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  1. Zum Diskussionsfaden zur #Coronakrise
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Thema: Bastel-Gedönse - Re-Shaping einer Kopfplatte

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  1. 04.03.2022, 15:40 #1
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    Bastel-Gedönse - Re-Shaping einer Kopfplatte

    Möchte die Kopfplatte dieser Gitarre:

    https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...GIT0036841-000

    in die Form bringen, wie diese Gitarre sie hat:

    https://www.thomann.de/de/seagull_s6...SABEgJhOPD_BwE

    Zudem sollen Locking Mechaniken drauf.
    ----

    Geplante Vorgehensweise:

    -Die alten Mechaniken raus.
    -Die Löcher mit 10 mm Rundholz verleimen.
    -Die Kopfplatte in die gewünschte Form sägen und gefällig schleifen.
    -Mit einem Senker neue 10 mm Bohrungen für die neuen Mechaniken machen.
    -Ggf. beizen und die Oberfläche mit Schellack oder Öl versiegeln.
    -Die neuen Mechaniken verbauen.

    Hat jemand Tipps, Hinweise, Warnungen...?
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  2. 04.03.2022, 16:09 Nach oben    #2
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    Es spricht nichts gegen deinen Umbau, aber warum dieser Aufwand ?

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  3. 04.03.2022, 18:48 Nach oben    #3
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    Zitat Zitat von Kleiner Mann Beitrag anzeigen
    -Die Löcher mit 10 mm Rundholz verleimen.
    -Die Kopfplatte in die gewünschte Form sägen und gefällig schleifen.

    Hat jemand Tipps, Hinweise, Warnungen...?
    Möglicherweise bekommt man beim Einpassen der Stopfen nicht genug Leim zwischen die Flächen, und pressen lässt es sich auch nicht. Das wird also nicht nach den Regeln der Kunst verleimt, sondern mehr so eingeklebt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Stopfen beim Sägen wieder rausbrechen, wenn der Sägeschnitt mitten hindurch geht, was sich vermutlich nicht vermeiden lässt.
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  4. vanAken´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

    Kleiner Mann

  5. 04.03.2022, 19:25 Nach oben    #4
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    Eventuell 10er Riffeldübel nehmen, die quellen auf wenn Leim dran kommt.
    Könnte sein, das hinterher noch verspachtelt werden muss (Holz Reparatur Paste).
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  6. Oldtimer´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

    Kleiner Mann

  7. 04.03.2022, 19:25 Nach oben    #5
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    Zitat Zitat von Oldtimer Beitrag anzeigen
    Es spricht nichts gegen deinen Umbau, aber warum dieser Aufwand ?
    Eigentlich komme ich bei der Gitarre mit dem Stimmen hin, habe kaum Intonationsprobleme. Obwohl sehr preiswert, spiele ich sie seit dem Kauf im Sommer viel. Also lohnt es sich, die Mechaniken gegen wertigere auszutauschen. Dann kann ich aber auch gleich die Kopfplatte in die ideale Form für Stimmstabilität bringen. Auch würde ich gerne üben, weil ich bei meiner Gibson Studio den Umbau vornehmen will, da ich diese einfach nicht stimmstabil bekomme. Da kommt halt alles zusammen. Ein weicher Hals, für die scheiß Jumbo-Bünde ist mein Greifen einfach zu fest (kriege das nicht gut in den Griff) und dann die schwierige Intonation bei D und G Saite, wenn kein Knochen von einem Genie gefeilt wurde. Und das noch im Zerrbetrieb, wo eine schlechte Intonation besonders nervt.
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  8. 04.03.2022, 19:30 Nach oben    #6
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    Zitat Zitat von vanAken Beitrag anzeigen
    Möglicherweise bekommt man beim Einpassen der Stopfen nicht genug Leim zwischen die Flächen
    Die alten Löcher korrekt zu schließen und die neuen so anzubringen, dass keine Schwingungen verloren gehen, ist meine größte Sorge bei dem Spaß. Ich muss die neuen Löcher in gutem Abstand zu den alten bringen. Aber ob das reicht?
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  9. 04.03.2022, 21:36 Nach oben    #7
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    Die neuen Löcher unbedingt mit einem 8mm Holzbohrer mit Zentrierspitze
    vorbohren, dann mit dem 10er Senkkopf hinterher, vorher peinlichst genau
    mit nem Vorstecher oder Körner markieren.

