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Thema: Kirchenmusik für Hörgeräteträger etc.

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  1. 19.07.2022, 13:37 #1
    männlich 
    Sculla
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    Sculla ist offline

    3 Beiträge seit 07/2022

    Kirchenmusik für Hörgeräteträger etc.

    ?Liebe Forenmitglieder,

    ich hoffe, hier mit meinem Anliegen richtig zu sein! Es geht darum, Menschen an Kirchenmusik und am Singen zu beteiligen, die sich beim Mitsingen nicht an der Orgelmusik orientieren können, weil sie für sie nur schwer zugänglich ist. Dazu gehören viele hörgeschädigte Menschen mit Hörgeräten und CIs.

    Schwer zugänglich deshalb, weil Orgelmusik für Hörgeräteträger purer Klangbrei ist, der zwischen verschiedenen Klängen und Lautstärken hin- und her wabert. Da fehlt den Schwerhörigen jede akustische Orientierungsmöglichkeit. Deshalb wissen sie beim Singen nicht, an welcher Stelle im Lied man gerade ist und können nicht aufschließen und nicht mitsingen. Die Musik ist aber ein wichtiger Teil einer Liturgie und, ob ihr es glaubt oder nicht, auch Schwerhörige singen gerne und würden mitsingen können.

    Fast alle anderen Instrumente erzeugen wesentlich prägnantere Klangstrukturen als eine Orgel. Nur kommen sie in Standardveranstaltungen in Kirchen fast nie zum Einsatz. Das soll in meinem Vorhaben auch nicht grundsätzlich geändert werden, sofern es andere Möglichkeiten gibt.

    Das Ziel meines Projektes ist es, musikalische und technische Möglichkeiten zu entwickeln, um Kirchenlieder und Orgelmusik und damit die ganze Liturgie für Schwerhörige zugänglicher zu machen. Wäre das z.B. durch "Aufbereitung" in einer DAW möglich? Welche Ansätze könnten noch funktionieren? Vielleicht hat hier jemand etwas Ähnliches schon einmal gemacht, oder hat Ideen ...

    Ideengrüße
    Sculla
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  2. 20.07.2022, 08:07 Nach oben    #2
    männlich 
    vanAken
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    vanAken ist offline
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    250 Beiträge seit 05/2012
    Danke
    40
    Zitat Zitat von Sculla Beitrag anzeigen
    Schwer zugänglich deshalb, weil Orgelmusik für Hörgeräteträger purer Klangbrei ist ...
    Deshalb wissen sie beim Singen nicht, an welcher Stelle im Lied man gerade ist und können nicht aufschließen und nicht mitsingen.
    Manche Kirchen sind sehr hallig, und manche Organisten registrieren alles, was geht und spielen drei Begleitungen gleichzeitig, aber keine Melodie, und das in voller Lautstärke. Das füllt die Kirche bis zum Dach mit Klangmatsch und lädt niemanden zum Mitsingen ein, auch Hörende nicht.

    Fast alle anderen Instrumente erzeugen wesentlich prägnantere Klangstrukturen als eine Orgel.
    Jein. Ein sensibler Organist kann auch auf einer Orgel prägnant spielen. Wenige Register, wenige Tasten gleichzeitig drücken und nicht schneller herumfingern als der Nachhall abklingen kann.

    Aber es stimmt schon, man sollte auch mal über ein Klavier nachdenken.
    Nur kommen sie in Standardveranstaltungen in Kirchen fast nie zum Einsatz. Das soll in meinem Vorhaben auch nicht grundsätzlich geändert werden, sofern es andere Möglichkeiten gibt.
    Man sollte das machen, was hilft, das Problem zu lösen, und dabei für alles offen sein.

