Servus,
was meint Ihr? Kann man sagen, dass das eine Instrument "schwieriger" zu erlernen ist als das andere"?
Inwiefern kann man davon sprechen, dass ein Istrument "aufwendiger" zu erlernen ist als ein anderes?
Frohes Diskutieren!
MFG
Servus,
was meint Ihr? Kann man sagen, dass das eine Instrument "schwieriger" zu erlernen ist als das andere"?
Inwiefern kann man davon sprechen, dass ein Istrument "aufwendiger" zu erlernen ist als ein anderes?
Frohes Diskutieren!
MFG
Je nach dem, was man ereichen will und wie hoch man seine Ziele steckt, fällt der Einstieg bei einer bestimmten Instrumenten Gruppe leichter als bei der anderen. Das ist Logisch und versteht sich von selbst.
Auf hohen Niveau kann man jedoch alles betreiben, meinetwegen auch in der Nase bohren.
Eine beliebte Aussagen: "E-Bass ist leichter als E-Gitarre".
Wenn man’s besser weiß, kommt einen natürlich das Schmunzeln. So was zeugt von Nichtwissen und Naivität.
Egal !
nicht so lange um heißen Brei reden:
Es gibt keine leichten oder schwierigen Instrumente.
Servus,
ich stimme Euch beiden voll und ganz zu.
Jedes Instrument verbirgt seine Tücken...
Ich (als Gitarrist und ehemaliger Saxophonist) kann zwar nur von 2 Instrumenten berichten, bin jedoch davon überzeugt, dass JEDES gewisse Schwierigkeiten verbirgt.
MFG
Ich finde sehrwohl, dass es verschiedene Schwierigkeitsgrade gibt.
Allerdings liegen verschiedenen Personen verschiedene Instrumente.. deshalb ist das eine für den einen leicht und das andere für ihn schwer.. während es einem anderen ganz anders dabei geht..
Ist man in der Lage harmonisch zu hören? melodisch? oder ist der Rhythmus, was einem liegt?
Es gibt Instrumente da muss man um bestimmte Töne zu spielen nach Gehör überblasen können (Trompete, zum Teil Saxophon etc..) während es Instrumente gibt auf denen es nur die Töne gibt die man sieht...
Dann gibt es Instrumente wo man Koordination für braucht etc..
Ich spreche da aus Erfahrung, weil ich Saxophon, Gitarre, Schlagzeug spiele und früher mal 4 Jahre Klavier gespielt habe. Da gibt es schon Unterschiede..
Je nach dem, was man ereichen will und wie hoch man seine Ziele steckt, fällt der Einstieg bei einer bestimmten Instrumenten Gruppe leichter als bei der anderen. Das ist Logisch und versteht sich von selbst.
Auf hohen Niveau kann man jedoch alles betreiben, meinetwegen auch in der Nase bohren.
Eine beliebte Aussagen: "E-Bass ist leichter als E-Gitarre".
Wenn man’s besser weiß, kommt einen natürlich das Schmunzeln. So was zeugt von Nichtwissen und Naivität.
Egal !
nicht so lange um heißen Brei reden:
Es gibt keine leichten oder schwierigen Instrumente.
ähm da muss ich dir aber widersprechen ich spiel selber seid 2 jahren bass und kann auf jeden fall sagen, e-gitarre ist um einiges schwieriger als e-bass !
man braucht viel mehr fingerspitzengefühl, beim bass sind die bünde größer und sind nur 4 dicke saiten anstatt dieser ganze kleinscheiß
Sieh dir mal an, was richtige Bassisten so veranstalten... Beispielsweise John Entwistle oder "The Flea". Da können E-Gitarristen nicht mithalten.
Servus,
man könnte jetzt dagegen halten, dass es Dinge gibt, bei denen Bassisten nicht mehr mithalten können...
Ich schlage vor, wir unterlassen diese Art von Kommentaren, denn dadurch werden nur Konflikte geschürt. Wie ich bereits sagte, bin ich der Meinung, dass jedes Instrument Tücken hat. Selbstverständlich soll jeder hier seine freie Meinung äußern. Allerdings stellen Kommentare a la "..kann da nicht mehr mithalten.." oder "...ist "besser"..als andere.." ein sehr hohes Potenzial für verbale Schlachten dar. Aus diesem Grund halte ich es für ratsam, sich ein wenig zurückzuhalten (im Interesse jedes Users).
Dies soll bitte nicht negativ aufgefasst werden, sondern schlicht als konstru-ktive Kritik und guter Rat!
MFG
Also ich denke schon, dass unterschiedliche Instrumente unterschiedliche Schwierigkeitsgerade haben, so ist doch sicher Blockflöte um einiges einfacher zu erlernen als Klarinette (Blockflöte: Man blässt normal hinein und es kommt ein Ton; Klarinette: Man muss zunächst mühsam die Anblastechnik erlernen und es kommt auch nicht immer ein Ton und auch nicht unbedingt ein schöner, man braucht auch wesentlich mehr "Kraft").
