Hallo,
mit welchen Genres ist die Musikbranche kommerziell am erfolgreichsten? Und welche Genres laufen weniger gut?
Hallo,
mit welchen Genres ist die Musikbranche kommerziell am erfolgreichsten? Und welche Genres laufen weniger gut?
Geändert von Ex Positive Vibration (06.03.2021 um 14:15 Uhr)
Bezogen auf den deutschen Markt gibt es aktuelle Zahlen:
1. (internationaler) Pop (26,6% Anteil am Gesamtumsatz)
2. Hip Hop (18,6 %)
3. Rock (17,9%)
Dance, Deutschpop, Schlager, Klassik, Jazz und Volksmusik liegen weit abgeschlagen dahinter. Interessant, dass Musik/Aufnahmen für Kinder den 4. Platz im Ranking belegen und einen größeren Marktanteil haben als manches, was man davor erwarten würde.
Welche deutschen Rocker, Schlagerfuzzies oder Popper können dagegen schon anstinken?
Rolf Zuckowski
Zuckowski zählt mit über 20 Millionen verkauften Tonträgern zu den kommerziell erfolgreichsten Künstlern in Deutschland.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rolf_Zuckowski
Detlev Jöcker
Für mehr als 13 Millionen verkaufter Tonträger bekam Detlev Jöcker vom Bundesverband der Musikindustrie bisher neun Gold- und sieben Platinauszeichnungen
https://de.wikipedia.org/wiki/Detlev_J%C3%B6cker
Statistische Daten dazu: https://de.statista.com/statistik/da...sikrichtungen/
Spielt Metall bei Rockmusik noch eine große Rolle? Die hatten früher ein sehr kauffreudiges Publikum. Und es gibt ja immer noch erschlagend viele Metall Band, allerdings sehr viele im Amateurbereich.
Blues wird vermutlich unter Jazz gehandelt? Ist jedenfalls so marginal, dass es nur unter ferner liefen abzuhandeln ist?
Auch zur Beliebtheit von Hardrock und Metal in Deutschland gibt es Umfragewerte. Alles in allem sind die Werte zumindest seit 2016 sehr konstant. Sie sind sogar leicht angestiegen. 7% der Bevölkerung hören Hard Rock und Heavy Metal sehr gern, und fast 11% noch gern. Spiegelt zumindest repräsentativ das Verhalten der Hörer ab 14 wider.Spielt Metall bei Rockmusik noch eine große Rolle? Die hatten früher ein sehr kauffreudiges Publikum. Und es gibt ja immer noch erschlagend viele Metall Band, allerdings sehr viele im Amateurbereich.
Blues wird vermutlich unter Jazz gehandelt? Ist jedenfalls so marginal, dass es nur unter ferner liefen abzuhandeln ist?
https://de.statista.com/statistik/da...d-heavy-metal/
Zum Blues wird es vermutlich etwas schwieriger, da nennenswerte Zahlen zu präsentieren. Ich wage mal zu behaupten, dass in Kontinentaleuropa die Hörerschaft dafür veraltet und allmählich ausstirbt. Dafür fehlt hierzulande die Tradition. Ansonsten ist ja Blues weitgehend in Rock und Pop eingeflossen.
schon allein wegen der größeren ethnischen Heterogenität gestaltet sich da einiges anders.
https://www.statista.com/statistics/...ales-us-genre/
Etwa jedes 10. gekaufte Album dort hat Rhythm and Blues oder Latin Music als Inhalt. Auch Country Music liegt da in ähnlichen Sphären. Selbst religiöse Musik hat dort noch einen Anteil von immerhin über 3%.
Kindermusik?
Hätt ich nie gedacht.
Ich eigentlich auch nicht. Aber, wenn man mal genauer nachdenkt, macht das schon Sinn.
