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  • Belangloser Tratsch: Wer begehrt eine Gitarren-Tasche aus Ozeanplastik?

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Thema: Belangloser Tratsch: Wer begehrt eine Gitarren-Tasche aus Ozeanplastik?

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  1. 21.01.2023, 18:19 #1
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    Belangloser Tratsch: Wer begehrt eine Gitarren-Tasche aus Ozeanplastik?

    "Nachhaltigkeit"

    Vor über 30 Jahren bekam die bisherige Verkaufsstrategie, dem fertigen Produkt seine Entstehungsgeschichte zu entziehen, Konkurrenz von einer Marketingstrategie. Sportliche Autos z. B. haben so geil auszusehen, dass sie eher nicht an die Arbeitsprozesse ihrer Entstehung erinnern. Doch es entstand ein Milieu und damit Kundschaft, welches -Konsum kritisch oder radikaler- an mehr interessiert war, als an dem fertigen Produkt und dem damit womöglich verbundenen Status oder Konsumwünsche. Man wollte auch ein gutes Gefühl im Umgang mit Ressourcen, Mensch und Natur haben.

    Das Wort "Nachhaltigkeit" gewann an Bedeutung. "Bio" brachte eigene Geschäfte hervor, bei einer Spannbreite von hoher Qualität und ökologischer Produktion bis hin zum Fetisch. Die Entwicklung der letzten Jahre befeuert die größer gewordenen Ansprüche. Wissenschaftler skizzieren Horrorszenarien und indoktrinieren eine zunehmend ökologische Zivilgesellschaft. Politik arbeitet sich -mehr oder weniger glaubwürdig- daran ab, alte Industrie bremst, neue drängt. Die erforderliche Volkserziehung zu mehr Bewusstsein brachten bereits der Grüne Punk u.a.

    Das Thema ist längst bei den Discountern angekommen. Heute warb ein Schokoladenhersteller bei Aldi mit nachhaltiger Schokoladenherstellung.

    Aber eben wurde eins drauf gesetzt. Eigentlich unspektakulär, aber...man, rauscht die Zeit vorbei. Dinge ändern sich immer schneller. Beim Stöbern nach Martingitarren fand ich eine mit Gigbag aus recyceltem Ozean-Plastik (siehe Bild).

    Na klar. Die Ozeane sind voll Plastikmüll. Ein großes Problem, über das ich mich schon öfter ärgerte (Wie kann man den Müll ins Meer werfen?!). Aber ist so eine Tasche wirklich ökologischer als eine andere? Man könnte ja sofort Plastikmüll verwerten... Oder ist das Öko-Fetisch zwecks Marketing?
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Ozeanplastik.png  
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  2. 23.01.2023, 11:05 Nach oben    #2
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    Es scheint nur bei einem Signature Modell der Fall zu sein. Da gibt es noch andere "Extravaganzen":

    "Darüber hinaus ist die Gitarre am 3. Bund mit einem Signatur-Inlay aus Perlmutt und mit gravierten Schwalben am Steg verziert, die elegant auf das Tattoo auf Mendes rechter Hand hinweisen.

    Im Korpus jedes Instruments ist außerdem ein Auszug aus einem Songtext in Form einer Gravur verborgen."

    ...

