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Thema: Fender Player mit mickrigen Madenschrauben

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  1. 23.04.2022, 17:47 #1
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    Fender Player mit mickrigen Madenschrauben

    Habe mir eine Player Strat MIM geordert. Limited mit Ebenholzgriffbrett. Und hadere. Keine Verarbeitungsmängel. Der Hals ist schön streif. Die Ansprache ist für die Preisklasse gut, besser als meine vorherige Standard Strat MIM. Sie intoniert auch sauber, ist von der Halsdicke her gut spielbar. Sehr offen, kaum "glockentönig" aber doch recht reizvoll. Würde mal sagen, für die Preisklase überdurschnittlich.

    Wie so oft lenken die E und die G Saite etwas ärger aus, als die anderen Saiten. Es sind ja auch die dicksten Saiten(kerne). Die E-Saite mit super Sustain. Dieses zieht sich aber (uneingespielt) nicht über das ganze Griffbrett durch. Das hohe C hat andeutungsweise einen Hauch von Deadspot.

    Eines meiner Standardprobleme ist immer das gleiche. Die Seiten zirpsen und die Gitarre ist definitiv zu scheppernd eingestellt. Offenbar hat sich da schon jemand dran versucht und abgebrochen. Jedenfalls ist die tiefe E-Saite zu weit unten. Weil die Gitarre mir sonst aber gefällt (siehe oben), wollte ich sie mal grob einstellen. Und bin unangenehm überrascht. Für manche mag das kein Ding sein, für mich aber doch. Die Madenschrauben sind noch kleiner als bei allen Strats, die ich je in den Händen hielt. Der ohnehin kleine Imbus muss nun noch kleiner sein. Das ist damit endgültig Spezialwerkzeug geworden... Sorry, aber Mundwinkel runter und die Frage: WARUM? Warum kommt die Gitarre so arg falsch eingestellt und:

    Warum haben die jahrzehntelang einigermaßen bewährte Madenschrauben gegen so fuzzelig kleine ausgetauscht?

    Das ist ja keine 200 Euro Gitarre, sondern sie liegt etwas unter 800.

    Habe erst mal einen kleinen Game Over und abgebrochen. Bin ich zu pingelig? Oder nervt da Kostensenkung um mickigste Beträge?

    Die hier ist es:

    https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...SABEgKMLPD_BwE
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  2. 24.04.2022, 14:57 Nach oben    #2
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    Achje, was es nicht alles für Probleme gibt.
    Ich habe ne schwarze Gitarre, da sieht man immer so schnell den Staub! Kann man die nicht in grau bauen?

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  3. Joerg27´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

    Kleiner Mann

  4. 24.04.2022, 17:45 Nach oben    #3
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    Moin,

    ich hatte ja in letzter Zeit auch genug Problemchen, auch mit
    teuren Gitarren (über 1000 €).. Habe auch reichlich darüber
    geschrieben...Da ich ein hartnäckiger Typ bin, gebe ich nicht
    zu schnell auf und behebe auch größere Mängel.

    Was die Verarbeitung, Setup, Kundenservice und was auch
    sonst noch alles angeht, muss ich sagen, das sich das in den
    letzten 5 Jahren enorm verschlechtert hat...
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  5. 24.04.2022, 17:50 Nach oben    #4
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    Zitat Zitat von Joerg27 Beitrag anzeigen
    Achje, was es nicht alles für Probleme gibt.
    Ich habe ne schwarze Gitarre, da sieht man immer so schnell den Staub! Kann man die nicht in grau bauen?
    Du erweckst den Eindruck, nachtragend zu sein. Weil wir jüngst nicht der gleichen Ansicht waren. Meinst Du, irgend jemand hätte was davon? Wohl kaum.
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  6. 24.04.2022, 18:11 Nach oben    #5
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    Habe die Gitarre traurig wieder weggepackt. Nochmal, ich fand sie klanglich sehr interessant.

    Der Karton der Gitarre ist ein zweites Mal getackert worden. In der Tüte mit den beiden Imbusschlüsseln ist ein ganz kleines Loch. Da konnte man den kleinen Imbusschlüssel entnehmen, ohne die Verschweißung zu öffnen. Und genau das scheint mir gemacht worden zu sein: Jemand hat bei der tiefen E-Saite begonnen, die Saitenlage zu verringern. Und dann abgebrochen, offenbar weil er nicht das gewünschte Ergebnis erwirtschaftete. Der Hals hatte optisch erkennbar eine leichte Krümmung nach vorne. Wie es von Gitarrenbauern auch vertreten wird (Was andere offenbar anders sehen, dann aber nur das Zirpsen aufs ganze Griffbrett verteilen, was wohl High Gain Shredder glücklich macht, mich aber nicht. Pluralismus ist ne gute Sache). Gewiss hätte man das noch auf ein akzeptables Maß bringen können. Dann hat man halt am 12ten Bund etwas Abstand. Ist der Sattel dazu passend gefeilt, ist doch alles schick. Da es aber auch den Hals runter Schwachstellen gab und ich schon mal mit so etwas unglücklich wurde, habe ich mich nach innerer Qual für Widerruf entschieden. Mir schien die Einstellung schon eine Sache für Profis zu sein. Das oben monierte hohe C fing sich nach etwas Probespielen. Also gar keine Deadspot. Kanglich war das für den Preis erste Sahne. Tolle Obertöne und zugleich eine hervorragende Tiefe.

