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Thema: Behringer 960 vs. Roland SQ4

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  1. 08.12.2021, 17:46 #1
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    Richard1
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    Behringer 960 vs. Roland SQ4

    Hallo,

    ich würde mich freuen, ihr könnet euere Meinung zu folgender Frage abgeben:

    Ich (Newbie) bin auf der Suche nach einem Stepsequenzer. Nach Recherche (YT, Amazona usw.) sind die beiden o. g. Geräte in die engere Auswahl gekommen (reines Hobby). Verbunden werden soll das Ganze (für erste) mit einen Behringer 2600 (angeschlossen an den Roland MX1).

    Ich finde die Rackvariante ebenso gut, wie den kompakten Roland. U. a. sind die von der Bedienbarkeit her ja völlig unterschiedlich (Potentiometer/Patch <-> Pads/Anzahl Steps). Finde das mit den "Knöpfen" oldschool gut, während der Roland (wohl) bessere Anschlussmöglichkeiten hat (z. B. DAW) bzw. "moderner" ist.

    Ganz flach gefragt: Für welchen würdet ihr euch entscheiden (rein hobbymäßig)?
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  2. 08.12.2021, 18:26 Nach oben    #2
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    Was ist denn ein Roland SQ4?

    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  3. 08.12.2021, 18:37 Nach oben    #3
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    Sorry, geht ja gut los... *kopfklatsch*

    Korg SQ-64 )))
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  4. 08.12.2021, 18:46 Nach oben    #4
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    nick nightingale
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    ich wäre sehr subjektiv beim korg dabei. die geräte sind schon sehr unterschiedlich in ihrem aufbau. da geht es auch viel darum welche geräte man alles damit ansteuern möchte. der korg hat midi und ist da insgesamt flexibler, der behringer ist da eben puristisch analog und eher für modulares gedacht.

    EDIT: wenn es dein erster sequenzer wird, würde ich dir zum korg raten, man weiß ja nie was so noch in die bude kommt an maschinen
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  5. 08.12.2021, 22:03 Nach oben    #5
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    Zitat Zitat von Richard1 Beitrag anzeigen
    Sorry, geht ja gut los... *kopfklatsch*

    Korg SQ-64 )))
    Aaaah, danke, hätte ich ja auch selber drauf kommen können.
    Der SQ-64 ist nicht meins, da mag ich die Bedienung nicht. Hatte ihn mal kurz ausprobiert, aber wurde nicht warm damit.
    Ich mag die klassischenCV/Gate-Sequenzer eigentlich am liebsten, Midi nutze ich bei meinen Modularsystemen eh nie, das läuft ausschließlich über Steuerspannungen und Trigger.

    Der Behringer 960 ist ein einfacher Stepsequenzer nach dem alten Moog Vorbild.
    Er bietet nur CV/Gate, hat also kein Midi und er kann nur 3 Reihen mit je 8 Steps abfeuern.
    Du kannst die dritte Reihe zur Kontrolle der Geschwindigkeit nutzen, für jeden einzelnen Step separat, skippen kann er auch und du hast an jedem Step einen separaten Trigger-In und -Out.
    Für Musik in Richtung "Berliner Schule" eignet er sich recht gut und macht sich auch gut in Verbindung zum 2600.
    Die Möglichkeiten lassen sich noch mit einem Sequential Switch erweitern.

    Als preiswerte Alternative würde ich noch den kleinen Korg SQ-1 ins Rennen werfen.
    Wenn du mehr Möglichkeiten haben möchtest, dann schau mal nach dem Arturia Beatstep Pro.
    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  6. 09.12.2021, 13:54 Nach oben    #6
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    Vielen Dank für eure Rückmeldungen.

