Interessant um zu diskutieren finde ich. Die Streamingplattform Spotify
https://www.youtube.com/watch?v=5H2qpYQa8zg&t=1s
Interessant um zu diskutieren finde ich. Die Streamingplattform Spotify
https://www.youtube.com/watch?v=5H2qpYQa8zg&t=1s
ich nutze kein Spotify, weder als Hörer noch als Musiker.
Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
Das alles geht mir sowas von auf den Sa*...! :
- Sammeln sie Treue-Punkte?
- Haben sie schon unsere neue App?
- Machen sie mit bei unserem Gewinnspiel und gewinnen sie...
- Sichern sie sich jetzt ihre Vorteilschance...
- Dieses Angebot ist limitiert und zeitlich beschränkt, wenn du es nicht bist...
usw...
Nein, all diese "Dienstleistungen", die mir das Geld aus der Tasche ziehen und ganz nebenbei meine Daten abgraben wollen, interessieren mich nicht die Bohne!
P.S.: Letztens war die Polizei bei mir (kurz nach der Briefwahl) und wollten höflich wissen, ob ich noch lebe?
Soll ja auch schon Gestorbene gegeben haben, die ihre Stimme abgegeben haben...
Wenn mir mal vielleicht doch ein kompositorischer großer Wurf gelingen sollte, werde ich ihn in bekannten Musikerforen veröffentlichen und vielleicht mir bekannte Profis fragen, wie es nun am besten weitergeht...?
Ansonsten Pech gehabt.
Und? Konntest Du beweisen, dass Du noch lebst?
Jawohl, anscheinend gibt es mich sogar zweimal?
Sie fragten zwischen Tür und Angel im Treppenhaus, ob ich morgens bei denen auf der Wache gewesen wäre.
Ich verneinte verwundert, und mein Name sei ja sehr selten, und wenn überhaupt nur einmal vertreten in einer Stadt...
Womit sie sich zufrieden gaben und wieder abzogen.
(Männlein und Weiblein, beide noch sehr jung)
Ich bin inzwischen von Spotify ein wenig genervt. Früher hat man noch verzweifelt nach dem einen Song gesucht und heute ist alles in der Masse vorhanden. Ich bin aber auch froh, dass es Musiker gibt, die sich nicht von Spoitfy kaufen lassen und ihre Musik auf anderen Plattformen präsentieren. Man sollte aus der Abhängigkeit sich wegziehen. Kauf euch Schallplatten, eine CD hat ihren Marktwerkt und man sie in den Händen halten. Auch Kasetten sind ein Stück Nostalgie und nicht dieses Handy, worauf die Songs gepackt sind.
Es werden zwar immer weniger, aber noch gibt es genug Leute, die physische gepresste CDs kaufen wollen.Ich bin inzwischen von Spotify ein wenig genervt. Früher hat man noch verzweifelt nach dem einen Song gesucht und heute ist alles in der Masse vorhanden. Ich bin aber auch froh, dass es Musiker gibt, die sich nicht von Spoitfy kaufen lassen und ihre Musik auf anderen Plattformen präsentieren. Man sollte aus der Abhängigkeit sich wegziehen. Kauf euch Schallplatten, eine CD hat ihren Marktwerkt und man sie in den Händen halten. Auch Kasetten sind ein Stück Nostalgie und nicht dieses Handy, worauf die Songs gepackt sind.
Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
Ich höre Musik auf Spotify und wenn mir was gut gefällt kaufe ich es als Vinyl. CDs kaufe ich schon lange nicht mehr!
Ich selbst veröffentliche meine Musik auch auf Spotify. Will ja auch gehört werden und Geld verdienen will ich damit gar nicht.
LG Jörg
Ich habe jetzt nach einiger Überlegung auch beschlossen, über einen digitalen Musikvertrieb spotify, AppleMusic usw. usf. zu bedienen, aus dem gleichen Grund wie Du. Außerdem ist es sogar preisgünstiger, die jährliche Gebühr liegt bei 19€ - während ich für den soundcloud Zugang 99€ pro Jahr bezahle (für nur eine Plattform im Vergleich zu knapp 40 Stores!).
Für den äußerst unwahrscheinlichen Fall, dass tatsächlich der eine oder andere Euro dabei abfallen sollte, wird sowieso alles gespendet
Dann siehe dir unbedingt mal DistroKid an. Da kannst du soviel veröffentlichen wie du willst.
Bei einigen Anbietern kannst du vielleicht nur einmal im Jahr was veröffentlichen. Schau also genau hin!
LG Jörg
Ich probiers mal mit denen hier
https://www.artistfy.com/
Hört sich gut an.
Und schon was veröffentlicht?