    PS: Eine Standbohrmaschine wäre ideal, mit einer Handbohrmaschine muss
    man schon aufpassen, damit man nicht schief bohrt.
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  10. 05.03.2022, 07:18 Nach oben    #8
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    Zitat Zitat von Oldtimer Beitrag anzeigen
    Die neuen Löcher unbedingt mit einem 8mm Holzbohrer mit Zentrierspitze
    vorbohren, dann mit dem 10er Senkkopf hinterher
    Warum in zwei Schritten? Warum nicht mit einem 10er Holzbohrer direkt auf Maß?
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  11. 05.03.2022, 07:23 Nach oben    #9
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    Zitat Zitat von Kleiner Mann Beitrag anzeigen
    Auch würde ich gerne üben, weil ich bei meiner Gibson Studio den Umbau vornehmen will, da ich diese einfach nicht stimmstabil bekomme. Da kommt halt alles zusammen.
    Hast du schon mal einen Fachmann gefragt, wieviel so eine Maßnahme bringen würde? Hier kommen offenbar mehrere Ursachen zusammen, und du kannst mit dem Umbau nicht alle beheben.

    Schlimmstenfalls ist die Gitarre hinterher kaum besser als vorher und obendrein verbastelt und nix mehr wert.
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  12. 05.03.2022, 07:28 Nach oben    #10
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    Zitat Zitat von vanAken Beitrag anzeigen
    Warum in zwei Schritten? Warum nicht mit einem 10er Holzbohrer direkt auf Maß?
    Ich glaube es ist so:

    Die letzte Bohrung ist mit einem Senker durchzuführen, weil dies ein sehr sauberes Loch garantiert. Ein Bohrer wäre arg grob. Mit ein Bohrer vorbohren bewirkt, dass sich der Senker besser durch das Holz arbeitet. Logisch, dass der Bohrer ein geringeres Durchmesser haben sollte.

    https://www.juergens-shop.com/de/Sen...=de-97PQ9RQ1MQ
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  13. 05.03.2022, 14:46 Nach oben    #11
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    Davon habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört. Das würde ich mit einem Probeholz (ähnliche Holzart) ausprobieren, bevor die echte Gitarre drankommt.
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  14. 05.03.2022, 16:15 Nach oben    #12
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    Zitat Zitat von Kleiner Mann Beitrag anzeigen

    Die letzte Bohrung ist mit einem Senker durchzuführen, weil dies ein sehr sauberes Loch garantiert. Ein Bohrer wäre arg grob. Mit ein Bohrer vorbohren bewirkt, dass sich der Senker besser durch das Holz arbeitet. Logisch, dass der Bohrer ein geringeres Durchmesser haben sollte.
    Richtig ! aber erst von der Vorderseite der Kopfplatte bis zur Hälfte und von
    der Rückseite bis zur Hälfte "Bohrsenken", wird sauberer und zwar mit diesem
    Senker > https://www.hornbach.de/shop/Senker-...3/artikel.html
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  15. 05.03.2022, 16:22 Nach oben    #13
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    Zitat Zitat von vanAken Beitrag anzeigen
    Davon habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört. Das würde ich mit einem Probeholz (ähnliche Holzart) ausprobieren, bevor die echte Gitarre drankommt.
    Genau diese Vorgehensweise habe ich damals in der Werkstatt von Rockinger Guitars abgeguckt.
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  16. 05.03.2022, 16:29 Nach oben    #14
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    @Kleiner Mann
    der Senker ist für Deine Arbeit völlig ungeeignet, weil dieser lediglich dafür gedacht ist eine leichte Schräge für Senkkopfschrauben zu fräsen.

    Mit einem 10mm Bohrer auf Maß zu bohren klappt deshalb nicht, weil die Bohrung nachher größer ist als 10mm.