    Das Ziel meines Projektes ist es, musikalische und technische Möglichkeiten zu entwickeln, um Kirchenlieder und Orgelmusik und damit die ganze Liturgie für Schwerhörige zugänglicher zu machen.
    1. Der Organist muss die Gemeinde führen. Dazu muss er so spielen, dass sie Gelegenheit hat, die Führung zu erkennen: Deutlich herausgestellte Melodie, einfache und klare Begleitung. Ein Gottesdienst ist kein Orgelkonzert.
    2. Erkennen, dass es besser oder schlechter geeignete Kirchen gibt. Kirchen mit wenig Raumhall sind besser geeignet. Ein Vorteil ist es auch, wenn der Organist Blickkontakt zur Gemeinde hat. Diesen Blickkontakt gegebenenfalls durch Aufstellen eines Digitalpianos (mit Orgelklang) im Altarraum herstellen.
    3. Einen kleinen Chor oder eine Schola einsetzen, um den Gesang anzuführen. Zwei oder drei Leute reichen schon.

    Das sind alles einfache Maßnahmen, die sowohl Hörenden als auch Schwerhörigen zugute kommen. Wenn man das alles umgesetzt hat und die Schwerhörigen kommen immer noch nicht zurecht, dann kann man weiterdenken.

    Wäre das z.B. durch "Aufbereitung" in einer DAW möglich?
    Wie soll das gehen, live und mit einer (nicht-digitalen) Pfeifenorgel? Willst du die Orgel aufnehmen, bearbeiten und im Gottesdienst nicht-live abspielen?

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  3. 21.07.2022, 10:24 Nach oben    #3
    männlich 
    Sculla
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    Sculla ist offline

    3 Beiträge seit 07/2022
    Zitat Zitat von vanAken Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Sculla Beitrag anzeigen
    Schwer zugänglich deshalb, weil Orgelmusik für Hörgeräteträger purer Klangbrei ist ...
    Deshalb wissen sie beim Singen nicht, an welcher Stelle im Lied man gerade ist und können nicht aufschließen und nicht mitsingen.
    Manche Kirchen sind sehr hallig, und manche Organisten registrieren alles, was geht und spielen drei Begleitungen gleichzeitig, aber keine Melodie, und das in voller Lautstärke. Das füllt die Kirche bis zum Dach mit Klangmatsch und lädt niemanden zum Mitsingen ein, auch Hörende nicht.
    Sagt denn das niemand dem Organisten? Damit macht er schließlich niemandem eine Freude! Allerdings beobachte ich in Gottesdiensten immer, daß viele mitsingen. Nicht alle, vielleicht nicht mal die meisten, aber doch sehr viele. Möglicherweise spulen sie aber auch einfach eine innere Schallplatte ab und sind unabhängig von äußerer Führung, ich weiß es nicht.

    Fast alle anderen Instrumente erzeugen wesentlich prägnantere Klangstrukturen als eine Orgel.
    Jein. Ein sensibler Organist kann auch auf einer Orgel prägnant spielen. Wenige Register, wenige Tasten gleichzeitig drücken und nicht schneller herumfingern als der Nachhall abklingen kann.

    Aber es stimmt schon, man sollte auch mal über ein Klavier nachdenken.
    So ein prägnantes Orgelstück möchte ich mir gerne einmal anhören, vielleicht rehabilitiert das die Orgel als Instrument für uns :-) Auf Youtube gibt es sicher Beispiele, ich werde mal recherchieren.

    Nur kommen sie in Standardveranstaltungen in Kirchen fast nie zum Einsatz. Das soll in meinem Vorhaben auch nicht grundsätzlich geändert werden, sofern es andere Möglichkeiten gibt.
    Man sollte das machen, was hilft, das Problem zu lösen, und dabei für alles offen sein.
    Das ist richtig. Mein Ansatz ist lediglich, erst einmal so wenig wie möglich zu verändern und mit dem zu arbeiten, was vorhanden ist. Einfach deshalb, weil Gemeinden und Pfarreien leider unglaublich resistent gegen jede Veränderung sind, insbesondere, wenn sie Geld und Leute kosten. Vom Gefühl her würde ich allerdings auch sagen: Ohne prinzipielle Veränderungen ist da kaum etwas zu machen. Aber das ist ein Erkenntnisprozeß, den auch die Verantwortlichen in den Gemeinden durchlaufen müssen.

