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  1. Zum Diskussionsfaden zur #Coronakrise
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Thema: Miese Qualität bei Fender Tremolos...

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  1. 02.12.2020, 19:53 #1
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    Miese Qualität bei Fender Tremolos...

    Hi,
    ich betreibe das ja schon seit ein paar Jahrzehnten intensiver, aber was in den letzten Jahren bei Fender Trems abgeliefert wird finde ich ungenügend!

    Wie ich darauf komme?

    Nun, das Vintage-Trem im Allgemeinen war schon immer eins meiner Stecken-Pferde und weiß es mittlerweile nahezu verstimmungsfrei einzustellen.
    Ja, da gibt es kleine, aber feine Tricks, dass es so ist, aber soll hier nicht das Thema sein...

    Für meine 2017er Fender Strat 50ties Road-Worn hatte ich mir ein Fender True Vintage Stahl-Block bestellt, in der Hoffnung, dass er passgenau unter die Stahlplatte der Road-Worn passt...
    Joah, offensichtlich schon, wenn man es nicht so genau nimmt...?
    Schaut man allerdings ins Gegenlicht zwischen Baseplate und Block hindurch, kommen negative Gedanken auf...
    Angefixt davon schaute ich auch nochmal bei meinen anderen Fenders im Zuge des Saitenwechsels genauer hin und war riesig enttäuscht...!
    Also Formschluss ist was anderes, was sich meiner Erfahrung nach auch im Ton bemerkbar machen sollte...

    Ich habe eine Selbstbau-Strat mit einem günstigen Gotoh-Tremolo und massivem Zink-Block drunter, klingt sehr gut, aber da kann ich nicht durchgucken, weil sitzt spack und formschlüssig auf der Baseplate.
    Habe auch früher schon diverse Blöcke getauscht und da ist mir das nie so extrem aufgefallen...

    Was meint Ihr?

    LG Tom

    P.S.: Achso, ich kenne die Fender-, Gotoh-, Rockinger-, Kluson-, Wilkinsson-Trems seit den 80er Jahren...
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  2. 02.12.2020, 20:26 Nach oben    #2
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Also Formschluss ist was anderes, was sich meiner Erfahrung nach auch im Ton bemerkbar machen sollte...
    Die Konstruktion des Tremolos ist ohnehin darauf angelegt, den Grundton zu Gunsten der Obertöne etwas "abzuwürgen" (theoretisch). Praktisch sollte zählen, was Deine Ohren nach Einbau sagen, sofern dieser noch sinnvoll möglich ist.

    Grundsätzlich versuche ich mittlerweile, nicht mehr an Gitarren rum zu basteln. Deshalb tauschte ich auf der Paula Studio auch die Bridge nicht gegen Glockenmessing. "Grundsätzlich" impliziert, dass es auch Ausnahmen gibt, denen ich mich aber immer mehr verschließe. Eben weil Kleinvieh auch Mist macht.

    Meine Gitarren sind wie sie sind, und wenn es besser werden soll, sollte ich auch ne bessere kaufen.

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  3. 02.12.2020, 20:45 Nach oben    #3
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    Zitat Zitat von Positive Vibration Beitrag anzeigen
    Die Konstruktion des Tremolos ist ohnehin darauf angelegt, den Grundton zu Gunsten der Obertöne etwas "abzuwürgen" (theoretisch). Praktisch sollte zählen, was Deine Ohren nach Einbau sagen, sofern dieser noch sinnvoll möglich ist.

    Grundsätzlich versuche ich mittlerweile, nicht mehr an Gitarren rum zu basteln. Deshalb tauschte ich auf der Paula Studio auch die Bridge nicht gegen Glockenmessing. "Grundsätzlich" impliziert, dass es auch Ausnahmen gibt, denen ich mich aber immer mehr verschließe. Eben weil Kleinvieh auch Mist macht.

    Meine Gitarren sind wie sie sind, und wenn es besser werden soll, sollte ich auch ne bessere kaufen.
    Ne, falsch, das Tremolo einer Strat sollte das Herz ihres Tons sein und dafür ausgelegt, frag Leo Fender im Jenseits...
    Da sollte nichts abgewürgt sein oder werden...
    Das ist ein komplexes Gebilde und in sich schlüssiges System (so nehme ich es wahr)
    Vergleiche mal eine Hardtail-Strat mit einer Trem Strat Free-Floating möglichst ähnlich.
    Du wirst eklatante Unterschiede im Ton spüren...

