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Thema: Glatte Tasten auf denen die Finger abrutschen

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  1. 29.12.2021, 18:38 #1
    moebius
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    moebius ist offline
    Avatar von moebius
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    Glatte Tasten auf denen die Finger abrutschen

    Hallo,
    was kann ich tun?

    Die Tasten mit Nitroverdünnung abwischen, um ihre Oberfläche ab zu stumpfen?
    Die Tasten bekleben mit Tesa oder Washi etc.?
    Meine Technik verbessern wie ich die Tasten herunter drücke?
    Gummihandschuhe überziehen ;-)

    Sicher kennt Ihr das Problem und habt praktikable Lösungen!
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  2. 29.12.2021, 19:32 Nach oben    #2
    männlich 
    engineer
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    aus Germany
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    Danke
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    Das habe ich noch nie gehört, weder von Keyboardern, noch Pianisten, die ich aufgenommen habe. Im Gegenteil: Einige bemängeln, dass die Tasten nicht glatt genug seien, um ein Glisando flüssig spielen zu können.

    Ich würde es an Deiner Stelle mal mit einem 1200er-Sandpapier probieren. Das macht die Tasten schon mal optisch stumpfer, so im Bereich 1-2um. Es gibt im Baumarkt Schleifschwämme. Sehen aus, wie die schwarz-gelben Topreiniger. Mit dem könnte man es auch noch probieren - die sind noch etwas weniger aggressiv.

    Die schwarze Fläche nehmen und etwas Zahnpasta drauf. Vorher an einem anderen Plastikteil probieren.

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  3. 29.12.2021, 19:52 Nach oben    #3
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    Thaven
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    Sendepause
    64 Jahre alt
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    2.968 Beiträge seit 11/2018
    Danke
    227
    Ich bin zwar kein Tastenmann, aber mir ist aufgefallen, dass einige Reinigungsmittel (Pronto Classic, manche Lack-Polisher) eine komische unsichtbare Oberfläche auf meinen Gitarren speziell Hälse und somit Spielgefühl hinterlassen, was einige Tage und Wochen anhält...

    Mit Komisch meine ich, dass ich einzu rutschiges, nicht greifbares Gefühl am Halsrücken und beim Saitenziehen auf dem Griffbrett und auf den Stahlsaiten dagegen zu stumpf hatte?
    Klingt komisch ja.
    Reinige seit einiger Zeit stattdessen mit Leinöl-Firniss bei unlackiertem Holz und einem Reiniger speziell für Nitro-Lack (ökologisch abbaubar) bei Lack, was dir aber nicht weiterhelfen wird?

    Bei den oben beschriebenen falschen Reinigern hat aber immer geholfen, wenn ich mir mit den Fingerkuppen über die naturgegeben leicht fettige Stirn gefahren bin, oder einen ähnlichen Effekt erzielt es, wenn man seine Katze streichelt...
    Ist aber ernst gemeint!
    Ich weiß nicht, was da passiert, aber mein Spiel wurde flüssiger, natürlicher auf der Gitarre.
    Vielleicht hilfts auch bei Tasten?

    Noch zur Info, ich habe seit Jahren ziemlich trockene Hände...
    Sie mit Handsalbe vorher einzureiben ist aber in meinem Fall auch wieder kontraproduktiv bzw. zuviel des Guten, weil Gitarristen 'leben' auch von ihrer Hornhaut und ein gewisser Gripp geht verloren...!
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  4. 30.12.2021, 09:11 Nach oben    #4
    männlich 
    Moogman
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    Moogman ist offline
    Premium-Mitglied Avatar von Moogman
    aus 63110 Rodgau
    1.316 Beiträge seit 11/2011
    Danke
    186
    Zitat Zitat von moebius Beitrag anzeigen
    Hallo,
    was kann ich tun?

    Die Tasten mit Nitroverdünnung abwischen, um ihre Oberfläche ab zu stumpfen?
    Die Tasten bekleben mit Tesa oder Washi etc.?
    Meine Technik verbessern wie ich die Tasten herunter drücke?
    Gummihandschuhe überziehen ;-)

    Sicher kennt Ihr das Problem und habt praktikable Lösungen!
    Das Problem ist nicht die Tastatur, sondern deine trockene Haut.
    Öfter mal die Hände eincremen und wahrscheinlich musst du mehr trinken.
    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  5. 06.05.2022, 21:41 Nach oben    #5
    moebius
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    moebius ist offline
    Avatar von moebius
    57 Beiträge seit 12/2021
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    Zitat Zitat von engineer Beitrag anzeigen
    Das habe ich noch nie gehört, weder von Keyboardern, noch Pianisten, die ich aufgenommen habe. Im Gegenteil: Einige bemängeln, dass die Tasten nicht glatt genug seien, um ein Glisando flüssig spielen zu können.
    Was ich nicht verstehe, überall wird bei E-Pianos damit geworben, dass die Tasten nicht zu glatt sind, um das abrutschen zu verhindern. Und eine Haptik empfehlen, wie es früher Elfenbein und Ebenholz hatten.

    Zitat Zitat von Moogman Beitrag anzeigen
    Das Problem ist nicht die Tastatur, sondern deine trockene Haut.
    Öfter mal die Hände eincremen und wahrscheinlich musst du mehr trinken.
    Deine Fernanalyse grenzt schon an Magie ... obwohl leider (nicht für mich) völlig unzutreffend.
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  6. 14.05.2022, 22:45 Nach oben    #6
    moebius
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    moebius ist offline
    Avatar von moebius
    57 Beiträge seit 12/2021
    Danke
    6
    Nochmal zur Richtigstellung der hier gemachten irreführenden weil falschen Aussagen.

    Yacine Khorchi studierter JazzPainist und PianoLehrer sagt folgendes:

    “Normalerweise sind ja auch die Tasten an den akustischen Klavieren angeraut, grad‘ wenn man viel schwitzt, dass man nicht abrutscht und das man guten Halt hat.“


    http://www.youtube.com/watch?v=H7UAtAsiGEE

    Immerhin habt ihr mit eurem Unsinn bewirkt, dass ich jetzt zumindest genau weiß, dass Tasten angeraut und nicht glatt sein sollen! Und das man natürlich überwiegend mit schwitzigen Fingern von den Tasten abrutscht und nicht mit trockenen, wie hier fälschlich behauptet.
    Was ich den interessierten nicht vorenthalten möchte. Schlimm genug, wenn man als Anfänger die Koryphäen korrigieren muss.

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