    Mein Tipp aus Erfahrung beim basteln mit Gitarren:
    9mm oder 9,5mm mit einem Bohrständer bohren, dann ein 10mm Buche Rundholz (keinen Dübel) in die Bohrmaschine einspannen und auf grobem Schleifpapier 80-120 auf das Maß Deiner Bohrung runter schleifen. Das kannst Du mit einem Stück des Rundholzes machen und danach die einzelnen Stücke absägen, lass die Stücke einen Hauch länger als die Dicke der Kopfplatte, wird nachher alles plan geschliffen.
    Wenn Du die Innenwand der Bohrungen sauber mit Leim beschmierst und den relativ stramm passenden Dübel mit der Hand hineindrehst, bleibt genug Leim haften, um eine stabile Verbindung zu gewähren.

    Viel Spaß
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  17. 05.03.2022, 17:39 Nach oben    #15
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    Zitat Zitat von moebius Beitrag anzeigen
    @Kleiner Mann
    der Senker ist für Deine Arbeit völlig ungeeignet, weil dieser lediglich dafür gedacht ist eine leichte Schräge für Senkkopfschrauben zu fräsen.

    Mit einem 10mm Bohrer auf Maß zu bohren klappt deshalb nicht, weil die Bohrung nachher größer ist als 10mm.
    Absoluter Quatsch was du hier schreibst, ich habe diese Arbeiten schon öfter
    durchgeführt auch bei Einbauklinkenbuchsen einer Acoustic Guitars. und wer
    lesen kann ist klar im Vorteil, siehe oben Rockinger Guitars.

    Eine andere Lösung wäre das Bohren mit einem Forstnerbohrer. Dabei reicht
    ein Bohrvorgang im Stück. Es ist aber Ratsam auf der Kopfplattenrückseite
    ein Holzklotz unterzulegen, damit nichts ausreißt.

    https://www.werkzeuge-bohrer.de/bohr...id=EAIaIQobChM
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  18. 05.03.2022, 18:59 Nach oben    #16
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    Vielleicht interessiert es euch, dass ich gerade mal die Probe aufs Exempel gemacht habe.
    Zitat Zitat von moebius Beitrag anzeigen
    der Senker ist für Deine Arbeit völlig ungeeignet ...
    Das ist nicht zutreffend. 8 mm vorbohren und dann mit einem 10-mm-Kegelsenker von beiden Seiten rein, das gibt ein perfektes 10-mm-Loch. Auch wenn ein Senker dafür eigentlich nicht vorgesehen ist, es funktioniert.
    Mit einem 10mm Bohrer auf Maß zu bohren klappt deshalb nicht, weil die Bohrung nachher größer ist als 10mm.
    Das ist ebenfalls nicht zutreffend. Das entstehende Loch ist bei guter Führung genau so groß wie der Bohrer - eigentlich wenig überraschend.
    Mein Tipp aus Erfahrung beim basteln mit Gitarren: 9mm oder 9,5mm mit einem Bohrständer bohren, dann ein 10mm Buche Rundholz (keinen Dübel) in die Bohrmaschine einspannen und auf grobem Schleifpapier 80-120 auf das Maß Deiner Bohrung runter schleifen.
    Was ist das denn für ne beknackte Idee? Ein Loch bohren, einen Stopfen drechseln (gehts noch?) und damit das eben gebohrte Loch gleich wieder zumachen? Wofür soll das gut sein? Hast du gelesen, um was es hier geht?
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  19. 05.03.2022, 21:06 Nach oben    #17
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    Also wegen dem Bohren der neuen Löcher mache ich mir keine Sorgen. Ich habe die Löcher meiner Billigstrat mal mit einem Senker, den ich noch da habe, erweitert, um Fender Mechaniken einzubauen. Das war kein Ding.

    Allein das verschließen der alten Löcher (aber da gab es ja schon Tipps hier). Und das Verorten der neuen Löcher. Habe keinen Bock auf Klangeinbußen.