    Von wegen bessere Gitarren kaufen, Du weißt schon noch unsere Unterhaltung von gestern?
    Teurer heißt nicht besser!

    P.S.: Ich kenne Gitarrenläden beruflich, würde mir aber ungern eine gute, besondere Gitarre in solchen aussuchen, oder sofort kaufen...
    Weil der Lärmpegel einfach zu hoch ist!
    Das ist wie mit der Lichtverschmutzung...
    Schalldichte Kabinen haben nur die wenigsten und sind Sau teuer...
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  4. 02.12.2020, 21:19 Nach oben    #4
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Da sollte nichts abgewürgt sein oder werden...Vergleiche mal eine Hardtail-Strat mit einer Trem Strat möglichst ähnlich. Du wirst eklatante Unterschiede im Ton spüren...
    Ok, ich hatte nur untenstehendes gelesen und unsauber formuliert. Und es passte zu meiner Erfahrung, dass Strats eben drahtig klingen. Eine Hardtail-Strat zupfelte ich mal kurz an, und die schien mir vor Ort voller zu klingen, als die Trem Strats. War scharf drauf. Dann verließ ich München und in Berlin gibt es keine Staufer Strat. 2000 Euro oder so gespart. Aber man soll nicht vom Einzelfall auf das Allgemeine schließen. Zupfte die Tele Trouble Maker an. War scharf drauf, wegen dem "Adjusto-Matic" Steg mit verankerter Saitenhalterung und den Humbuckern. Aber auch die klang trocken typisch Tele. Theorie und Praxis fallen halt auch schon mal auseinander...Hier die Theorie:

    https://www.gitarrebass.de/stories/k...-von-bruecken/

    "Pull or Press

    Ein weiterer großer Unterschied zwischen Vibratosystem und Tune-o-matic-Konstruktionen liegt darin, dass Ersteres von den Saiten auf Spannung gezogen wird, wohingegen der Saitenzug bei einer Gibson-Konstruktion von oben auf die Brücke drückt. Die Zugwirkung der Saiten bei einem Vibratosystem fördert die longitudinale (längs verlaufende) Vibration der Saiten, was die Übertragung von Obertönen unterstützt.

    Wohingegen das Herunterdrücken bei der Gibson-Konstruktion die transversalen (seitwärts gerichteten) Vibrationen betont, was sich in einer stärkeren Grundton-Wiedergabe und einem runderen, fundamentalen Sound äußert. (Siehe Schaubild!)"
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  5. Positive Vibration´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

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  6. 02.12.2020, 21:30 Nach oben    #5
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    Na ja gut,
    meine Erfahrung sagt mir, erst wenn Du ne Trem-Strat an stöpselst entfaltet sich ihr ganzes Potential...
    (Natürlich abhängig vom Spieler...)
    Ne Danke, Schaubild brauche ich nicht!

    LG Tom

    P.S.: Ich finde aber nach wie vor Scheixxe, dass ein lieber Musiker und seine Frau, der hier auch postet an Corona erkrankt ist...
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  7. Thaven´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

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  8. 02.12.2020, 23:15 Nach oben    #6
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    Dass Strats drahtiger klingen, ist mir zu platt...
    Da muss schon mehr kommen!

    Alle Ehren als Kaufmann, aber von Gitten hast wohl nicht so viel Ahnung...?

    LG Tom

    P.S.: Ist ja auch egal, was mich aufregt, ist halt schlampige Verarbeitung Trem-mäßig bei Fender USA und Mexiko...
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  9. 02.12.2020, 23:26 Nach oben    #7
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    Ich hab mal vor Jahren ne Doku in einem ernstzunehmenden Sender gesehen, wo die Lufthansa die große Boing bestellt hatte.

    2 erfahrene deutsche Piloten sollten sie vor Auslieferung prüfen und in die Heimat fliegen...

    Joah, da war einiges zu Bemängeln bei den Amis und letztlich wurde entschieden, erst nach Nachbesserung (paar Monate später) wäre das Großraumflugzeug für uns flugfähig, -bereit...!
    Den 2. Teil (Heimflug) habe ich auch gesehen, sie können, wenn sie wollen...
    LG Tom

    P.S.: Was ich sagen will ist, korrekte Qualität und korrekter Preis?!

    Übrigens, die aktuelle Fender Vintera-Serie bietet weniger (fürs Geld), als die damalige Road worn und Classic- Player-Serie, nur für die Leute, die nicht so firm sind...