    https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...GIT0059516-000

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  3. 23.01.2023, 14:47 Nach oben    #3
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    Zitat Zitat von Kleiner Mann Beitrag anzeigen
    "Nachhaltigkeit"
    Na klar. Die Ozeane sind voll Plastikmüll. Ein großes Problem, über das ich mich schon öfter ärgerte (Wie kann man den Müll ins Meer werfen?!).
    Ärgere dich nicht, sondern vermeide selber Plastik und konsumiere weniger.
    Derzeit kippen wir weltweit 8 Millionen Tonnen Plastik ins Meer, jedes Jahr wird es mehr. Auf LKWs geladen und hintereinander aufgestellt, ergibt das eine Schlange von über 5000km, von Portugal bis Hammerfest und es dauert bis zu 400 Jahre, bis der Müll verrottet ist.
    Der Punkt, um das alles rückgängig machen zu können, ist schon lange überschritten. In jedem Fisch findet sich heute schon mehr Mikroplastik, als gesund ist -guten Appetit.
    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  4. 23.01.2023, 22:24 Nach oben    #4
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    Zitat Zitat von Kleiner Mann Beitrag anzeigen
    Aber ist so eine Tasche wirklich ökologischer als eine andere? Man könnte ja sofort Plastikmüll verwerten
    Da ein Schiff losgeschickt wurde, das den Plastikmüll eingesammelt und dabei Treibstoff verbraucht hat, ist der ökologische Fußabdruck der Ozean-Tasche vermutlich größer als der einer Tasche, die aus "landgestütztem" Plastikmüll recycelt wurde.

    Aber darum gehts nicht. Es geht darum, dass dieser Dreck langsam aber sicher wieder aus dem Meer rausgeholt wird und dass daraus irgendwas Neues hergestellt wird, womit die ganze Aktion finanziert werden kann. Die Verursacher dieses Plastik-Kontinents, der da durch den Pazifik treibt, halten sich nämlich beim Aufräumen vornehm zurück.

    Das kann man überflüssig finden und sich über die "wokeness" der "grünen Spinner" lustig machen. Man kann aber auch fragen, wer uns eigentlich das Recht gegeben hat, unsern Müll einfach ins Meer zu kippen.
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  5. 24.01.2023, 09:29 Nach oben    #5
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    Zitat Zitat von vanAken Beitrag anzeigen
    Da ein Schiff losgeschickt wurde, das den Plastikmüll eingesammelt und dabei Treibstoff verbraucht hat, ist der ökologische Fußabdruck der Ozean-Tasche vermutlich größer als der einer Tasche, die aus "landgestütztem" Plastikmüll recycelt wurde.

    Aber darum gehts nicht. Es geht darum, dass dieser Dreck langsam aber sicher wieder aus dem Meer rausgeholt wird und dass daraus irgendwas Neues hergestellt wird, womit die ganze Aktion finanziert werden kann. Die Verursacher dieses Plastik-Kontinents, der da durch den Pazifik treibt, halten sich nämlich beim Aufräumen vornehm zurück.

    Das kann man überflüssig finden und sich über die "wokeness" der "grünen Spinner" lustig machen. Man kann aber auch fragen, wer uns eigentlich das Recht gegeben hat, unsern Müll einfach ins Meer zu kippen.
    8 Millionen Tonnen Plastik kommen jährlich hinzu!
    Und da kommen ein paar optimistische Freaks mit ihrem Spezialbootchen und sammeln ein paar Plastiktütchen ein.
    Ich zitiere mal von einem Projekt: "In einer mehrwöchigen Testphase hat der Plastikmüll-Fänger der Organisation „The Ocean Cleanup“ im Pazifik Erfolge erzielt. Bei neun Einsätzen habe das System knapp 29 Tonnen Plastikmüll auf der Meeresoberfläche eingesammelt ..."
    Ein Beispiel zum Verhältnis: Wenn ich heute in Frankfurt in den Main pinkel, wird morgen in Wiesbaden der Pegel nicht messbar angestiegen sein. Das ist einfach lächerlich!
    Wir müssen weniger Plastik produzieren, die Verbraucher weniger kaufen und das geht nur über Steuern. Aber da steht ja die liebe Lobby der großen Kunststoffproduzenten im Weg.
    Andere machen es vor:

    In Kenia wurden 2017 Plastiksäcke aufgrund schwerwiegender Umweltverschmutzung verboten.
    Bei Verstoß drohen nicht nur Geldstrafen, sondern bis zu vier Jahre Gefängnis.