    Zitat Zitat von vanAken Beitrag anzeigen
    Hier kommen offenbar mehrere Ursachen zusammen, und du kannst mit dem Umbau nicht alle beheben.
    Schlimmstenfalls ist die Gitarre hinterher kaum besser als vorher und obendrein verbastelt und nix mehr wert.
    Ich möchte alle Ursachen beheben. Es geht nur im Zeitlupentempo. Der Hals wird auf jeden Fall versteift. Dafür muss das Griffbrett runter. Dabei kann man die Jumbobünde etwas runter schleifen. Dazu die Kopfplatte und gut ist. (Achtung, bevor nun jemand alles durch einander wirbelt. Hierbei geht es nicht um die akustische Gitarre im Eingangsthread, sondern um meine Gibson)
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  20. 05.03.2022, 21:45 Nach oben    #18
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    Zitat Zitat von Kleiner Mann Beitrag anzeigen
    Und das Verorten der neuen Löcher. Habe keinen Bock auf Klangeinbußen.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Lage der Löcher hör- oder messbaren Einfluss auf den Klang hat. Aufs Handling, auf die Stimmbarkeit usw. ja, aber nicht auf den Klang.

    Ich möchte alle Ursachen beheben ...
    Das heißt, du willst den Hals komplett neu aufbauen. Ich nehme an, du hast dir das gut überlegt und wünsche viel Erfolg. Ich würde das nicht machen, ich würde die Gitarre verkaufen und mir eine andere holen, die mir besser passt. Aber jedem das Seine.
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  21. vanAken´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

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  22. 06.03.2022, 10:49 Nach oben    #19
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    Zitat Zitat von vanAken Beitrag anzeigen
    ich würde die Gitarre verkaufen und mir eine andere holen, die mir besser passt
    Ich mag die Gitarre sehr, wird auf keinen Fall verkauft. Das Versteifen des Halses wird -wenn nicht völlig unwirtschaftlich- ein Gitarrenbauer machen. Die Kopfplatte mach ich selbst. Und dann bin ich glücklich.
    ZitierenZitieren

  23. 06.03.2022, 10:56 Nach oben    #20
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    Zitat Zitat von vanAken Beitrag anzeigen
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Lage der Löcher hör- oder messbaren Einfluss auf den Klang hat
    messbar...das ist die Krux. Manche Dinge vollziehen sich eben subtil.

    Aber ich glaube es raus zu haben. Die Löcher für die E-Saiten bleiben. Die anderen kommen mittig versetzt nach vorn. Dann dürfte der Zug kaum auf die Stellen der verstopften Löcher wirken und sich die Schwingungen kaum ändern.
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  24. 06.03.2022, 12:42 Nach oben    #21
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    OK vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt? Aber!

    Die ursprünglichen Löcher in der Kopfplatte müssen jedoch immer noch geschlossen werden, und ein Senker bleibt ein Senker!

    Schon mal den Durchmesser einer 10 mm Bohrung in hartes Buchenholz gemessen?
    Wenn Bohrer und Bohrloch den gleichen Durchmesser haben, bekommt man den Bohrer nicht mehr raus. Nennt sich im fachlichen Sprachgebrauch Passung, dort haben beide Konturen das gleiche Nennmaß!
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  25. 06.03.2022, 17:51 Nach oben    #22
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    Wenn ich das Avatar von moebius sehe und seine Beiträge lese, werde ich immer nervös und unruhig.
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  26. 06.03.2022, 18:04 Nach oben    #23
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    Zitat Zitat von Kleiner Mann Beitrag anzeigen
    Zudem sollen Locking Mechaniken drauf.
    Wenn du Glück hast, passen diese hier > https://www.thomann.de/de/harley_ben...y4ey9gIVTgGLCh

    Zudem müssen noch die alten Befestigungslöcher für die Mechanikenschräubchen versiegelt werden, aber das dürfte nicht schwer sein.
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  27. 06.03.2022, 19:04 Nach oben    #24
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    Hausmarken von Händlern sind nicht durchgängig Mist. Aber ich bin nicht so der Fan davon.
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  28. 06.03.2022, 19:38 Nach oben    #25
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    Spare Parts (Ersatzteile) von Harley Benton sind in der Tat kein "Mist",
    habe ich selbst schon viel verbaut..Du kannst auch das Doppelte und Dreifache
    .für Mechaniken ausgeben, aber ich denke, du weißt schon was du willst.
    Ich wünsche dir gutes Gelingen und viel Vergnügen zu deinem Bastel-Gedönse.