    Auch Fender CS Pu's nützen nichts, wenn man ein feuchtes Brett bekommt aus Brasilien...!
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  10. 03.12.2020, 00:24 Nach oben    #8
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    Ja, ich bin mit der Fender Gear nicht so bewandert. Allein schon, weil ich in den 80ern ne Squier hatte. Mitte der 90er mit E-Eitarre aufhörte (und leider verkaufte), erst vor wenigen Jahren ein wenig wieder anfing. Mit geht es so, wie es Olli von Session in einem Video andeutete. Schon wieder ein neues Modell? Ich blicke da nicht durch. Dann bin ich auch noch durch Musiker Foren ein wenig desinformiert, usw. Jeder wie er mag und Fender jagt halt unendlich viele Säue durchs Dorf. :-) Ich bin da zu gemächlich für, mehr so der Gemütsmensch. Ich schrieb aber zu Beginn schon, ein Hobbymusiker zu sein. War gut, die Pickups an meiner Paula in größeren Abstand zu den Saiten zu bringen. Ich schlaf jetzt gut. Wünsch Dir auch ne gute Nacht.

    Völlig ohne weitere Bedeutung zum einschlafen:


    https://www.youtube.com/watch?v=VDCa-OoDeUI
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  11. Positive Vibration´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

    Thaven

  12. 03.12.2020, 09:26 Nach oben    #9
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    Als die Ulra raus kam, dachte ich, diese entspräche annähernd meinen Erwartungen, weil der Hals (wie meine damalige Squier) ein D Shape hat. Auch wollte ich grundlos mal gerne ein 2 Punkt Tremolo. Eigentlich resistent dagegen geworden, mich von der Optik anfixen zu lassen, gefiel mir die schwarze (oder "Texas Tea") mit dem goldenen Schlagbrett doch sehr gut. (Verkratzte Gitarren mag ich nicht so gerne kaufen, wundere mich über diesen Trend, gerade bei den Custom Shop Gitarren. Aber es gibt ja noch wenige Custom Shop Gitarren, der ohne.) Aber dann erinnerte ich mich an die Elite Series, von der ich im Vorjahr drei verglich. Die klangen tatsächlich all drei gleich (hell). Es war halt nicht der geerdete, volle Gibson Sound, auf den ich derzeit mehr Bock habe. Die waren trocken schon sehr obertonlastig. Bin mir sicher, dass das bei mir mal wieder kommt, aber derzeit will ich den Les Paul Sound. (Wohl aufgrund des weichen Hals meiner Paula halten sich die Obertöne in Grenzen, weshalb sie in Zerre auf dem Bridge-Pickups noch gut warm klingt. Sind die Saiten eine Woche alt, Obertöne also schon verlustig, liefert sie clean auf dem Neck Pick einen sehr warmen, mulmigen Sound bei breiten Höhen. Affengeil...Meine Schwäche sind Chrunchsounds. Kriege ich kaum hin. Immer nur eher Clean oder Rockzerre.) Hätte mich dennoch durchgerungen (ne Les Paul, SG und ne Strat hätte ich grundsätzlich gerne da), bis ich sah, dass selbst in der Preisklasse um 2000 Euro von Fender dreiteilige Korpusse angeboten werden. Das mag ja klanglich nicht schlimm sein, vielleicht sind andere Faktoren wichtiger. Das müssen die wissen. Aber meine Erwartungen waren halt nicht erfüllt. Habe mir dann gesagt, dass ich für 2000 Euro andere Hersteller antesten sollte, oder mir eine wertige Warmouth Strat basteln kann. Letzteres verwarf ich, weil man nicht weiß was raus kommt. Eine meiner Parolen besagt mittlerweile, möglichst wenig rumzubasteln. Aber seit gestern bin ich nochmal drauf getrimmt, wirklich eine gute Einstellung des Instrument zu haben. Nach runter drehen der Pickups spielte ich feinfühlige Bends wie nie zuvor. Wenn ich wieder Strat spielen, also eine kaufen will, stecke ich ein wenig im Dilemma. Vor Ort hat wohl kaum jemand alle da, Maybach, Faber, Haar etc. Und beim Onlinekauf habe ich keine Vergleiche. Aber vielleicht tut es ja meine Billigstrat mit einem anderen Pickup. Ich könnte mal testweise den 57er von der Paula einbauen. Wird es nicht besser, gehe ich davon aus, dass die Klampfe eben aufgrund ihres Schwingverhaltens ist was sie ist: Eine Billiggitarre. Und dann akzeptiere ich sie so wie sie ist, und gut ist.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken 3.PNG  
    Geändert von Positive Vibration (03.12.2020 um 10:55 Uhr)
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  13. 03.12.2020, 11:22 Nach oben    #10
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    Oh, es gibt ganz vorzügliche Squiers, weit entfernt von Billig-Instrumenten...
    Ich erinnere mich an ganz viele 80er Jahre Gitten und Bässe aus Japan, auch die neueren Classic Vibe's sind hochgeschätzt...
    Viele haben sich ne Bullet, oder besser ne Affinity o.ä. umgebaut und sind glücklich...