    In Ruanda drohen Plastiksündern Gefängnisstrafen. Wie in Kenia bezieht sich das bereits 2008 eingeführte Gesetz auf den Verkauf und Gebrauch von Plastiktüten. Doch Ruandas Regierung setzt nicht nur auf ein Verbot sondern fördert auch gezielt die Aufklärung über Plastik. So lernen Schulkinder schon früh, wie lange es dauert, bis sich eine Plastiktüte zersetzt.

    Costa Rica will es auf sämtliche Einwegplastikartikel verzichten. Also nicht nur Plastiktüten, sondern auch Einwegflaschen und Plastikgeschirr. Anstoß war auch hier hauptsächlich die verheerende Umweltverschmutzung, da rund 20% des produzierten Mülls in der Natur landete.

    In China sind Gratis-Plastiktüten und die Herstellung von sehr dünnen Plastiktüten zu verbieten.

    In Neuseeland dürfen seit 2018 keine Kosmetikprodukte mit Mikroplastik verkauft werden.

    Wenn es um die Umwelt geht, hampeln hier rum, wie die letzten Neandertaler.
    Wir produzieren massig SUVs, verhindern Windkraft, usw.
    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  6. Moogman´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

    Kleiner Mann

  7. 24.01.2023, 09:40 Nach oben    #6
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    Zitat Zitat von vanAken Beitrag anzeigen
    Die Verursacher dieses Plastik-Kontinents, der da durch den Pazifik treibt, halten sich nämlich beim Aufräumen vornehm zurück.
    Das scheinen mir mehrere zu sein. Hersteller, Händler, Konsument, Abnehmerland und Entsorger...und die Politik.

    Zitat Zitat von vanAken Beitrag anzeigen
    Das kann man überflüssig finden und sich über die "wokeness" der "grünen Spinner" lustig machen. Man kann aber auch fragen, wer uns eigentlich das Recht gegeben hat, unsern Müll einfach ins Meer zu kippen.
    Ich weiß was Du meinst, aber am Rande: Wokeness umfasst nicht Öko. Beim Thema Ökologie denke ich nicht an Grüne, und wenn doch, eher als Teil des Problems, denn der Lösung.

    Willkommen im Postmaterialismus:

    https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika...materialismus/

    Dieser Postmaterialismus hat einerseits seine dringliche Berechtigung. Das konservative Bestreben um Erhalt des Planeten sollte die Menschen von "progressiv" bis "konservativ" zusammen bringen. Akzeptanz wird aber durch Fetischisierung, Verkitschung, gar Verkehrung erschwert. Stichwort: "grüne Spinner". Feminismus entpuppt sich als Patriarchat mit verschärfter Härte. Aus der Priorität Klimaschutz vor der Wahl wird Verschärfung der Klimakrise für die Priorität der Zurückdrängung eines unberechenbaren Russlands nach der Wahl. Man riskiert das Ganze für einen Teil. Ob das wirklich nötig war? Kein Thema für Hitzköpfe.

    Bevor man mich als Grünenhasser einsortiert: Es war ein Grüner, der zuerst einen grünen New Deal vorschlug. Ludger Volmer wollte die material umfänglich versorgte Mittelschicht ökonomisch mit der Unterschicht versöhnen, um den Postmaterialismus mehrheitsfähig zu machen. Die Mittelschicht machte, angeführt vom Medienkanzler Gerhard Schröder und Servicekraft Joschka Fischer, nicht mit, sondern orientierte sich nach "oben". Zurückdrängung des verächtlich gemachten Staates hieß ein Liberaler und Europäer, ja Weltbürger, Cosmopolitan zu sein. Freilich ohne jemals selbst oben anzukommen. Eine jüngste Oxfarm Studie konstatiert, das obere 1% erhalte 81% der Vermögenszuwächse in Deutschland. Wenn die Politiker von unserem Wohlstand reden, meinen sie meist diesen Wohlstand. Das woke Lager souffliert. Mit Feminismus meinen sie nicht die Putzkraft oder allein erziehende Mutter, die von Altersarmut betroffenen arbeitenden Frauen, sondern die Lebensgefährtin vom Geschäftsführer, die unqualifiziert wegen ihrem (Adels-)Geschlecht hochdotiert in den Vorstand soll und alle unter ihrem Stand mit dem Arsch nicht anschaut.

