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  • Die alten Yamaha Transistoramps - wer kennt sich aus?

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Thema: Die alten Yamaha Transistoramps - wer kennt sich aus?

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  1. 18.01.2021, 23:22 #1
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    Die alten Yamaha Transistoramps - wer kennt sich aus?

    Hallo,

    hatte in meiner Anfängerzeit lange einen Yamaha G 50 II Transistoramp. Er war für meine damaligen Zwecke leider der falsche Amp. Für Punkrock war er aus zweierlei Gründen so gar nix. 50W sind bei Transistor nicht so der Hammer. Je nachdem mit wem ich spielte, war ich zu leise. Zerre war bei dem Teil beschissen, ich hatte zwei Ibanez-Zerrer in Reihe davor. Also mußte er einem Marshall Röhrenamp weichen, den ich irgendwann nicht mehr hören konnte.

    Aber meiner Erinnerung nach klang der Amp clean ziemlich ansprechend. Und ich meine auch, dass der Federhall die heute oft verbauten digitalen Reverbs toppte. Mithin, ich möchte mir -obwohl mit zwei Röhrenamps glücklich- wieder so eine Kiste holen.

    Nun gibt es verschiedenste Ausführungen dieser Yamaha Amps. Oft mit 100 Watt. Und manche mit der II, oder gar mit III.

    Kann da jemand was zu Baujahren sagen oder hat überhaupt Infos zu den Teilen, außer der, dass der Amp bei Jazzern nicht unbeliebt war. Im berliner B-Flat (Jazz Konzerte) stand auch immer so ein Amp rum. Weiß nicht, wie das heute ist.

    Was manche heute noch für einen solchen Amp haben wollen, finde ich übertrieben. Aber ab und an wird er günstig angeboten.
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  2. 19.01.2021, 00:53 Nach oben    #2
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    Moin,

    1.) ich weiß nicht, welche Musikrichtung du spielst.
    2.) Warum einer "alten Krücke" hinterher schauen ? Du warst doch nicht zufrieden damit.

    Das Angebot ist mittlerweile so groß und unüberschaubar, da müsste doch etwas für dich
    dabei sein ? Wohin soll die "Reise" gehen ?

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  3. Oldtimer´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

    Positive Vibration

  4. 19.01.2021, 07:59 Nach oben    #3
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    Danke, aber es sollte jetzt nicht in eine Kaufberatung für einen neuen Amp umschlagen. Es geht um Infos zu dem alten. Der Yamaha hatte halt einen Clean Sound mit tollem Hall, habe den halt immer wieder mal im Ohr aber nicht verfügbar. Da kann man alles mit spielen was nicht verzerrt sein muss. Könnte mir auch einen Fender Röhrenamp holen. Ich glaube, die haben alle Federhall? Will ich aber erst mal nicht. Ansonsten bin ich nicht der Meinung, dass das Segment Transistoramps derzeit gut aufgestellt ist. Die Hersteller haben sich auf "Digital" gestürzt. Genau in der Branche, in der ich nicht viel davon halte.

    1) Spiele derzeit am Amp meist verzerrten Blues, Bluesrock, Rock (dafür habe ich alles). Und seltener aber immer öfter (noch etwas dilettantischen) Jazz.

    2) Ich gab ihn damals ab, weil ich einen Amp mit guter Zerre suchte. Das habe ich heute. Nun suche ich einen Cleansound. Man ändert sich halt auch mal und orientiert sich auch mal zurück.
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  5. 19.01.2021, 12:08 Nach oben    #4
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    Im Anhang sind paar Yamaha Solid State Amps aus der 80-er... ist der was Du hattest dabei?

    P.S.
    Der aufm zweiten Bild gabe es als 100w und 50W ausführung
    G50 - https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...299748-74-5450
    G100 212 - https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...912105-74-2910
    G100 210 - https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...393808-74-9668
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Yamaha Vintage Yamaha G50-112 Solid State Guitar Amp 1980's Black.JPG   Vintage Yamaha G100B-212 Guitar Amp Amplifier.JPG   Yamaha G50-112 Series III.JPG  
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  6. Barisan´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

    Positive Vibration

  7. 19.01.2021, 12:30 Nach oben    #5
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    Denke mir mal dass die Teile Old School sind. Junge Gitarristen orientieren sich anders und das ist ja auch voll ok. Und ältere Hobbyklampfer haben sie noch rumstehen, weil sie 5 mal im Jahr ihre 5 Standards klimpern wollen. Manche verkaufen auch wegen knarzender Potentiometer. Diese Sätze sind jetzt nicht in Stein gemeißelt...

    So schaute der aus (war übrigens sehr leicht, im Vergleich mit Röhrenmonstern. Den 50W Marshall Combo mit ebenfalls einem 12 Zoller konnte man kaum noch alleine weit tragen):
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken G 50 112 II.JPG  
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  8. 19.01.2021, 12:40 Nach oben    #6
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    Ah, jetzt sehe ich die Links. Ja, so war meiner:

    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...299748-74-5450

    Bei der Suche stieß ich auch auf den hier:

    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...602382-74-7480
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  9. 19.01.2021, 12:40 Nach oben    #7
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    Oben in meinem Antwort ist link zu G50, gleich wie Du hatest und für vernunftigen Preis. Die Beide sind eigentlich für einen vernunftigen Kurs angeboten. Ich habe einen Echolette Profi 100W aus 70er Jahren und der wird verkauft erst wenn ich Asche bin...
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  10. Barisan´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

    Positive Vibration

  11. 19.01.2021, 13:03 Nach oben    #8
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    Zitat Zitat von Barisan Beitrag anzeigen
    wird verkauft erst wenn ich Asche bin...
    Asche zu Asche oder so...

    Ja, aber gibt es Infos zu den Teilen? Ich kann die verschiedenen Ausführungen ja kaum antesten, ohne 500 Euro Benzin zu verfahren.

    Von wann sind denn:

    G50 112 II oder G100-212III?
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  12. 19.01.2021, 13:12 Nach oben    #9
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    Wenn sich die Potis durch Reinigung nicht entknartzen lassen, sind 150 kein guter Preis. Man darf nicht vergessen, dass die Teile logischerweise aufgrund ihres Alters anfälliger werden. Für 400-500 Euro bekomme ich gebraucht einen jüngeren Fenderröhrenamp.
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  13. 19.01.2021, 15:59 Nach oben    #10
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    Risiko ist immer da, ich habe auch einen Marshall Valvestate 8100 genauso gekauft und hatte Glück das der Poti sich reinigen lassen könnte und wieder 100% dabei war. Bei dem Deuce muss ich zwei Kippschalter auswechseln weil die leichtes spielraum haben, nach 45 Jahre kein Wunder...
    Riskieren heisst manchmal profitieren... Habe ich auch mit wissen genommen... Preis war gut also...

    Geändert von Barisan (19.01.2021 um 17:32 Uhr)
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  14. Barisan´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

    Positive Vibration

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