    Was mich aufregt ist halt die Hardware hier Tremolo, wo jeder Schlosserlehrling in Deutschland einen dicken Anschiss bekommen würde, weil Passung einfach miserabile.

    Für Dich wäre vielleicht eine schöne HSS-Strat was mit einem Humbug am Steg von Tim Shaw entwickelt...
    Da gibt es einige in allen Geschmacksrichtungen, Farben, Halsprofil usw...
    Womit Du glücklich werden kannst...
    Den 3 teiligen Body kann man ja bei der Farbwahl (deckend lackiert) ignorieren...
    Hat auch wirklich keinerlei Einfluss auf den Klang.
    Achte nur darauf, dass Du nen Trem mit Stahlblock bekommst, sonst wirst Du früher oder später Dich ärgern...
    Weil, die Möglichkeit, dass es bei Werksauslieferung einigermaßen passt und stimmig ist, ist größer, als ein Tausch später...

    LG Tom

    P.S.: Ich hab für solche Fälle immer nen kleinen Magneten in der Tasche...
    Ja, ich kenne die versch. Spacings 52.5, 54, 56 mm aus dem FF!
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  14. Thaven´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

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  15. 03.12.2020, 11:50 Nach oben    #11
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    Ab wann hat es denn Einfluss auf den Klang? 5 teilig. 10 teilig.

    Ja, testete ne HH Strat Prof mit Shawbuckern. Die ging auch tendenziell in die richtige Richtung. Die Klangfärbung war interessant. Insgesamt war es kein gutes Exemplar.
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  16. 03.12.2020, 11:59 Nach oben    #12
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    Ich würde sagen, sobald Pressspan, oder Multiplex zum Einsatz kommt...
    Nene, es hat schon seinen Grund, warum man Esche, Erle, Mahagoni und nicht zuletzt Linde (Basswood) einsetzt
    Von letzterer und auch von Paulowina (Blauglockenbaum) bin ich positiv überrascht...
    Habe hier ne Lindenstrat zuhause, Selbstbau, ist ne Strat mit Haaren am Sack!

    Der schon von mir erwähnte Gitarrenbauer hat mir mal einen Satz gesagt: "Jede gute Leimverbindung ist stabiler, als das Holz selbst...!"

    Das ist sie!
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken IMG_20191109_105440983 (2).jpg  
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  17. 03.12.2020, 12:20 Nach oben    #13
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    "Jede gute Leimverbindung ist stabiler, als das Holz selbst...!"
    Aber es geht ja nicht nur um Stabilität.
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  18. 03.12.2020, 12:26 Nach oben    #14
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    Zitat Zitat von Positive Vibration Beitrag anzeigen
    Aber es geht ja nicht nur um Stabilität.
    Auch, gibt es ein gutes Gefühl...

    Hab noch nen Bildchen angefügt, allerdings hat sie jetzt nen Fender Maple Hals, wurde etwas schwerer dadurch, aber klingt wieder anders, aber die Haare am Sack sind geblieben.

    Glaub mir, ich habe so viel getestet und getauscht und gelte seit meinem Kinderarzt als hypersensibel...
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  19. 03.12.2020, 12:32 Nach oben    #15
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    Ah, optisch ein wenig verspielt. Ja ganz nett.

    Habe aufgeben, Gitarrenbauer sein zu wollen. Gitarren sollen ok sein, so wie sie im Laden am Haken hängen, oder ich kauf die nicht.
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  20. 03.12.2020, 12:38 Nach oben    #16
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    Ja, ist vielleicht die einfachere Variante...

    Verspielt?
    Ne sind alles Teile aus meiner Bastelkiste...
    Es sollte eine Metal-Strat werden...

    Jo, ein schönes Spiel, wenn man so ein Hobby hat, grade jetzt in Corona-Zeiten...
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  21. 03.12.2020, 12:44 Nach oben    #17
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    Das PG ist ein altes Schaller, oder Rockinger aus verchromten Messing, wo ich das Horn abgeflext habe, zur Gewichtsersparnis.
    Schirmt auch wunderbar ab gegen Einstreuungen...