    Jedenfalls müsste es angesichts dieser Zahlen objektiv betrachtet ein Leichtes sein, einen New Deal im Sinne Volmers zu schmieden. Man bräuchte nämlich der Mittelschicht, die nach mehr giert, nichts zuzumuten, wie Volmer noch meint, sondern nur die oberen 1% finanziell heranziehen.

    Objektiv läge es also auf der Hand. Subjektiv bei den Massen wirkende Verblendungszusammenhänge verhindern sozial-ökologische Mehrheiten, die den Namen verdienen. Sie sind nicht wirklich im Portfolio der Parlamente. Sonst wäre ein Verschütten von Plastik in die Meere beendet. Und auch Bolsonaro hätte nicht so viel Regenwald niederbrennen lassen, etc.

    Ich höre auf, sonst trifft mich der Vorwurf, Agitation zu versuchen.

    Jedenfalls scheint die Tasche so dumm nicht gewesen zu sein, auch wenn man es auf den ersten Blick für Kitsch halten mag. Man wirbt mit einem politischen Anliegen für sich selbst und hilft zugleich, es auf die Agenda zu setzen.
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  8. 24.01.2023, 17:48 Nach oben    #7
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    Zitat Zitat von Kleiner Mann Beitrag anzeigen
    Beim Thema Ökologie denke ich nicht an Grüne, und wenn doch, eher als Teil des Problems, denn der Lösung.
    Das Problem sind nicht die Politiker, sondern die Bürger. WIR konsumieren doch wie blöd, egal ob nach uns die Welt verreckt.
    Kaufen - kaufen - kaufen, neue Gitarre ist da -kaufen.
    Unsere ewige Gier zerstört diesen Planeten! Der Mensch kann den Hals einfach nicht voll bekommen, aber IMMER sind die Anderen an irgendwas Schuld.
    Mit einem 300PS Auto unter 2,5 Tonnen gilt man in unserer Wohlstandsgesellschaft ja schon als asozial
    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  9. 24.01.2023, 23:43 Nach oben    #8
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    Zitat Zitat von Moogman Beitrag anzeigen
    Das Problem sind nicht die Politiker, sondern die Bürger. WIR konsumieren doch wie blöd, egal ob nach uns die Welt verreckt.
    Stimmt, und ist für mich doch nur eine Teilwahrheit. Zum Beispiel die Umstellung der Energieversorgung von fossil auf alternativ, die sog. Dekarbonisierung, kann nur die Politik besorgen. Überhaupt liegen hier die Instrumentarien. Der oben erwähnte "Grüne Punkt" wurde gegen Widerstände durchgesetzt.

    Auch zeigt die Verschmutzung der Meere, wie es läuft. Man beruhigt hier die Bürger mit der Behauptung, die Plastikflaschen würden einem Recycling zugeführt, hätten also gar keinen Anteil am Ocean-Plastik. Warum soll man dann ein schlechtes Gewissen haben? Und dann lässt man es anderswo, wo kein Bewusstsein oder Armut herrscht, preisgünstig ins Meer kippen.

    Aber letztlich fällt viel doch wieder auf die Bürger und Verbraucher zurück. Denn sie könnten Druck für politische Entscheidungen machen. Engagierte Klimaschützer von Fridays for Future bis Letzte Generation setzen ja auf Öffentlichkeit, um Regierungen zu bekommen, welche die nötig gewordene Wirtschaftslenkung durchsetzen. Aber selbst wenn wir genug redliche Politiker hätten...