1. unterliegt diese Musik eigentlich keinen Trends, ist nicht so zeitgeistabhängig. Das Kindergarten- oder Grundschulkind heute hört im Prinzip die gleichen Zuckowski, Jöcker...lieder wie dessen Eltern zuvor.
2. wird diese Art der Musik gefördert durch "institutionelle" Berieselung. Denn sowohl im Kindergarten, in der Grundschule, bei Veranstaltungen für Kinder, Kindergottesdienst etc. als auch noch im Kinderfunk des Radios und Fernsehens wird (vermutlich) noch das Songmaterial rauf- und runtergedudelt. Eine handvoll "Kindermusiker" sitzen fest im Sattel der Medienhäuser.
ja. Da haste recht.
Kindermucke läuft ja überall.
Ich mach was falsch.
Sollte Kinderlieder machen.
Wurstel
Die Frage scheint mir ungenau formuliert zu sein:
Was versteht man unter "kommerziell erfolgreich"?
Bezieht man sich damit auf den Verkauf von physischen Tonträgern, kostenpflichtigen Downloads oder auf Livekonzerte?
Oder bezieht man sich dabei auf funktionelle Musik (z. B. Kaufhausberieselung)?
In Abhängigkeit davon dürften die Ergebnisse sehr stark voneinander abweichen.
Übrigens meint einer meiner Freunde, dass Wolfgang Amadeus Mozart und James Last die bei weitem kommerziell erfolgreichsten Musiker aller Zeiten sind. Andere Bekannte zählen hier die ROLLING STONES, THE BEATLES oder gar Elvis Presley auf.
Zumindest in Österreich dürften die volkstümliche Musik, die Schlagermusik und die Liedermacher keinen so geringen Stellenwert haben. (Es gibt ja auch die Begriffe Austropop bzw. Austrorock.)
Man tut sich auch schwer bei der Einteilung in Genres. Wo wollt Ihr beispelsweise diese schöne Aufnahme hier hintun? Zum Rock? Zum Pop? Zum Blues? Zum Soul?
https://www.youtube.com/watch?v=S7UPAfVoIB0
Wurstel
physische tonträger (cd + vinyl) sind immer noch das maß der dinge fürn kommerz erfolg..
Wurstel
Auch hier wäre die Frage zu stellen, über welchen Zeitraum man das rechnen möchte.
Als die CD meiner Band (damals mit Berufsmusikern, weil mich meine Musiker verlassen haben) gemacht wurde (die Produktion zog sich von 2010 bis Ende 2011 hin, die CD erschien im Februar 2012) gemacht wurde, wollte ich, dass 6.000 Stück hergestellt werden, dies hätte seitens der Preßwerke das beste Preis/Leistungsverhältnis ergeben. Wenn ich den Einstandspreis auf 6.000 Stück umlege, dann hätte ich sie zu einem akzeptablen Preis verkaufen können und wäre bare ausgestiegen. (Die von mir bezahlten Produktionskosten lagen bei 15.000 Euro, die Plattengesellschaft hat nur die Pressung und das Cover und das 16seitige Textheft [nicht aber deren Entwicklung] bezahlt.) Meine Überlegung war, dass man sich mit dem Verkauf ja Zeit lassen kann - immerhin bekommt man ja auch heute noch die erste LP von KISS oder vom Wolfgang Ambros zu kaufen.
Leider ließ die Plattengesellschaft nur 500 Stück herstellen. Damit war von vonherein ein Gewinn ausgeschlossen. (Mein Schwager meinte damals, da muß ich für die CD mindestens 30 Euro pro Stück zuzüglich Umsatzsteuer verlangen, da ich ansonsten wegen fahrlässiger Krída vor dem Strafrichter stehe. (Wohlgemerkt: Ich habe die Produktion aus eigener Tasche bezahlt und hatte keine Schulden in dem Sinne, jedoch ein überzogenes Gehaltskonto, das ich aber langsam wieder ausgleichen konnte.)