    Isch brauch keinen Alu-Hut...!

    P.S.: Für die, die es interessiert, PU's:
    Seymour Duncan SSL5 am Halse
    Fender TexMex Mitte (reverse)
    Seymour Duncan Hot-Rail (der Alte!) an der Bridge (umschaltbar in seriell, Parallel und Split)

    Außerdem kann immer der Hals PU mit dem untern Tonregler dazugemischt werden, für zünftige Tele-Klänge
    Ich habe B500k samt Treble-Bleed als Mastervolume, A500k Orange Drop 22nf als Masterton, und ein Fender No-Load Poti zum mischen der PU's
    Mastervol und Masterton beim Spiel zwischen 7-8 (Reserve)
    Zwischen 3-4 ist es meist Clean, bei 5-6 Crunch
    Funktioniert alles prächtig, man sollte allerdings ne ruhige Hand beim Löten haben...

    Achso, Brücke ist ne alte Gotoh Vintage mit Stahlblock, wo ich alle 5 Federn benutzt habe und festgesetzt dadurch.
    Alles einen Halb-Ton runtergestimmt (Eb oder Dis) mit 10-46er Saiten.
    Ne, diese Blamage soll mir nie wieder passieren..., nur, weil die Sänger/-innen nicht singen können, was sie niemals zugeben würden...!
    (Narzissten)
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  22. 03.12.2020, 13:33 Nach oben    #18
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    Ok, wie viele Einstellungen nutzt Du?

    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Außerdem kann immer der Hals PU mit dem untern Tonregler dazugemischt werden, für zünftige Tele-Klänge
    Ich fand es damals interessant, im Zerrbetrieb den Mittel PU dem Treble PU beizumischen. Dann wollte ich den oberen Knopf weg haben, weil er mich störte. NO Load schmiss ich auch wieder runter.
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  23. 03.12.2020, 13:36 Nach oben    #19
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    Ok, wie viele Einstellungen nutzt Du?



    Ich fand es damals interessant, im Zerrbetrieb den Mittel PU dem Treble PU beizumischen. Dann wollte ich den oberen Knopf weg haben, weil er mich störte. NO Load schmiss ich auch wieder runter.
    jeder hat seine Vorlieben, ich kann alles machen, nur bin kein Gitarrenbauer, aber ich weiß, wo der gute Ton her kommt...!

    Ja, das ist ja Klassisch, den No-Load brauchst Du zum mischen, sonst läuft der PU in jeder Stellung ungewollt ganz leise immer mit...
    Ich höre sowas!
    (Von wegen zu ist zu!)
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  24. Thaven´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

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  25. 03.12.2020, 13:49 Nach oben    #20
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    Ich höre sowas!
    Das hörte ich bei mir nicht. Der oberste Regler war Master Volume, das zweite Poti war ein Master-Tonpoti (hier hatte ich das No Load verbaut, um Höhenverlust ausschließen zu können. Das hörte man auch, but...Mich nervte das Einhaken irgendwann). Und das dritte Poti war ein normales Volume Poti, um den mittleren Pickup rein und raus regeln zu können.

    Bei Deinem Einsatz und Deinem Gehör scheint das No Load Poti eine gute Wahl.

    Hab heute nicht mehr viel Zeit. Hab nen schönen Tag.
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  26. Positive Vibration´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

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  27. 03.12.2020, 13:54 Nach oben    #21
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    Das hörte ich bei mir nicht. Der oberste Regler war Master Volume, das zweite Poti war ein Master-Tonpoti (hier hatte ich das No Load verbaut, um Höhenverlust ausschließen zu können. Das hörte man auch, but...Mich nervte das Einhaken irgendwann). Und das dritte Poti war ein normales Volume Poti, um den mittleren Pickup rein und raus regeln zu können.

    Bei Deinem Einsatz und Deinem Gehör scheint das No Load Poti eine gute Wahl.

    Hab heute nicht mehr viel Zeit. Hab nen schönen Tag.
    Eine Prise WD40 ins No-Load Poti und es geht leichter... (mehrmals hin und her bewegen...)
    Ob es auch länger hält, ist ne andere Frage...
    Würde ich auch an allen Potis und Schaltern der Gitarre machen, bevor ich einen wichtigen Auftritt hätte, um unliebsamen Überraschungen vorzubeugen...
    Was danach kommt ist ja erstmal egal, nech...?