Dann gibt es sicher auch Instrumente, die dem einen physisch mehr liegen als dem anderen, ich spiele z. B. Geige, die als schwieriges Instrument gilt, könnte aber vermutlich nicht Gitarre spielen, da meine Hände zu klein sind, um dort einen Akkord zu greifen (glaube ich wenigstens).
Ich persönlich stelle mir Klavierspielen am schwierigsten vor, weil man da mit beiden Händen einen komplett unterschiedlichen Rhythmus spielt, ich glaube, es kann da vorkommen, das jeder Finger etwas anderes macht als der andere (bezogen auf deren Lage und Anschlaggeschwindigkeit oder wie immer man das nennt).
Es wird doch sicherlich einen Grund dafür geben, dass zumindest früher das klassische Einstiegsinstrument die Blockflöte war...weil die nämlich am unkompliziertesen zu erlernen ist, oder nicht?
Dafür gibt es ein Wort ``Polemik´´ und tatsächlich, mit Polemik kommen wir nicht weiter.Servus,
man könnte jetzt dagegen halten, dass es Dinge gibt, bei denen Bassisten nicht mehr mithalten können...
Ich schlage vor, wir unterlassen diese Art von Kommentaren, denn dadurch werden nur Konflikte geschürt. Wie ich bereits sagte, bin ich der Meinung, dass jedes Instrument Tücken hat. Selbstverständlich soll jeder hier seine freie Meinung äußern. Allerdings stellen Kommentare a la "..kann da nicht mehr mithalten.." oder "...ist "besser"..als andere.." ein sehr hohes Potenzial für verbale Schlachten dar. Aus diesem Grund halte ich es für ratsam, sich ein wenig zurückzuhalten (im Interesse jedes Users).
Dies soll bitte nicht negativ aufgefasst werden, sondern schlicht als konstru-ktive Kritik und guter Rat!
MFG
Man muss unterscheiden zwischen Fertigkeit und Anforderung.
Ich habe Leute gesehen die auf einer E-Geige inen E-Guitaristen alt aussehen lassen haben obwohl sie auf ``Guitarren Territorium´´ gespielt haben, das ist Fertigkeit und hat rein gar nichts mit dem Instrument zu tun.
Ich kann ja mal die schweirigkeiten bei einer Geige herrausfiltern ohne es mit anderen Instrumenten zu vergleichen.
- Man braucht absolut viel Feinmotorik, auf hohem Niveau muss man diese Feinmotorik in einer wahnsinns geschwindigkeit aufbringen. Einfach Bogen auf einer Seite ziehen ist leider ganz und gar nicht.
-Man muss jeden Ton höhren und Unterscheiden können, besonders in höheren Lagen ist dies unumgänglich da man keine Bunde und auch keine anhaltspunkte hat sondern NUR nach Gehör spielt.
-Man muss sich aus Streichen konzentrieren (richtiger druck, streichtechniken ect.), auf dem Griffbrett muss man sich auf seine Griffe konzentrieren, Noten lesen (und hier ist wichtig, Geige hat eine Monodurstimmung d.h. sie kann jedwegen halbton wiedergeben, was extrem komplex werden kann auch durch die lagen), man muss alles ganz genau hören können da man 100% den ton selber macht nicht das Instrument, wie bei anderen Instrumenten.
- Haltung ist anstrengend und man verkrampft sehr schnell am anfang ist ohne Pause 30 Minuten spielen maximum(wenn man gut ist).
- Man braucht sehr lange um wirklich was auf der Geige bewegen zu können was beim lernen sehr depressiv macht und es ist nicht wie Fahrrad fahren mann muss immer weiter üben um überhaupt sein Niveau zu halten, Gehör und Motorik stumpfen sonnst zu schnell ab.
mfg
Also ich finde auch dass jedes Talent seine eigene Schwierigkeit hat.
Ich glaube es liegt auch an der Person, ich zum Beispiel kann überhaupt kein Schlagzeug spielen, weil ich es nicht hinkriege auf einer Trommel anders zu schlagen als auf der anderen x)
Dafür kann ich Gitarre spieln und ein bisschen Bass o:
Klar ist, das die persönlichen Eigenschaften noch einmal individuell darüber bestimmen, wie einfach bzw. schwer es für jemanden ist, ein bestimmtes Instrument zu erlernen, aber dennoch zeichnen sich definitiv auch objektiv gesehen Unterschiede ab. Der größte Unterschied ist wahrscheinlich Geige - Blockflöte, oder schlimmer, Geige - Tamburin. Das wird niemand leugnen. ;>
Hallo zusammen,
ich denke auch das es unterschiede gibt.