Dann hat mich gestört, dass die Plattengesellschaft die CDs praktisch nur an mich selber verkauft hat. Das ist ja nicht im Sinne des Erfinders, dass der Künstler selber seine ganze Produktion aufkauft. Die Plattengesellschaft hatte die CD nämlich nur zwei Jahre in ihrem Verkauf und hat mich dann vor die Entscheidung gestellt: Entweder ich kaufe die restlichen CDs, oder sie kommen auf den Müll. Obwohl mir in einem anderen Musikerforum geraten wurde, die CDs nicht zu kaufen (um nicht noch mehr Geld zu verlieren), habe ich sie gekauft, da es zu schade gewesen wäre, sie vernichten zu lassen. Ich kaufte alse 495 Stück der ganzen 500 produzierten Stück. (5 Stück hat das Plattengeschäft Virgin der Plattengesellschaft abgekauft.) Einen kleinen Teil davon habe ich im Lauf der Zeit verkauft (ich verlange 18 Euro, wurde aber oft heruntergehandelt), viele aber verschenkt.
In meiner Gegend konnte ich keine einzige CD verkaufen, weil mir meine Bekannten hier am Land nur 3 Euro dafür geben wollten, da die hiesigen Bands auch nur 3 Euro für ihre (selbstgebrannten und mit Aufklebeetiketten bedruckten) CDs verlangt haben. (Ich wohne in einer Gegend, wo die meisten Leute nicht viel Geld haben.)
Mich haben vor allem sechs Dinge gestört:
1.) Daß die Plattengesellschaft ein anderes (meines Erachtens wenig werbewirksames) Cover verlangte.
2.) Daß die Plattengesellschaft nur 500 Stück herstellen ließ und dadurch der Einstandspreis viel zu hoch war.
3) Daß die Plattengesellschaft die CD nach zwei Jahren aus ihrem Verkauf nahm.
4.) Daß die Plattengesellschaft die CD auch zum Download anbietet und da das Textheft nicht dabei ist.
5.) Daß ich keinen Überblick über die (Download-)Verkäufe der Plattengesellschaft habe.
6.) Daß die CD (außer beim Virgin) nicht in den Geschäften (z. B. Libro) gestanden ist
In einem anderen Musikerforum wurde mir gesagt, dass der Fehler der war, dass es in der Zeit, wo die CD erhältlich war, keine Auftritte gegeben hat (klar, ich hatte in dieser Zeit ja auch keine Musiker), bei denen ich die CD verkaufen hätte können.
Zur Sache mit dem Erfolg meine ich, dass man ja nicht die ganze Produktion sofort verkaufen muß. Als Beispiel möchte ich hier die Band DRAHDIWABERL anführen, die im Jahr 1996 die Goldene Schallplatte für 10.000 verkaufte Stück der ersten LP "Psychoterror" aus dem Jahr 1981 bekommen hat. (Gut Ding braucht halt Weile.)
Daß der Gitarrist meiner Band nicht will, dass ich die CD bei den Auftritten verkaufe, ist auch so eine Sache. Klar ist, dass er sich nicht damit identifizieren kann, da er mich ja zum Zeitpunkt der CD-Produktion noch gar nicht gekannt hatte. Wir spielen auch nur drei Lieder aus de CD (wobei eines aber musikalisch umgeschrieben wurde). Er meint, wenn da die Leute das Konzert hören und sich dann die CD kaufen, dann sind sie davon enttäuscht, weil es etwas ganz anderes ist. (Dieses Problem sehe ich eigentlich nicht.)
Wurstel
haste echt 15000 tacken für 500 cds bezahlt?
Wurstel
Die 15.000 Euro waren für die Produktion (Studiomusiker zum Komponieren der Lieder aus meinen Texten und Einspielen der Instrumente), die Kosten für die beiden Studios (Aufnahme und Mischen) und den Entwurf von Cover und Textheft.