    Den Moog-Nachbau hatte ich wegen meiner subjektiven Sicht wegen der (erhofften) besseren Bedienbarkeit in Betracht gezogen - und ehrlich gesagt auch wegen des Mythos (welchen ich vermutlich aus Unverständnis eh erst 2030 erwecken könnte. Für mein Empfinden glaube ich, habe ich "Regler und Patches" besser unter Kontrolle bzw. verstehe das eher, als "Menüs und Untermenüs und noch ´ne Unterteilung...". Aber ist eben ein Rackding udn nicht ganz so modern aufgestellt was "verbinden" angeht.

    Anderseits hat der Korg ganz gute Beurteilungen gekommen. Aber auch dort ist es ja mit Menüs etc. verbunden. Ist aber ein flacher eleganter Kasten.

    Den Arturia hatte ich eigentlich aussortiert; diese Sache mit den Gummipads...ich weiß nicht. Aber: Hatte mir dazu soeben noch mal Videos angeschaut (mag jetzt langsam keine mehr sehen). Der kann ja wirklich viele Geräte anfunken und lässt sich (für Anfänger) wohl halbwegs "problemos" bedienen und einbinden.

    Ach, schwer.
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  7. 09.12.2021, 14:21 Nach oben    #7
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    ...und mal eine Praxisfrage hinterher...

    Wenn man mit den Patches rumstöpselt: Kann da eigentlich irgendetwas kaputt gehen oder gibt es im besten Fall einfach nur "keinen Ton" bzw. bleibt es ohne Reaktion?
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  8. 09.12.2021, 23:01 Nach oben    #8
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    Modularsysteme sind ja dafür gemacht, da kann normalerweise nichts kaputt gehen.
    Wenn man Ein- und Ausgänge vertauscht, kommt entweder gar nichts oder es brummt, das ist schon gegen Kurzschluss abgesichert.
    Es gibt aber auch seltene Ausnahmen.
    Wenn man beispielsweise eine Miniklinke als Midi-Eingang auf der Frontplatte hat und hier eine heftige Steuerspannung oder einen Trigger reinballert, dann könnte es an dem Modul zu einem Schaden kommen. Das sollte zwar nicht passieren, ist aber in sehr seltenen Fällen schon vorgekommen.
    Ansonsten ist die Technik robust und weitgehend untereinander kompatibel.
    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  9. Moogman´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

    Uwi1976

  10. 09.12.2021, 23:06 Nach oben    #9
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    Zitat Zitat von Richard1 Beitrag anzeigen
    Den Arturia hatte ich eigentlich aussortiert; diese Sache mit den Gummipads...ich weiß nicht. Aber: Hatte mir dazu soeben noch mal Videos angeschaut (mag jetzt langsam keine mehr sehen). Der kann ja wirklich viele Geräte anfunken und lässt sich (für Anfänger) wohl halbwegs "problemos" bedienen und einbinden.
    ich hatte den Beatstep Pro auch zwei Jahre hier in stetigem Gebrauch, mit den Gummitastern gab es aber keine Probleme.
    Sind wohl eher die Dinger aus der ersten Serie gewesen, die mit dem Bappzeugs Ärger hatten.
    Ansonsten ist der cool, weil du ja eigentlich zwei Sequenzer, plus einen Triggersequenzer für Drums, zusammen in einer Kiste hast.
    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  11. 10.12.2021, 16:21 Nach oben    #10
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    Moogman, vielen Dank für deine Antworten! Das ist sehr hilfreich (-> habe leider noch nicht rausgefunden, wie man hier ein "Danke" vergeben kann, geschweige denn meine "falsche Treat-Headline" korrigieren...).