    Das Ziel meines Projektes ist es, musikalische und technische Möglichkeiten zu entwickeln, um Kirchenlieder und Orgelmusik und damit die ganze Liturgie für Schwerhörige zugänglicher zu machen.
    1. Der Organist muss die Gemeinde führen. Dazu muss er so spielen, dass sie Gelegenheit hat, die Führung zu erkennen: Deutlich herausgestellte Melodie, einfache und klare Begleitung. Ein Gottesdienst ist kein Orgelkonzert.
    2. Erkennen, dass es besser oder schlechter geeignete Kirchen gibt. Kirchen mit wenig Raumhall sind besser geeignet. Ein Vorteil ist es auch, wenn der Organist Blickkontakt zur Gemeinde hat. Diesen Blickkontakt gegebenenfalls durch Aufstellen eines Digitalpianos (mit Orgelklang) im Altarraum herstellen.
    3. Einen kleinen Chor oder eine Schola einsetzen, um den Gesang anzuführen. Zwei oder drei Leute reichen schon.

    Das sind alles einfache Maßnahmen, die sowohl Hörenden als auch Schwerhörigen zugute kommen. Wenn man das alles umgesetzt hat und die Schwerhörigen kommen immer noch nicht zurecht, dann kann man weiterdenken.
    Das sind gute Ideen, die uns schon sehr viel weiterhelfen würden. Jedoch meine ich, diese Maßnahmen sind für die meisten Gemeinden schon eine Zumutung:

    1. Der Organist muß sich umstellen und sich verabschieden von der "Technik", die er vielleicht schon 20 oder 30 Jahre "erfolgreich" spielt
    2. Die Organisten sitzen fast immer mit dem Rücken zur Gemeinde. Wenn die Orgel entsprechend gebaut ist, ist hieran auch nichts zu ändern. Ein Digitalpiano ist eine Anschaffung, die das Gemeindebudget belastet und den Organisten zwingt, von seiner geliebten Orgeltastatur in niederere Tastaturgefilde hinabzusteigen.
    3. Ein kleiner Chor ist eine prima Idee und wäre noch die am wenigsten einschüchternde Maßnahme, aber doch sehr wirkungsvoll. Erstens, weil eine akustische Orientierung vorhanden ist (sofern sie nicht im Orgeldröhnen untergeht) und zweitens können sehr viele Schwerhörige gut vom Gesicht ablesen.


    Wäre das z.B. durch "Aufbereitung" in einer DAW möglich?
    Wie soll das gehen, live und mit einer (nicht-digitalen) Pfeifenorgel? Willst du die Orgel aufnehmen, bearbeiten und im Gottesdienst nicht-live abspielen?
    Durch Plazierung von guten Mikrofonen an den entsprechenden Stellen vor der Orgel. Das Eingangssignal kann dann mit geringer Latenz modifiziert und z.B. auf eine Hörschleife gegeben werden, ggf. zusammen mit dem Gesang des kleinen Chors. Setzt aber eine Hörschleife voraus, die aber häufig vorhanden ist (und von der ebenso häufig niemand nichts Genaues weiß :-)) )
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  4. 23.07.2022, 19:37 Nach oben    #4
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    vanAken
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    vanAken ist offline
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    Zitat Zitat von Sculla Beitrag anzeigen
    Das sind gute Ideen, die uns schon sehr viel weiterhelfen würden. Jedoch meine ich, diese Maßnahmen sind für die meisten Gemeinden schon eine Zumutung:
    Kann schon sein. Aber so ist das: Wenn man was verändert, dann verändert sich was. Wenn man das nicht will, soll mans bleiben lassen. Dann soll man sich aber auch nicht beklagen, wenn der Niedergang sich fortsetzt.
    Ein Digitalpiano ist eine Anschaffung, die das Gemeindebudget belastet
    Aber nur minimal, verglichen mit dem, was die Orgel verschlingt.
    und den Organisten zwingt, von seiner geliebten Orgeltastatur in niederere Tastaturgefilde hinabzusteigen.
    Ein Organist, der das so sieht, ist dafür nicht geeignet. In dem Fall sollte die Gemeinde jemand anders damit beauftragen, z.B. einen Klavierlehrer aus dem Ort, eine Musiklehrerin von der nahegelegenen Schule oder auch einen engagierten Amateur aus den eigenen Reihen. Die würden den hochwürdigen Sakralmusikrat in kürzester Zeit das Fürchten lehren.
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  5. 28.07.2022, 09:53 Nach oben    #5
    männlich 
    slaytalix
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    slaytalix ist offline
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    Danke
    9
    rein technisch gibt es da Schleifenverstärker sowie Induktivempfänger z. B. von Monacor