    Nach der Wahl kommen die frisch gewählten Abgeordneten ins Parlament und da laufen die ewig gleichen Nasen der Lobby mit Bundestagsausweis schon rum, ohne gewählt worden zu sein, um der Regierung die Politik anzuleiten, die Abgeordneten einzulullen, und Partikularinteressen gegen Allgemeinwohl durch zu setzen.

    Und so passiert wenig bis kontraproduktives.

    Konsum ist nicht grundsätzlich Mist. Manchmal fällt er mit Kreativität zusammen, wenn nämlich die Auswahl des Materials Teil des Handwerks ist. Und ein paar Gitarren besorgen auch nicht den "Weltuntergang".
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  10. 25.01.2023, 10:25 Nach oben    #9
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    Zitat Zitat von Kleiner Mann Beitrag anzeigen
    Aber letztlich fällt viel doch wieder auf die Bürger und Verbraucher zurück. Denn sie könnten Druck für politische Entscheidungen machen.
    Es liegt an jedem Einzelnen, wie nachhaltig er leben möchte.
    Zitat Zitat von Kleiner Mann Beitrag anzeigen
    Nach der Wahl kommen die frisch gewählten Abgeordneten ins Parlament und da laufen die ewig gleichen Nasen der Lobby mit Bundestagsausweis schon rum, ohne gewählt worden zu sein, um der Regierung die Politik anzuleiten, die Abgeordneten einzulullen, und Partikularinteressen gegen Allgemeinwohl durch zu setzen.
    Ja und Nein.
    Wenn der Mensch etwas vernünftiger wäre und keine dicken Autos mehr kaufen würden, dann könnte die Lobby noch so mit den Armen rudern, die Industrie würde trotzdem auf ihren SUVs und dicken Limos sitzen bleiben.
    Aber der dicke Benz, BMW oder Audi ist bei Vielen immer noch ein Statussymbol und wenns dafür nicht reicht, dann sind es teure Designerklamotten.
    Und ja, ich liebe auch dicke Amikarren.
    Zitat Zitat von Kleiner Mann Beitrag anzeigen
    Konsum ist nicht grundsätzlich Mist.
    Nein, aber die Menge machts.
    Wir konsumieren fast alle viel zu viel, besitzen zu viel, kaufen ständig Neues, weil wir uns belohnen wollen.
    Ich bin da auch nicht viel besser als Andere und wenn ich meinen Kleiderschrank öffne, bekomme ich fast ein schlechtes Gewissen.
    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  11. 25.01.2023, 10:45 Nach oben    #10
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    Ich lass das mal so stehen. Nur eines:

    Zitat Zitat von Moogman Beitrag anzeigen
    Es liegt an jedem Einzelnen, wie nachhaltig er leben möchte.
    Ja, aber alle haften für das Verhalten jedes einzelnen, auch wenn sie sich nachhaltig verhalten. Wie zum Beispiel ein indischer Bauer, der nachhaltige Landwirtschaft betreibt, aber aufgrund der zunehmenden Dürre drastische Ernteausfälle beklagt.

    Manche haften also mehr, manche weniger. Und mein Eindruck ist, dass manche darauf spekulieren, dass es für sie selbst nicht so schlimm werden wird. Habe aus mehreren Mündern das für mich völlig inakzeptable, verantwortungslose Ansinnen vernommen, dass es gut wäre, wenn mal eine Pandemie oder sonstige Extremsituationen die Weltbevölkerung deutlich dezimieren. Dabei bleibt dann nur noch Zynismus: Verseucht doch gleich die Armutsregionen mit biologischen Kampfstoffen.