Der Part der Plattengesellschaft war dann das Mastern, weiters die Herstellung der CDs, Cover und Texthefte und natürlich der Vertrieb. Wobei sie sich beim Vertrieb nicht angestrengt haben dürften. Ich habe nämlich beim Libro in der nahen Kleinstadt probeweise nach meiner CD gefragt, und da wurde mir gesagt, dass denen sowohl der Bandname als auch die CD unbekannt waren; selbst als ich ihnen Plattennummer und Plattengesellschaft genannt habe, konnten sie die CD nicht bestellen - sie hatten sie gar nicht im Computer, und was sie dort nicht drinnen haben, können sie nicht bestellen...
Ich habe dann noch bei einigen kleinen Plattengeschäften angerufen und dann folgende Information bekommen:
"Wir führen keine CDs oder Schallplatten von dieser Plattengesellschaft. Und zwar deshalb nicht, weil wir CDs und Platten von unbekannten Bands nur auf Kommission nehmen, diese Plattengesellschaft aber ihre CDs nicht auf Kommission hergibt, sondern nur verkauft und dabei einen stolzen Preis verlangt - da kriegen wir die CDs von AC/DC im Einkauf weit billiger."
Was meint Ihr zu dieser Sache?
Na, Hauptsache, dass ich an den Plattenvertrag 30 Jahre gebunden bin. Und bei der nächsten Produktion hat die Plattengesellschaft das Vorverkaufsrecht (oder wie das heißt).
Wurstel
aua.
ziemlich dumm gelaufen.
Kann man alles relativ betrachten. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Wurstel Texter und Interpret. Das Komponieren haben andere übernommen, wie auch das Einspielen, und in Sachen Mixing/Mastering/Pressung hätte es zig andere Alternativen gegeben.
In Sachen Urhebberechte bleibt da außer den Texten nicht viel.
Für mich liest sich das in erster Linie nach Selbstüberschätzung, vielen Abhängigkeiten und das Schielen auf einen Markt, der vor etwa 20 Jahren umgekrempelt wurde und längst übersättigt ist. Natürlich muss man da Vorsicht walten lassen. Dass da natürlich einige daran interessiert sind, aus dieser Selbstüberschätzung und Übermotivation Kapital zu schlagen, ist klar. Gerade in diesen Zeiten, wo es mau in der Studiobranche aussieht und CDs/physische Tonträger an Relevanz verloren haben (auch schon 2010).
Das hätte er schon vor 10 Jahren ganz anders anpacken müssen.
Wurstel
Tja, irgendwie ist das damals nicht anders gegangen...
Wobei ich mit dem Ergebnis nicht so ganz zufrieden bin. Es war irgendwie ein Kompromiß, denn sonst wäre die CD noch viel teurer geworden.
Die Studiomusiker und das Studio waren halt nicht billig.
Wurstel
Aus meiner Perspektive als junger Musiker hat die CD als Solche keinen Platz mehr im Leben.
Wenn sowas noch gekauft wird heutzutage, dann nur von Leuten, die kein Radio mögen oder die immer noch keinen Zugang zu Streamingplattformen haben.
Der Rest kauft sich wieder Vinyl für das Retro-Feeling und macht dann aus dem Musik hören einen Eventcharakter. Die Schallplatte ist auch als Sammlerstück einfach attraktiver und somit finde ich eigentlich keine Nische, die die CD noch zufriedenstellend bedient.
Streamingdienste sind die Plattformen, die den Alltagskonsum beherrschen. Genres, die in den letzten Jahren immer populärer wurden sind vor allem Lo-Fi-Hip-Hop-Alben und Radiosender. Heutzutage will man als Folge der Verfügbarkeit in so gut wie jeder Lebenssituation dauerbeschallt werden. Da ist diese Form der Musik in ihrer entspannten und "anspruchslosen" Form richtig für alle Situationen, in denen die Musik nicht im bewussten Vordergrund steht.