    Ich habe mich nun für den Beatstep Pro entschieden (in Black.
    ZitierenZitieren

  12. 10.12.2021, 17:50 Nach oben    #11
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    Zitat Zitat von Richard1 Beitrag anzeigen
    Moogman, vielen Dank für deine Antworten! Das ist sehr hilfreich (-> habe leider noch nicht rausgefunden, wie man hier ein "Danke" vergeben kann.
    Das ist einfach, ich geb dir meine paypal-Adresse
    Zitat Zitat von Richard1 Beitrag anzeigen
    Ich habe mich nun für den Beatstep Pro entschieden (in Black.
    Sicherlich eine gute Wahl.
    War mit dem Beatstep Pro sehr zufrieden, gestört hat mich da nur die Stromversorgung über ein popeliges Micro-USB Kabel.
    Im Studio wäre mir das egal, aber ich hatte das Ding öfter mit auf der Bühne und da nervt das.
    Mir ist zig mal der Stecker vom Netzteil rausgerutscht, sowas ist für den rauhen Bühneneinsatz einfach nicht livetauglich.
    War der Grund ihn wieder zu verkaufen.
    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  13. Moogman´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

    Uwi1976

  14. 10.12.2021, 18:39 Nach oben    #12
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    viel spaß mit dem beatstep… ich denke auch, dass das eine gute wahl ist… die arturia sequenzer mag ich sehr, vor allem den am matrixbrute
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  15. 12.12.2021, 16:13 Nach oben    #13
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    @moogman: Paypal)))))))) Aber was ist das gegen ein menschliches "Danke"?

    Das mit dem Kabel ist für Auftritte natürlich doof. Da ich nur zu Hause rumstolper, hält sich die Gefahr in Grenzen. Danke für die Info zur Rumstöpselei. Wenn qualmt wars das).

    PS: Habe auf Fotos/Videos gesehen, du hast ja ein unfassbares Arsenal an echten Moogs (und mehr). Das ist ja irre!

    @nick: Der matrixbrute ist ja auch eine dicke Wummse) Und wie ich auf Soundcloud sehe, ist der Nick da (natürlich) unterwegs
    Geändert von Richard1 (12.12.2021 um 17:37 Uhr)
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  16. 12.12.2021, 16:55 Nach oben    #14
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    Zitat Zitat von Richard1 Beitrag anzeigen
    @moogman: Paypal)))))))) Aber was ist das gegen ein menschliches "Danke"?
    Damit komme ich auch gut klar. :-)
    Zitat Zitat von Richard1 Beitrag anzeigen
    PS: Habe auf Fotos/Videos gesehen, du hast ja ein unfassbares Arsenal an echten Moogs (und mehr). Das ist ja irre!
    Jo, habe eine gut gefüllte Werkzeugkiste, wobei ich mich im kleinen Studio schon sehr rediziert habe.
    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  17. 12.12.2021, 17:08 Nach oben    #15
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    Verkleinert?! Wahnsinn. Das du das alles bediennt kannst. Die ganzen Patchkabel. Oh Gott. Sehr komplex.

    Ich bekomme aus dem 2600 nur schiefe Töne raus. Derzeit regelt der Kasten den Ton und nicht ich
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  18. 12.12.2021, 22:30 Nach oben    #16
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    Danke
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    Zitat Zitat von Richard1 Beitrag anzeigen
    Verkleinert?! Wahnsinn. Das du das alles bediennt kannst. Die ganzen Patchkabel. Oh Gott. Sehr komplex.

    Ich bekomme aus dem 2600 nur schiefe Töne raus. Derzeit regelt der Kasten den Ton und nicht ich
    Naja, das liegt ja an dem, der den Kasten letztendlich bedient.
    Sehe den 2600 zuerst einmal als Musikinstrument und icht als Dudelbox, stimme die Oszillatoren sauber (das geht mit einem kleinen Gitarrentuner recht gut) und dann klingt das alles schon nicht mehr so schief.

    Falls es dich interessiert, hier gehts in meinen Studiobereich:
    https://bernd-michael-land.com/die-maschinen-2/

    (etwas Zeit benötigst du allerdings schon ...)
    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  19. 13.12.2021, 11:22 Nach oben    #17
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    Mmhhh... wie so oft sitzt das Problem vor dem Gerät

    Vielen Dank für den Link. Da hatte ich schon mal reingeschaut. Interessant -> und viele, viele Infos!

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