Ich bin ein Mann der Praxis. Meine motorische Unabhängigkeit ist sehr ausgeprägt und Schlagzeugspielen fühlt sich für mich ähnlich an wie Tanzen, wobei ich besser Schlagzeug spiele als ich Tanze
Ich denke einer der größten Unterschiede vom Schlagwerk zu harmonischen Instrumenten ist, das man bei den Percussion mit einem minimum an Theorie auskommt, wogegen man sich bei melodischen Instrumenten, sowohl mit Rhythmus als auch mit Harmonielehre auseinandersetzen muss um Musik machen zu können.
Nicht umsonst werden in Grundschulen vor allem Schlaginstrumente zur frühkindlichen Musikerziehung verwendet. Sie sind intuitiver.
Auch ohne genaueres Wissen kann man bereits so etwas wie Musik machen.
Möchte man allerdings wie Dave Weckle trommeln, so wird man merken wie komplex das Schlagzeugspielen sein kann, wenn man es darauf anlegt
liebe Grüße
posko
Ich denke auch, dass es keine schweren oder leichteren Instrumente gibt (außer vielleicht vom Gewicht her betrachtet. ). Es kommt immer auch auf's Niveau drauf an, auf dem man spielen will! Natürlich kann man auf ner Blockflöte viel schneller zu Weihnachten paar Lieder spielen als auf ner Geige oder Oboe. Aber habt ihr schon mal jemanden so richtig genial Blockflöte spielen hören. Das kann auch ein ganz schön anspruchsvolles Instrument sein. Und sonst kommt es natürlich auch eben auf die eigenen Begabungen an. Jedes Instrument hat andere Anforderungen (aber ANDERE, nicht höhere oder niedrigere)!
ich denke ob ein instrument leicht oder schwer ist liegt an der person. schlagzeugspielen wäre überhaupt nichts für mich. hab schon oft an einem gesessen aber nie irgentwas vernünftiges hingekriegt... dafür hat ich beim gitarren spielen schnell den dreh raus.
Das hat nichts mit der Person zu tun, sondern mit der Tatsache, dass man bei manchen Instrumenten einfach schneller zu Ergebnissen kommt, als bei anderen.
Um was gescheites auf einer Geige zu spielen brauchst du deutlich länger, auch länger als beim Schlagzeug.
Trotzdem braucht man für jedes Instrument sehr lang, um das Spiel darauf zu perfektionieren.
Richtig, weil Schlagzeug so einfach ist, ist die Ausbildung für Schlagzuger bei drummer's focus in 10 Stufen geglierert, die mit der Oberstufe endet. Ist übrigends in Bayern als offizielle Berufsausbildung anerkannt. Prüfungen finden ein mal im Jahr statt. Also von der Pike auf ohne eine Stufe zu überspringen sind das mal 10 Jahre Unterricht. Kann natürlich nicht mit der Ausbildung zum Druiden (die dauert meines Wissens 25 oder sogar 30 Jahre) konkurieren, aber wer will schon das Wetter beeinflussen. Jeder der mal in den Grundzügen Schlagzeug gelernt hat oder einem Profischlagzeuger über die Schulter geguckt hat weiß wie schwer dieses Instrument ist.
@ Corey Taylor
sorry dann hat mein 5-String wohl eine zuviel. Such dir mal nen guten Lehrer (Lehrerin). Oder hör dir mal Sachen von Mark King, Jaco Pastorius (schon getorben), John Patitucci (der Meister auf dem 6-String), Marcus Miller, Jonas Hellborg, Helmut Hattler an, ich könnte das den ganzen Tag so machen hähähä. Und du wirst deine Behauptung über E-Bass ändern.
Whoa, whoa, whoa!
Wird die Ausbildung als Druide auch als Berufsausbildung anerkannt?
Ja, ich hoffe doch das es so ist, oder dass sie zumindest von anderen Druiden anerkannt wird (wenn die dann noch leben). Das mit den Druiden hab ich allerdings auch nur von nem Bekanten (mit 30 Jahren Ausbildungszeit) gehört und dann später mal mit 25 Jahren gelesen. Whoa, um es mit deinen Worten (Foofiecakes) zu sagen, hab schnell mal gegoogelt da findet sich die Angabe (Druiden Ausbildung eingegeben), es dauert wohl je nach Fleiß und Eifer zwischen 15 und 20 Jahren. Tja, unsere Gesellschaft wird immer schnelllebiger. Aber eine entsprechende Ausbildung scheint es tatsächlich zu geben, was ja schon mal sehr beruhigend ist. Und wer will kann in dieser Zeit ja noch einige Instrumente lernen hähähä.
Gruß toni maroni
PS.: Grüßt mir catweazel (wenn ihn einer sieht, oder noch weiß wer das war), und seine Kröte.
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