    Deshalb kann man es meiner Meinung nach nicht dabei belassen, an den Einzelnen zu appellieren, auch wenn Regeln dem Zeitgeist widersprechen. Für mich ist es keine Frage, ob es zu viel oder zu wenig Regeln gibt. Sondern ob ein Sachverhalt vernünftigerweise Regeln aufzwingt, oder sie möglichst verzichtbar sind. So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Bei diesem Thema habe ich wenig Zweifel an der zwingenden Erforderlichkeit. Und die Gerichte werden dies auch so sehen.
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  12. 25.01.2023, 15:52 Nach oben    #11
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    Im untenstehenden Link der Ansatz, noch freie Entscheidung beim Bürger zu lassen. Nur muss man sich diese dann leisten können. Vermögende können sich dann "Klimasünden" kaufen. Ist ja beim Zertifikate-Handel auch so.

    https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-18623988.html

    Aber es ging ja eigentlich um das Ocean-Gigback, nicht die Rettung der Welt.
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  13. 25.01.2023, 19:59 Nach oben    #12
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    Zitat Zitat von Kleiner Mann Beitrag anzeigen
    Vermögende können sich dann "Klimasünden" kaufen. Ist ja beim Zertifikate-Handel auch so.
    Das können sie aber nur, wenn jemand Zertifikate anbietet. Das heißt, wenn jemand, der ein sparsames oder gar CO2-neutrales (mit Grünstrom geladenes) Auto fährt, sein eingespartes CO2 zu Geld macht. Solche Angebote kriegt man als E-Auto-Fahrer tatsächlich.

    Ist natürlich ziemlich widersinnig, wenn man selber CO2 einspart und das dann aufm Zertifikat-Markt anbietet, damit ein anderer es doch wieder verbrauchen kann.
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  14. 25.01.2023, 21:16 Nach oben    #13
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    Bis E-Autos sich durchsetzen, scheint es noch arg lange zu dauern. Warum? Weil die Infrastruktur nicht in wenigen Jahren aus dem Boden gestampft ist, es sei denn die Politik triebe es mit vollem Einsatz voran. Dies wird nicht geschehen.

    Man könnte ja im Zeitalter der Verbrenner auch auf die Idee kommen, jedem Bürger, der kein Kfz anmeldet, eine pauschale Umweltprämie zahlen. Würde zugleich soziale Probleme mildern. Vermutlich wird so ein Vorschlag deshalb nie umgesetzt werden.
    ZitierenZitieren

  15. 26.01.2023, 10:09 Nach oben    #14
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    Zitat Zitat von Kleiner Mann Beitrag anzeigen
    Bis E-Autos sich durchsetzen, scheint es noch arg lange zu dauern. Warum? Weil die Infrastruktur nicht in wenigen Jahren aus dem Boden gestampft ist, es sei denn die Politik triebe es mit vollem Einsatz voran. Dies wird nicht geschehen.

    Man könnte ja im Zeitalter der Verbrenner auch auf die Idee kommen, jedem Bürger, der kein Kfz anmeldet, eine pauschale Umweltprämie zahlen. Würde zugleich soziale Probleme mildern. Vermutlich wird so ein Vorschlag deshalb nie umgesetzt werden.
    Es würde schon viel verändern, wenn man ein Auto nach seinem Schadstoffausstoß besteuert, als das, was tatsächlich "hinten herauskommt". Bei großen Autos werden ja u. a. auch das Gewicht und andere Faktoren mit einbezogen und nur so ist es möglich das ultrafette Karren überhaupt Euro 6 bekommen können. Oder die Abschaffung der 1% Pauschale bei privater Nutzung von Firmenwagen, usw.
    Die E-Autos wurden jahrelang von der Industrie ausgebremst.

    Zitat Zitat von Kleiner Mann Beitrag anzeigen
    Aber es ging ja eigentlich um das Ocean-Gigback, nicht die Rettung der Welt.
    ist doch auch nur Promotion.
    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  16. 26.01.2023, 12:56 Nach oben    #15
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    Zitat Zitat von Kleiner Mann Beitrag anzeigen
    Bis E-Autos sich durchsetzen, scheint es noch arg lange zu dauern. Warum? Weil die Infrastruktur nicht in wenigen Jahren aus dem Boden gestampft ist
    Ich glaube, beides ändert sich gerade. E-Autos und Hybride haben Verbrenner in der Neuzulassung überholt.

