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Thema: Weg zum Musikstudium

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  1. 10.05.2024, 22:35 #1
    Leini
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    Leini ist offline

    1 Beiträge seit 05/2024

    Weg zum Musikstudium

    Hallo,
    ich habe ein paar Fragen. Mit 8 Jahren habe ich angefangen Blockflöte zu spielen und hatte dann fast 7 1/2 Jahre Unterricht. Leider musste ich dann aus Krankheitsgründen aufhören. Damals wollte ich unbedingt später Blockflöte studieren und außerdem wollte ich gern ans Musikgymnasium, wozu es jedoch nicht kam. Meine Lehrerin meinte damals, dass ich gut bin, aber es am Musikgymnasium wahrscheinlich nicht schaffen würde. Sie sagte, dass sie schonmal eine Schülerin hatte, die so war wie ich und sie nach einem halben Jahr am Musikgymnasium abgebrochen hat. Also habe ich das so verstanden, dass ich es vom Instrument-spielen-Können hätte schaffen können, aber halt von der Belastung/ psychischen Stress her eher nicht.
    Als ich 18 Jahre alt war begann ich für 3 Jahre Gesangsunterricht zu nehmen. Auch da meinte meine Lehrerin, dass ich es vom Talent her schaffen könnte, Gesang künstlerisch zu studieren, aber sie mir aufgrund der psychischen Belastung davon abrät. Sie kann sich bei mir eher ein Studium der Instrumental- und Gesangspädagogik oder Musiktherapie vorstellen, weil ich sehr feinfühlig bin. Jedoch bin ich unglaublich schüchtern, weshalb ein sozialer Beruf schwierig wäre, stehe allerdings seit klein auf super gern auf der Bühne.
    Mittlerweile bin ich 22 Jahre alt und habe immernoch den Traum eines Musikstudiums. Am liebsten entweder Gesang oder Blockflöte. Ich hatte auch 7 Jahre Klavierunterricht, weil man das ja meistens als Nebenfach für ein Musikstudium benötigt. Meine Musiktheoriekenntnisse sind noch nicht so gut. Da habe ich bisher nur den U1-Abschluss des VdM, da immer wieder etwas dazwischen kam, um den Unterricht fortzuführen, aber das könnte ich ja noch lernen.
    Zum aktuellen Zeitpunkt erhalte ich seit einem dreiviertel Jahr keinen Musikunterricht mehr, da meine Unterrichtsvertäge gekündigt worden, aber ich möchte mir jetzt eine andere Musikschule suchen und weiterhin Unterricht nehmen.
    Nun habe ich folgende Fragen:
    1. Wo kann ich mir eine Beratung einholen, welches Studienfach für mich am besten geeignet ist? Gibt es da Anlaufstellen? (Ich komme aus Sachsen.)
    Also halt ob Blockflöte oder Gesang als Hauptfach und ob einen künstlerisch-pädagogischen oder einen künstlerischen Studiengang oder ob Musiktherapie. Dementsprechend würde ich mich dann intensiv auf die jeweilige Aufnahmeprüfung vorbereiten.
    2. Ich habe kein Abitur, sondern nur einen Realschulabschluss. Nun hätte ich zwei Optionen - erstens: Ich hole mein Abitur nach (Dauer 3 bis 4 Jahre) und gehe in der Zeit weiterhin in eine Musikschule zum Unterricht. Zweitens: Ich bewerbe mich an einer Berufsfachschule für Musik in Bayern. Was wäre sinnvoller? Womit hat man mehr Chancen, an einer Musikhochschule aufgenommen zu werden?
    3. Ich bin ja mittlerweile schon 22 Jahre alt. (Aufgrund von chronischer Krankheit sind mir einige Jahre verloren gegangen.) Als nächstes werde ich eine medizinische und berufliche Reha besuchen. Währenddessen werde ich natürlich auch weiterhin fleißig musizieren.(Diese würde ich gern auslassen, um gleich z.B. Abitur zu machen, aber das geht leider nicht, weil ich sonst gesundheitlich keine Ausbildung/ Abitur oder ähnliches schaffen würde.)
    Die Reha geht 9 bis 24 Monate. D.h. ich wäre dann schon 24 Jahre alt bis ich mit dem Abitur anfangen kann und wäre schon 28, wenn ich es abschließe und mit dem Studium anfangen könnte. Würde ich vor oder nach dem Abi noch eine Berufsfachschule besuchen wäre ich dann schon 30 Jahre alt. Hat man mit Ende 20/Anfang 30 überhaupt noch eine Chance auf einen Musikstudienplatz, selbst wenn es offiziell keine Altersbegrenzung gibt? Würde ich kein Abitur machen, sondern an eine Berufsfachschule für Musik gehen, wäre ich dann auch trotzdem schon 26/27.
    4. Hätte man/ ich eine Cance auf einen Studienplatz ohne Abitur UND ohne den Besuch einer Berufsfachschule für Musik?
    5. Benötigt man für künstlerisch-pädagogische Studiengänge zwingend das Abitur?

    Ich würde mich sehr über Ratschläge freuen.
    Liebe Grüße!
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  2. 17.05.2024, 11:52 Nach oben    #2
    männlich 
    Moogman
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    Moogman ist offline
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    71 Jahre alt
    aus 63110 Rodgau
    1.452 Beiträge seit 11/2011
    Danke
    206
    Blog-Einträge
    1
    willst du das mal beruflich machen?

    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  3. Moogman´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

    Kleiner Mann

  4. 17.05.2024, 16:46 Nach oben    #3
    männlich 
    Kleiner Mann
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    Kleiner Mann ist offline
    Premium-Mitglied Avatar von Kleiner Mann
    768 Beiträge seit 12/2021
    Danke
    69
    "Jedoch bin ich unglaublich schüchtern, weshalb ein sozialer Beruf schwierig wäre, stehe allerdings seit klein auf super gern auf der Bühne."

    Soll es geben. Sehr schüchterne Leute, die super sicher auf der Bühne sind.

    Aber ich hätte dann trotzdem Bedenken. Vielleicht erst mal die Schüchternheit los werden?

    Kann leider zur Ausbildung keine Tipps geben.
    ZitierenZitieren

  5. 16.08.2024, 14:40 Nach oben    #4
    männlich 
    Tommok
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    Tommok ist offline

    52 Beiträge seit 08/2012
    Danke
    2
    Frag doch mal in Kronach nach, ob die Dich auch ohne Abitur nehmen. Da werden die Leute recht gut auf die Aufnahmeprüfung vorbereitet. Die können Dir dann auch dabei helfen, genauer zu definieren, was Du eigentlich beruflich machen möchtest.

    Gruß Tommok

    ZitierenZitieren

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