    PS. Nur weil ich einen Laden verlinkte, heißt das nicht, dass die Gitarre dort erworben wurde. Wo, sag ich freilich nicht.
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  7. 25.04.2022, 01:07 Nach oben    #6
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    Zitat Zitat von Kleiner Mann Beitrag anzeigen
    Das hohe C hat andeutungsweise einen Hauch von Deadspot.

    Eines meiner Standardprobleme ist immer das gleiche. Die Seiten zirpsen und die Gitarre ist definitiv zu scheppernd eingestellt. Offenbar hat sich da schon jemand dran versucht und abgebrochen.
    Ich weiß ja nicht, wie kräftig du in die Saiten "reinhaust" und ob du vielleicht
    einen stärkeren Saitensatz aufziehen solltest ?

    Zum Thema andeutungsweise einen Hauch von Deadspots kann ich dir nur
    empfehlen, kauf dir mal den Fender Fatfinger...Ich war ja zuerst auch skeptisch,
    aber als ich das Teil an die Kopfplatte befestigte und dann spielte, war ich
    angenehm überrascht.

    Tipp: gib deine Strat wieder zurück ( wenn überhaupt noch machbar) und
    kauf meine PRS,,,ich mache dir ein gutes Angebot, wenn du es möchtest.
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  8. 25.04.2022, 02:08 Nach oben    #7
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    Zitat Zitat von Joerg27 Beitrag anzeigen
    Achje, was es nicht alles für Probleme gibt.
    Ich habe ne schwarze Gitarre, da sieht man immer so schnell den Staub! Kann man die nicht in grau bauen?
    Ich habe zwar keine schwarze Gitarre, aber ein schwarzes Pickguard auf meiner Strat gehabt.
    Man sah tatsächlich jedes Staubkörnchen und jeden Fliegenschiss. Hinzu kamen noch Kratzer
    von den Fingernägeln und Schmiere von Schweiß...Deswegen wurde das schwarze Pickguard
    gegen ein Black Pearl getauscht.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken kontrast.jpg  
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  9. Oldtimer´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

    Kleiner Mann

  10. 25.04.2022, 07:11 Nach oben    #8
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    Zitat Zitat von Oldtimer Beitrag anzeigen
    Tipp: gib deine Strat wieder zurück
    Habe schon wiederrufen. Quasi am gleichen Tag des Erhalts. Aber es war eine Quälerei, bis die Entscheidung fiel. Das hatte ich schon mal, aber selten.

    Zitat Zitat von Oldtimer Beitrag anzeigen
    kauf meine PRS,,,ich mache dir ein gutes Angebot, wenn du es möchtest.
    Danke, das Teil soll ja nicht schlecht sein. Auch wenn Du einen Dead Spot akzeptiert hast. Habe dennoch keinen Bedarf. Als Akustikklampfer reichen mir zwei E-Gitarren. Eine fette Paula habe ich schon. Und eine drahtige Strat soll noch her. Damit habe ich dann alle gewünschten Sounds.

    Warte schon länger (ganz entspannt) auf eine Gelegenheit, eine mir genehme zu kaufen. Bei dieser hier gefiel die Optik und das Ebenholzgriffbritt interessierte mich. Hat meine bescheidene Kompetenz hoffentlich etwas nach vorne gebracht. Ich glaube den Unterschied zwischen Ahorn-, Palisander- und Ebenholzgriffbrett hören und spüren zu können. Vielleicht weniger an den Höhenanteilen, über die diebezüglich meist geredet wird, sondern der Art, wie sie den Klang und das Verhalten sonst beeinflussen. Glaube, man muss so etwas ausprobieren. Möglichst ausgiebiger als ich bislang, but...

    Auch wenn bei mir die Saitenlage nicht mehr ganz so wichtig ist, mag ich kein Instrument neu kaufen, welches von Beginn an diesbezüglich eine Herausforderung ist. Zumal bei der Gitarre Folgeausgaben angestanden hätten. Das Trem wäre -wie erst herausfinden musste- auszutauschen gewesen. Auch möchte ich eigentlich eine HSS Strat. Zusammen kommt man dann auf 300 Euro zusätzlich und hat eine Player zum Preis einer Performer. Auch kostet der Umbau wieder Zeit, die knapp ist. Da der Klang IMHO herausragte, tat ich mich schwer mit einer Enscheidung. Aber nun ist sie gefallen.

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