    Der Ausbau mit öffentlichen Ladestationen ist in Städten besser als auf dem Land und auch regional unterschiedlich. Bei uns in der Stadt sind gerade vor kurzem zwei "Ladestraßen" in Parkhäusern in Betrieb gegangen, mit jeweils 20 Plätzen - sowas gibt einen Schub.

    Außerdem kann jeder, der die räumlichen Möglichkeiten hat, sich eine eigene Wallbox installieren lassen. Das greift vor allem in Vororten, Kleinstädten und im ländlichen Raum, wo Platz auf Privatgrundstücken zur Verfügung steht, und gleicht die Schwäche der öffentlichen Infrastruktur dort zum Teil aus.

    Man könnte ja im Zeitalter der Verbrenner auch auf die Idee kommen, jedem Bürger, der kein Kfz anmeldet, eine pauschale Umweltprämie zahlen.
    Au ja, dann lasse ich sechs Autos auf meinen Namen zu, meine Frau und meine vier Kinder kassieren fünfmal die Prämie, und fahren tun wir doch alle. Sind wir nicht schlau und durchtrieben, dass wir es schaffen, jeden gutgemeinten Ansatz zu pervertieren?
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  17. 26.01.2023, 14:58 Nach oben    #16
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    Zitat Zitat von vanAken Beitrag anzeigen
    Au ja, dann lasse ich sechs Autos auf meinen Namen zu
    Die Prämie würde sich ja nicht an vorhandenen Autos orientieren, sondern pro Kopf ohne Auto. Kinder sind nicht volljährig, haben keinen Führerschein, könnten erst mit 18 berücksichtigt werden.

    Für eine Ladestation muss der Boden geöffnet werden. Das kostet in der Regel fünfstellige Beträge. Gleichzeitig will man Hausbesitzer Investitionen in ähnlicher Höhe aufbürden.

    Die Politik könnte die Wirtschaft konspirativ zusammenbringen, um eine gemeinsame, zügige Infrastruktur umzusetzen. Denkbar wäre der Austausch von Akkus, die sich zügig an zentralen Stellen aufladen und an Tankstellen verteilen ließen. Du tauschst dann bei der Tanke den Akku und zahlst pro Ladung.

    Man könnte dann allmählich Ladestationen errichten. Auch bei Gelegenheit, wenn eine Straße ohnehin geöffnet wird.
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  18. 27.01.2023, 09:20 Nach oben    #17
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    Zitat Zitat von Kleiner Mann Beitrag anzeigen
    Die Prämie würde sich ja nicht an vorhandenen Autos orientieren, sondern pro Kopf ohne Auto. Kinder sind nicht volljährig, haben keinen Führerschein
    Ich bin ein alter Sack, meine Kinder sind sowas von volljährig und haben sogar Führerscheine ... Und wenn du vorschlägst "Prämie für jeden Bürger, der kein KFZ anmeldet", dann beziehe ich mich natürlich genau darauf.

    Für eine Ladestation muss der Boden geöffnet werden.
    Schmarrn. Für eine Wallbox muss er nicht geöffnet werden.

    Gleichzeitig will man Hausbesitzer Investitionen in ähnlicher Höhe aufbürden.
    Der Bund fördert das E-Auto mit zur Zeit 6750 Euro, das ist schon mal ein ziemlicher Brocken, finde ich. Obendrauf fördert mein Bundesland private Ladestationen mit 1000 Euro pro Ladepunkt. Unter günstigen Umständen (Starkstromanschluss vorbereitet und nicht allzu weit weg, nicht die teuerste Wallbox auswählen) reicht das.

    Und nicht vergessen: Das Ganze ist freiwillig, niemand wird zu irgendwas gezwungen. Von "Aufbürden" kann also keine Rede sein.