LG Jörg
Man stellt also seine mühsam komponierte, eingespielte, abgemischte und gemasterte Arbeit in Form von Musik dort zur Verfügung und bezahlt dann auch noch dafür?Ich habe jetzt nach einiger Überlegung auch beschlossen, über einen digitalen Musikvertrieb spotify, AppleMusic usw. usf. zu bedienen, aus dem gleichen Grund wie Du. Außerdem ist es sogar preisgünstiger, die jährliche Gebühr liegt bei 19€ - während ich für den soundcloud Zugang 99€ pro Jahr bezahle (für nur eine Plattform im Vergleich zu knapp 40 Stores!).
Für den äußerst unwahrscheinlichen Fall, dass tatsächlich der eine oder andere Euro dabei abfallen sollte, wird sowieso alles gespendet
Ääähem, was ist denn das für ein krankes System?
Der Metzger schlachtet eine Sau, steht tagelang in der Wurstküche und anschließend bezahlt er den Kunden noch dafür, wenn er seine Wurst verschenkt.
Total bescheuert, verstehe die Logik dahinter nicht?
Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
Wenn ich meine Musik auf CD oder Vinyl veröffentliche bezahle ich noch viel, viel mehr!
Und ob das Geld jemals wieder reinkommt als kleine Band oder Solokünstler möchte ich bezweifeln.
Ich habe mein Soloprojekt seit Anfang 2021 auf Spotify und habe die 20 Euro schon lang wieder raus.
LG Jörg
CDs werden ja immer weniger gekauft, aber Musik verschenken ist ja auch nix, dafür steckt da zu viel Arbeit drin.Wenn ich meine Musik auf CD oder Vinyl veröffentliche bezahle ich noch viel, viel mehr!
Und ob das Geld jemals wieder reinkommt als kleine Band oder Solokünstler möchte ich bezweifeln.
Ich habe mein Soloprojekt seit Anfang 2021 auf Spotify und habe die 20 Euro schon lang wieder raus.
LG Jörg
Meine Bestellungen vom Wochenende, die ich eben verschickt habe. Da kamen noch zwei Bestellungen heute früh hinzu.
Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
Och je...Lass dir das Bild doch rahmen und häng es dir an die Wand. Mich beeindruckst du damit nicht. Im Gegenteil, ich mag diese Angeberei nicht!
Ich mache Musik weil es mir Spaß macht. Und wenn es anderen Leuten gefällt freue ich mich darüber und diese Freude ist mir schon 20 Euro im Jahr wert!
Gruß Jörg
Man bezahlt für das Serviceangebot des Labels / Musikvertriebs - was ist daran so ungewöhnlich?Man stellt also seine mühsam komponierte, eingespielte, abgemischte und gemasterte Arbeit in Form von Musik dort zur Verfügung und bezahlt dann auch noch dafür?
Ääähem, was ist denn das für ein krankes System?
Der Metzger schlachtet eine Sau, steht tagelang in der Wurstküche und anschließend bezahlt er den Kunden noch dafür, wenn er seine Wurst verschenkt.
Total bescheuert, verstehe die Logik dahinter nicht?
Bitte nicht vergessen, dass ich das nur zum Spaß mache und nicht auf die Einnahmen angewiesen bin.
Außerdem kann man mich ja trotzdem bezahlen bzw. meine Projekte durch Spenden unterstützen.
Japp, heute ist meine erste echte virtuelle EP erschienen
Sie heißt "Das Virus" und widmet sich - überraschenderweise - dem populärsten Thema der letzten 2 Jahre
https://open.spotify.com/album/4WJfBqis2YNrDRvDeYo285
Grade mal reingehört...Schön!
LG Jörg
Bei Amazon und Youtube hab ich meine EP bereits entdeckt, bei AppleMusic oder Deezer dauerts wohl noch ein bisschen.
Aber ich würde schon sagen, dass die 20€ Jahresgebühr gut angelegt sind und das Label arbeitet immerhin mit 40 Partnern / Stores zusammen.
Ja, bei Spotify und YouTube geht es meist sehr schnell. Bei anderen dauert es manchmal bis zu 2 Wochen.
Relevant bei mir sind allerdings nur Spotify und ein bisschen YouTube.
Schau mal ob du die nächste Veröffentlichung ins Release Radar bekommst. Dazu must du sagen wir mal Sonntag das Stück bei deinem Label hochladen und ein Veröffentlich- Datum angeben z.B. Donnerstag 23.59. Dann bei Spotify For Artist auf Music/Upcoming gehen und einfach den Anweisungen folgen. Jeden Freitag gibt es dieses Release Radar.
LG Jörg
Danke für den Tipp. Das Label hat mir auch empfohlen, releases am Freitag zu machen - ich hab nur nicht verstanden, warum
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