    LG Tom (bist nen guter Gesprächspartner...!)

    P.S.: Ansonsten dieses sündhaft teure Spray, wonach sich die Potis angeblich nicht selbst auflösen sollten...
    https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...SABEgIouPD_BwE
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  28. 03.12.2020, 14:59 Nach oben    #22
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    ich wurde schon gefragt, ob ich die verkaufen würde...
    Ganz erschrocken habe ich geantwortet, ne, die ist nicht gut genug für Dich!

    Ich meine, das sagt ja wohl alles!

    LG Tom
    (P.S.: obwohl ich komm mit ihr zurecht, warscheinlich würde ich auch noch Töne aus einem alten Holzhobel hervorzaubern... )
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  29. 03.12.2020, 15:53 Nach oben    #23
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    Was mir wie Nierensteine... seit den 80ern und sogar heute noch neu verkauft

    , auf der Seele brennt ist das American Standard, dieses hier
    https://www.google.com/search?q=Fend...6DSwFGDwYXZYpM
    Alles gut, wenn nicht die unsägliche Saitenreiter wären und auch noch inkompatible..., wette da habe einige nen Nervenzusammenbruch bekommen, ich nicht!
    P.S.: Trotz deftiger Baseplate aus geschmiedetem, kalt gewalzten Stahl, auch der Block, kommen bei mir keine Gefühle auf..., strengt Euch mehr an! woarrrrrrrrrrrr

    Auch, dass gesinterter Stahl (bestäubt gepresst) nicht mehr magnetisch ist, macht es uns Musikern unmöglich Qualität einzuschätzen...
    Es war mir möglich, dieses Trem in teureren Modellen zu identifizieren , hier war es die JB-Signature und einige andere Deluxe, Ultra) , die andere Saitenreiter, obwohl optisch ähnlich, aber in den Spec's eindeutig als polierter Edelstahl ausgewiesen wurden... (glänzten etwas mehr)
    Der Klang-Unterschied ist eklatant, weil hatte zuhause ein ähnliches Modell nur 2000 € billiger..

    Uns allen ist klar, dass das Betrug ist?!

    LG Tom

    P.S.: Es gibt keinen gesinterten Stahl, das ist Guß und minderwertig, weil spröde!
    Alle meine Erfahrungen mit JB Signature, Fender Strat-Ultra, oder Elite beweisen es!

    Es sollte uns zu denken geben, dass wir für ne fasst 2000€ Gitarre minderwertige Materialien angeboten bekommen...
    Schön, dass ich mir selber etwas bauen kann..
    Geändert von Thaven (03.12.2020 um 17:46 Uhr)
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  30. 03.12.2020, 21:28 Nach oben    #24
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    @ Positiv Vibration
    Alles klar erklärbar und logisch...
    Da gibt es kein Voodoo, der einzige ist man selbst...!
    Wünsche nur das Beste!
    LG Tom
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  31. 03.12.2020, 22:41 Nach oben    #25
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    Hättest das ganze Trem austauschen sollen. Bei der Gelegenheit vielleicht eines von Schaller nehmen?

    Meine Billigstrat ist eine BaCH aus Tschechien, damals für 60 Euro ersteigert, ein Powerstrat Pickguard drauf und Fender Mechaniken dran. Letztere werden, glaube ich, auch von Schaller hergestellt. Andere Hardware, wie Schrauben, Mechaniken und Tremolo fand ich bei Fender gerade überzeugend, was sich auch im Preis niederschlagen darf. Daher habe ich Fender lange Zeit gegen den Pauschalvorwurf, der Name würde mit bezahlt, verteidigt. Allerdings finde ich es Mist, fehlerhafte Ware raus zu geben, und so eine habe ich halt mal gekauft. Die sind halt einfach anders drauf, also was soll es? Ich brauche die nicht, und die mich nicht. Habe aber keine Aversion. Falls ich mal eine mir genehme Fender in die Hände bekomme, und den Preis stemmen kann, würde ich die nehmen. Aber ich glaube derzeit nicht daran. Optisch ist die Strat sicherlich die schönste Gitarre. Jedenfalls war alles an der BaCH billig. Sie bekam Gibson P94, ein 40 Euro Tremolo mit Stahlblock (das mit dem Zinkblock erzeugte einen Hall, den ich lieber am Amp rein und raus drehen können möchte). Habe es mit 5 Federn fixiert. Dazu einen Messingsattel. Die Bundstäbchen sind erstaunlicherweise sehr robust. Weder Sattel noch Bünde drohen in den nächsten 20 Jahren zu verschleißen. Will heißen, das Teil ist tendenziell unkaputtbar. Brauchbar, vor allem sehr gut eingestellt, viel Sustain, ich mag sie, aber auch nicht mehr. Beim Vergleich mit der Studio bleibt sie deutlich hörbar zurück.