    CU & Off
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  29. 06.03.2022, 21:25 Nach oben    #26
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    CU & Off
    Ach, vielleicht lese ich das falsch. Aber es liest schon wieder nach Game Over. Immerhin in der freundlichen Variante. Man geht das Online immer kurzschlüssig ab. Kommt nicht immer 100% Zustimmung...

    Ist aber auch gut, es ist bis auf den Kauf der Mechaniken vermutlich alles gesagt. Bedanke mich für die teilweise sehr guten Tipps. Gerade auch von Oldtimer.

    --

    PS. Habe zu Hausmarken auf ein Pauschalurteil verzichtet. Gute Gurte mit eingestanzter Hausmarke (HB oder Fame) sind von Richter und absolut ok.

    Hatte aber auch schon Billigkrams in den Fingern, obwohl eine etablierte Marke nicht so arg teurer gewesen wäre. Meine Erfahrung ist: Wer zu günstig kauft, bezahlt doppelt.

    --

    Dachte an diese Mechaniken, da ich nicht allzu viel Geld in eine Billig Gitarre stecken möchte:

    https://www.musik-produktiv.de/goeld...rs-mbg33n.html

    Aber mein Herz schlägt für so welche:

    https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...GIT0035659-000
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  30. 06.03.2022, 21:31 Nach oben    #27
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    PS. Hätte auch Spaß an Fender Mechaniken. Aber da die einen Stift zum Fixieren haben und nicht geschraubt wird, weiß ich nicht, wie man die gut einbaut. Das war schon bei dem Austausch in meine Billig Strat grenzgängig.:

    https://www.musik-produktiv.de/fende...ken-chrom.html
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  31. 06.03.2022, 22:10 Nach oben    #28
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    Die Stifte kann man auch mit einer Puksäge absägen und die Befestigungsmuttern etwas mehr anziehen.

    PS: Die Fender Dinger sind aber nix für dein Vorhaben, da 6 links,
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  33. 07.03.2022, 01:29 Nach oben    #29
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    es ist bis auf den Kauf der Mechaniken vermutlich alles gesagt. Bedanke mich für die teilweise sehr guten Tipps. Gerade auch von Oldtimer.
    Bitte sehr, immer gerne...
    Für die Holz Be-und Verarbeitung habe ich meistens einige Tipps, war ja mal Tischler ( kein Gitarrenbauer)
    Nur die Oberflächenbehandlung wie beizen und lackieren war nicht so meine Stärke, dafür hatte ich Lackierer.
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  34. 07.03.2022, 07:46 Nach oben    #30
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    Zitat Zitat von Oldtimer Beitrag anzeigen
    Die Fender Dinger sind aber nix für dein Vorhaben, da 6 links,
    Au Backe, da habe ich aber arg gepennt.

    Zitat Zitat von Oldtimer Beitrag anzeigen
    Nur die Oberflächenbehandlung wie beizen und lackieren war nicht so meine Stärke, dafür hatte ich Lackierer.
    Das findet sich.
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  35. 07.03.2022, 07:58 Nach oben    #31
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    Die hier scheinen mir ein guter Deal zu sein:

    https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...SABEgJXovD_BwE
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  36. 07.03.2022, 15:56 Nach oben    #32
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    PS: Mir ist noch etwas aufgefallen: Wie viel mm willst du den seitlich wegsägen ?
    das können höchstens nur 5 mm sein, denn sonst bist du schon am Dübel dran.
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  37. Oldtimer´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

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  38. 07.03.2022, 18:54 Nach oben    #33
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    Stimmt, vielleicht nicht 5 mm, aber es könnte schon so kommen, dass die neue Kopfform nur realisierbar ist, wenn durch die Dübel gesägt wird. Das müsste ich vielleicht beim Kauf der Mechaniken berücksichtigen. Habe das noch nicht skizziert. Aber ich merke schon. Das ist nicht mal eben gemacht, wenn gut sein soll.

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