    Denkbar wäre der Austausch von Akkus, die sich zügig an zentralen Stellen aufladen und an Tankstellen verteilen ließen.
    Schön gedacht, aber dann müssten alle E-Autos (vom Smart bis zum Tesla) ein einheitliches Akkusystem haben. Ich fürchte, das kannste vergessen.
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  19. 27.01.2023, 12:50 Nach oben    #18
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    meine Kinder sind sowas von volljährig
    Dann passt das doch auch, kein Problem. Auch wenn 5 Kinder heutzutage selten sind.

    Zitat Zitat von vanAken Beitrag anzeigen
    Schmarrn. Für eine Wallbox muss er nicht geöffnet werden...Unter günstigen Umständen (Starkstromanschluss vorbereitet und nicht allzu weit weg
    Will mich da jetzt nicht als Checker aufspielen. Aber ein normaler Stecker reicht nicht und Starkstromkabel sind vorschriftsgemäß unterirdisch zu verlegen. Und "günstige Fälle" haben die Eigenschaft, eben günstig und nicht der Normalfall zu sein. Also sagen wir, es kommt auf den Einzelfall an. Und die Einfälle, in denen es sehr teuer wird, sind arg viele.
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  20. 27.01.2023, 13:35 Nach oben    #19
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    Will mich da jetzt nicht als Checker aufspielen. Aber ein normaler Stecker reicht nicht ...
    Du wirst es kaum glauben, aber das weiß ich. Wir haben sowas nämlich.
    und Starkstromkabel sind vorschriftsgemäß unterirdisch zu verlegen.
    Unser Kabel ist vorschriftsmäßig verlegt, gemacht vom Meisterbetrieb, abgenommen vom Energieversorger, und niemand hat sich durch die Erde gegraben. Noch irgendwelche Fragen dazu?
    Und "günstige Fälle" haben die Eigenschaft, eben günstig und nicht der Normalfall zu sein. Also sagen wir, es kommt auf den Einzelfall an. Und die Einfälle, in denen es sehr teuer wird, sind arg viele.
    Boah, was für ein Gejammer und Geflenne. Ich glaube, es liegt doch nicht an der Politik, wenn die E-Mobilität hierzulande nicht in Gang kommt. Es liegt an Menschen, die überall und zuallererst einen Berg von Problemen sehen und sich nicht trauen, die Sache einfach mal durchzudenken und dann anzupacken.
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  21. 27.01.2023, 16:07 Nach oben    #20
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    Zitat Zitat von vanAken Beitrag anzeigen
    Unser Kabel ist vorschriftsmäßig verlegt, gemacht vom Meisterbetrieb, abgenommen vom Energieversorger, und niemand hat sich durch die Erde gegraben. Noch irgendwelche Fragen dazu?
    Nein. Denn es ist klar, dass in diesem Fall der Starkstromanschluss schon gelegt war und vielleicht vom Zähler eine kurze Strecke, ggf. nach einem Durchbruch gelegt wurde. Das ist ein günstiger Fall.

    Zitat Zitat von vanAken Beitrag anzeigen
    Boah, was für ein Gejammer und Geflenne.
    Am ärgsten hörte ich das von einem Kölner. Das Kabel musste ca. 8 Meter in Tiefgarage. Pro Meter war es laut Kostenrechnung ein so arger Betrag, dass mit mindestens 30.000 Euro zu rechnen war. Das haben viele nicht mal als jährliches Einkommen zur Verfügung. Das legen sich manche lieber für die Rente zurück.

    Freilich gibt es immer viele Leute, die bei keinem Thema den Arsch hoch kriegen. Aber man sollte auch nicht immer den Maßstab bei sich selber suchen, und sofort pauschale Rüffel erteilen, wenn man selbst einfaches Spiel hatte, und andere eben nicht.

    Letztlich sehe ich meine These bestätigt, dass die Politik so Entwicklungen auch mit Rücksicht auf die Gesamtumstände in eine Richtung anschieben sollte.

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