    War längere Zeit meine Absicht, mir eine Strat bei Warmouth mit meinen Spezifikationen zusammen zu stellen. Eine Powertrat aus Mahagoni, einem One Piece Body mit festem Steg, die Knöpfe dahinter, um nicht dran zu kommen, usw. Aber man weiß nicht was klanglich rauskommt. Also ließ ich es und probierte Gibson Gitarren aus.
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  32. 03.12.2020, 22:58 Nach oben    #26
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    Nachtrag. Den Hals schliff ich dünner und dann mit 1000 er Nassschleifpapier glatt, um danach mit Dunlop Carnauba Wachs zu verschließen. Super angenehm anzufassen. Aber man hört halt schon trocken, dass sie nicht so dynamisch ist. Ich nehme sie meist, wenn ich vor dem Rechner sitze und mit Harmonielehre oder ähnlichem beschäftigt bin und Sachen greifen will. Es gibt ansonsten keinen Grund sie einzusetzen, da ich ja eine besser klingende Gitarre habe.
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  33. 03.12.2020, 23:21 Nach oben    #27
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    Nabend zusammen,

    Guten Abend zusammen,
    gehört zwar nicht ganz zu eurem Thema, aber egal,hoffe,ihr seht das nicht so eng.
    Ich habe mir vor ein paar Jahren einen Fender Style Bausatz zusammen gebastelt und habe natürlich
    überlegt, welches Tremolo ich nehme...Habe mich dann für ein Kluson TV 11 entschieden.
    Wer etwas handwerklich begabt ist und die passenden Werkzeuge hat, ist das keine große Sache.
    Ansonsten in einer Gitarren Werkstatt machen lassen, kostet ja nicht die Welt.
    Saitenabstand: E-e 54 mm / Messingblock 40 mm / Einschlaghülsen 10 mm Durchmesser / Tremoloarm
    einsteckbar und wird mit einer Madenschraube festgeklemmt.

    2.) Ich habe mich auch über die Verdrahtung Gedanken gemacht und mich für die rechte Darstellung
    (siehe Schaltplan) entschieden.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Kluson Trem.jpg   Rockinger Strat.gif  
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  35. 03.12.2020, 23:42 Nach oben    #28
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    Man korrigiere mich wenn ich falsch liege. Die Roadworn hat kein 2 Punkt System, sondern die 6 Schrauben. Und das Fender Vintage Trem auch. Für das von Dir empfohlene Trem müssten erst noch Löcher gebohrt werden, usw. Macht man eher nicht?

    Offenbar hat Rockinger eine enorme Reichweite mit seinen Anleitungen. Habe diese damals auch zur Orientierung genommen, aber nicht nur.
    ZitierenZitieren

  36. 04.12.2020, 00:18 Nach oben    #29
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    Ja klar, 2 Bohrungen rechts und links,, erst mit einem 8 mm Holzbohrer mit Zentrierspitze
    und hinterher mit einem 9,5 oder wenn man hat einen 9,8 Stahlbohrer. Ich würde aber
    vorher die 6 Bohrungen mit 4 oder 5er Holzdübel verleimen. Mit einem Klebestreifen
    den Bohrer bekleben, so tief, wie die Hülse ist. Sorry, kann ich nicht besser beschreiben.
    ZitierenZitieren

  37. 04.12.2020, 15:02 Nach oben    #30
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    Und?
    Hast Du zwischen Block und Grundplatte durchgucken können?
    Glaube eher nicht, weil Kluson (Japan) für Qualität bekannt ist.

    Sind die massiven Böckchen aus Stahl?
    Ich nehme an der Block auch?

    Wenns gut klingt, ists genau richtig, weil habe hier auch eine Gitarre mit nur massivem Zink-Block, aber der passt wie ne 1.

    LG Tom

    Zitat Zitat von Positive Vibration Beitrag anzeigen
    Man korrigiere mich wenn ich falsch liege. Die Roadworn hat kein 2 Punkt System, sondern die 6 Schrauben. Und das Fender Vintage Trem auch. Für das von Dir empfohlene Trem müssten erst noch Löcher gebohrt werden, usw. Macht man eher nicht?