Auch erfolgreich ist diese Musik in der Web-Video-Szene, weil sie sich gut als Hintergrundmusik verwenden lässt. Vor allem durch die neue Urheberrechtsreform werden viele Creators Probleme bekommen, an gute lizenzfreie Musik zu kommen. Das sind meiner Meinung nach Märkte, in die es sich jetzt lohnt zu investieren.
Yep! Sehe ich sogar als alter Sack ähnlich. Selbst das Album-Format wird bald keine Rolle spielen, hat ausgedient. Individuelle Playlists, gemischt, werden Alltag sein. Würde Musikern daher eher empfehlen, in kurzen Abständen Singles zu uppen, anstatt ein Jahr oder mehr Zeit darin zu verlieren, ein Album zu produzieren. Schon allein, um im kurzlebigen Consumergedächtnis zu bleiben. Es ist so wie die schreibst. Bei den derzeit gängigen Hörgewohnheiten der Konsumenten spielt die schnelle Verfügbarkeit eines einzelnen Songs eine weitaus größere Rolle, als sich mit einem umfangreicheren Gesamtkunstwerk auseinanderzusetzen.Aus meiner Perspektive als junger Musiker hat die CD als Solche keinen Platz mehr im Leben.
Wenn sowas noch gekauft wird heutzutage, dann nur von Leuten, die kein Radio mögen oder die immer noch keinen Zugang zu Streamingplattformen haben.
Der Rest kauft sich wieder Vinyl für das Retro-Feeling und macht dann aus dem Musik hören einen Eventcharakter. Die Schallplatte ist auch als Sammlerstück einfach attraktiver und somit finde ich eigentlich keine Nische, die die CD noch zufriedenstellend bedient.
Streamingdienste sind die Plattformen, die den Alltagskonsum beherrschen. Genres, die in den letzten Jahren immer populärer wurden sind vor allem Lo-Fi-Hip-Hop-Alben und Radiosender. Heutzutage will man als Folge der Verfügbarkeit in so gut wie jeder Lebenssituation dauerbeschallt werden. Da ist diese Form der Musik in ihrer entspannten und "anspruchslosen" Form richtig für alle Situationen, in denen die Musik nicht im bewussten Vordergrund steht.
Auch erfolgreich ist diese Musik in der Web-Video-Szene, weil sie sich gut als Hintergrundmusik verwenden lässt. Vor allem durch die neue Urheberrechtsreform werden viele Creators Probleme bekommen, an gute lizenzfreie Musik zu kommen. Das sind meiner Meinung nach Märkte, in die es sich jetzt lohnt zu investieren.
Wer meint, CD verticken zu müssen, kann es im Prinzip nur noch über 'nen Verkauf bei Gigs, Konzerten etc. versuchen. Aber auch da wird bald nix mehr zu holen sein. Physische Tonträger werden demnächst komplett der Vergangenheit angehören (wenn man mal von Vinyl-Sammlern in der Nische absieht).
Dieser ganze Arschwackel-Kram, äh... Verzeihung... R n'B zählt zu Pop? Das Zeug läuft ja täglich im mainstream Radio rauf und runter?Bezogen auf den deutschen Markt gibt es aktuelle Zahlen:
1. (internationaler) Pop (26,6% Anteil am Gesamtumsatz)
2. Hip Hop (18,6 %)
3. Rock (17,9%)
Dance, Deutschpop, Schlager, Klassik, Jazz und Volksmusik liegen weit abgeschlagen dahinter. Interessant, dass Musik/Aufnahmen für Kinder den 4. Platz im Ranking belegen und einen größeren Marktanteil haben als manches, was man davor erwarten würde.
Ansonsten hätte ich gefühlsmäßig gesagt, dass Rap und Hip Hop mittlerweile deutlich mehr als 25% ausmachen, möglicherweise sogar ein Drittel ...
Lesezeichen