand veröffentlicht wird, hat derjenige die
URHERVERMUTUNG BIS DAS GEGENTEIL BEWIESEN IST.
Veröffentlicht ist ein Werk:
Wenn es veröffentlicht ist und dadurch einer breiten Masse zugänglich ist.
Wenn das Werk eindeutig einem Künstler zu zuordnen ist. (zb. ISRC )
Körperlich Handelbar (Also CD Notenblätter Platte Band Video) ist.
Über einen Zeitraum eine Nachversorgung sichergestellt ist.
NUR DANN ist eine andere VERSION - REMIX - BEARBEITUNG ect. NUR mit Deiner Erlaubnis möglich.
NUR DANN kan man bei einem ähnlich klingenden Werk von einem Widererkennungswert sprechen der auf Dich als Urheber verweist.
Wer hindert ein Label daran, ein Werk was ihm als DEMO zugeschickt wurde mit einer anderen oder sogar der gleichen Instrumenten Besetzung auf zu nehmen.
In der Entstehungsdokumentation zu schreiben Melodie unbekannte Herkunft.
beweist du nun denen das es die Melodie von dir ist, sagt der Hauskomponist
das hab ich mal auf ner Demo gehört, wusste aber nicht von wehm das war und habe praktisch nur aus dem Gedächtnis raus die Melodie zitiert.
Dann ist das Label fein raus hat auf Grund von § 10 UrhG, die Urhebervermutung.
Man entschuldigt sich bei Dir und gibt Dir 5 - 20 % einen Miturheberanteil.
imm er schön mit dem Hinweis, "Klar du hast einen Hit geschrieben - Du kannst Dein Recht einklagen - Aber bis ein solcher Prozess durch ist, ist das kein Hit mehr, Wir verdienen jetzt unser Geld, wenn der Prozess vorbei ist haben wir unser Geld drinn dann kannst du ruhig 80 % haben. ob das dann aber noch Geld bringt weiss man nicht nimm das was wir dir jetzt bieten"
Also mit einem Einschreibebrief an sich selbst, der dann ungeöffnet aufgehoben wird, kann man vor jedem Gericht beweisen, das man zu einem bestimmten Zeitpunkt über den Inhalt des Briefes (Text/Notenblatt/CD) verfügt hat.
Jeder, der sich später an Deinem Werk "vergreift" müsste bei Klage nachweisen, dass er früher über das "Material" verfügt hat. Das dürfte schwerfallen.
Das ist die günstigste Methode, die sicherste ist ein Notar!
Nebenbei gesagt, der Thread ist schon fast zwei Jahre alt...
Sorry, hatte gar nicht auf's Datum geachtet. Recht hast Du - die notarielle Bestätigung ist sicherer! Die von mir vorgeschlagene Version günstiger! Denke mal, das muß dann jeder selbst entscheiden.
der Tipp "Schutz durch Veröffentlichen" ist genau das! Du brauchst dann noch ein Datum der Veröffentlichung, das Du selbst nicht manipulieren kann.
Ich benutze das Internet Archive (kostenlos). Es verlangt allerdings mindestens eine "creative commons license", die die private Nutzung Deiner Sachen erlaubt (das sollte aber wohl kein Problem sein).
Beispiel:
http://www.archive.org/search.php?qu...d%20Harmsen%22
Zu den "Keyboard Styles" kann ich nichts sagen, dazu müsste in den Unterlagen zum Keyboard etwas stehen.
Wie man mitbekommt, ob jemand Ideen klaut: wenn's ein kommerzieller Erfolg wird, bekommt man das mit einiger Wahrscheinlichkeit mit. Ich denke, in Zeiten des Internets ist das sogar relativ einfach. Und wenn ein Song nur ein paar Mal auf Konzerten gespielt wird, ist der finanzielle Nachteil recht unerheblich.
Ich habe einmal geschätzt, wieviel mir in den letzten 10 Jahren bei MotorPlanet-Konzerten "durch die Lappen gegangen" ist, weil ich kein Gema-Mitglied war (dann werden die Abgaben "per Gießkanne" verteilt): etwa 1.000 Euro für über 30 Songs, deren Texte ich geschrieben habe. Der Schaden hält sich doch sehr in Grenzen!
Hey ho 4 Jahre Später gibt mir dieser Thread doch ne wage Vermutung einer Antwort.
Also um auf wilsonrecords und Texter - berds antwort ein Sammelsurium zu bilden, mach ich folgendes.
Gehe zum Notar mit Song und Text lass mir das beglaubigen (als Beweiß vor Gerricht) dann stell ich einfach
den Song ins Netzt sprich Youtube oder muss es tarzächlich ein Archiv wie archive(punkt)org sein. Und dann kann mir keiner mein Song klauen.
und
Um kohle damit zu verdienen müsste ich demnach erstmal mich bei einer Verwertungsgesellschaft anmelden.
Sprich Gema oder mittlerweile schon die CS3?
ist das So richtig?
viele Grüße
den Notar kannst Du Dir sparen. IRGENDEIN gerichtsverwertbarer Beweis reicht.
Und Kohle kannst Du erst machen, wenn Deine Songs tatsächlich verwertet werden (vorher macht auch GEMA keinen Sinn; man kann auch nur Mitglied werden, wenn man veröffentlichte - z.B. aufgeführte - Songs nachweisen kann; zu C3S sag' ich mal besser nix).
Cheers,
Bernd
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