    Vielleicht kann man die Orgel mit einem Mikrofon quasi abnehmen & dann über die Ela Säulenlautsprecher & über die Schleifenverstärker & Empfänger wieder einspeisen über diese 100 Volt Mischverstärker

    https://www.monacor.de/produkte/besc...nlagen/la-202/

    https://www.monacor.de/produkte/besc...nlagen/lr-202/
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  6. 01.08.2022, 13:24 Nach oben    #6
    männlich 
    Sculla
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    Sculla ist offline

    3 Beiträge seit 07/2022
    Zitat Zitat von slaytalix Beitrag anzeigen
    rein technisch gibt es da Schleifenverstärker sowie Induktivempfänger z. B. von Monacor
    Das ist Technik, die allgemein eingesetzt wird, wenn die Barrieren für Hörgeräteträger wegfallen sollen. Manche Kirchen haben Hörschleifen, manche nicht. In den meisten Fällen, in denen diese Höranlagen vorhanden sind, wird jedoch kein separates Mikrofon für die Orgel bereitgestellt (kostet ja extra und "die Orgel ist schließlich auch so laut genug" ... DRÖÖÖHN).

    Ich kann mir nicht vorstellen, daß einzelnes separates Mikrofon irgendetwas klarer und akzentuierter macht. Lediglich der Hall fällt zum Teil weg. Leider konnte ich noch nirgends eine Orgel über Mikrofon und Höranlage hören, deshalb weiß ich nicht, ob meine Behauptung bzgl. des einzelnen Mikrofons stimmt.

    Vielleicht kann man die Orgel mit einem Mikrofon quasi abnehmen & dann über die Ela Säulenlautsprecher & über die Schleifenverstärker & Empfänger wieder einspeisen über diese 100 Volt Mischverstärker
    Wie gesagt, ich kann nicht wirklich beurteilen, wie die Orgel sich in der Hörschleife anhört, wenn sie mit einem Mikrofon abgenommen wurde. Das müßte ich mal testen bzw. nachfragen.

    https://www.monacor.de/produkte/besc...nlagen/la-202/

    https://www.monacor.de/produkte/besc...nlagen/lr-202/
    Die Links führen nicht auf Mischverstärker, sondern auf einen Verstärker für induktive Höranlagen und einen Empfänger. Den Empfänger brauchen nur die Betreiber für Prüfzwecke, weil sie keine Hörgeräte haben. Hörgeräteträger haben diesen Empfänger bzw. das entscheidende Bauteil im Hörgerät eingebaut.

    Solche Hilfsmittel sind aber nicht die Punkte, die es zu verändern oder verbessern gilt! Es muß etwas mit der Akustik oder der Orgelmusik selbst gemacht werden. Nur wenn es mir gelingt, die Schallquelle zu verbessern oder zu unterstützen (z.B. durch weitere Instrumente oder Nachbearbeitung in DAW und anschließende Einspeisung in Höranlagen - dies sind nur Ideen, keine Ahnung, ob praktikabel), kann ich hoffen, Orgelmusik für Hörgeräteträger aufzuschließen.

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