    Offenbar hat Rockinger eine enorme Reichweite mit seinen Anleitungen. Habe diese damals auch zur Orientierung genommen, aber nicht nur.
    Richtig!
    An der Roadworn bohre ich nichts, weil die klingt trotz dem nicht schlüssigen Trem-Block 1A.
    Aber, Ihr wisst ja, nur der Gedanke, dass es vielleicht noch besser sein könnte macht mich Kirre...
    LG Tom

    Ich könnte mir ja dieses Tremolo bestellen, aber ob das wirklich so exakt verarbeitet ist, wie ich mir das vorstelle, wage ich zu bezweifeln...
    https://www.crazyparts.de/parts-for-...emolo-aged.php
    Bis vor Kurzem hatten die auch noch ein Originales geagtes 54er Tremolo da, allerdings um die 200 €
    Das bin ich nicht bereit für meine Fender MIM Roadworn auszugeben, irgendwann hört es dann mit dem Fetischismus auch auf!
    Übrigens, eine fürchterlich schlecht programmierte Seite, da kann man sich nur durchquälen...!
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  38. 04.12.2020, 17:08 Nach oben    #31
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    Bei einem Anbieter steht zum Kluson:

    Block: Messing, 40 mm

    https://shop.rall-online.net/Kluson-Tremolo-TV-chrom

    Warum nicht einfach ne passende Grundplatte suchen?

    https://www.rockinger.com/parts/hard...-tremolo-chrom

    Ansonsten bringe ich nochmal Schaller ins Rennen. Eine deutsche Firma und der deutsche Stahl gilt im Vergleich als sehr hart. Nochmal: Wenn ich nicht falsch informiert bin, beliefert Schaller Fender. Man bekommt von beiden auch die gleichen Mechaniken. Oder doch direkt das gesamte Fender Tremolo. Das alte für einen Zwanni oder so verkaufen. Dann hast Du ein hochwertiges Tremolo da, um es bei jeder günstigeren Strat mal auszuprobieren.
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  40. 04.12.2020, 17:30 Nach oben    #32
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    Genau die isses ja auch jetzt bei mir geworden (sorry, hatte noch ne Kluson, Göldo Trem in Bastelkiste), immer noch besser, als die Roadworn Platte, da war noch mehr Luft!
    Passt zwar auch nich ganz über den Fender True Vintage Block, aber zumindest ist es Vintage korrekt, mit dem abgezwackten Stück an der Grundplatte.
    Die 60er Platten haben das nicht mehr...

    LG Tom

    Das mit dem Trem-Kauf überlege ich mir noch, weil lässt mir keine Ruhe...
    Tipp: ABM-Germany macht zur Zeit die beste Qualität, was Tremolos und Zubehör anbelangt, die Preise sind gesalzen, klar, wenn es um Qualität geht?!
    https://abm-guitarpartsshop.com/ABM-...ml?language=de

    Messing-Block ist ok, was für PRS-Gitarren gut genug ist...?
    Messing klingt aber insgesamt etwas wärmer als Stahl bei gleichem Sustain und Obertöne kommen schön hervor, insgesamt etwas Mittiger, runder...
    Zumindest bei ner Strat.
    Ich habe seinerzeit Zinkdruckguss, Stahl, Messing und Alu ausprobiert und kenne die Unterschiede (Tendenz) im Klang
    Allerdings waren hier die Passungen je nachdem auch nicht schlüssig, sodass man eigentlich kein allgemein gültiges Urteil abgeben kann...

    Wäre ich Maschinen-Schlosser, oder Konstrukteur (wie mein 2011 verstorbener Vater) würde ich das alles viel besser machen...!

    So kann ich nur ausprobieren und immer wieder testen, testen, testen...!
    Geändert von Thaven (04.12.2020 um 20:03 Uhr)
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  41. Thaven´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

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  42. 04.12.2020, 21:48 Nach oben    #33
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Allerdings waren hier die Passungen je nachdem auch nicht schlüssig, sodass man eigentlich kein allgemein gültiges Urteil abgeben kann...
    Na toll, jetzt hast Du so einen Aufriss gemacht, und bist Dir immer noch nicht sicher. Vielleicht ist ja manch Stahlblock besser als manch Zink- oder Messingblock. Und manch Messingblock ist vielleicht besser als mancher Stahlblock.

    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    So kann ich nur ausprobieren und immer wieder testen, testen, testen...!
    Mein Tipp: Kauf Dir einfach ein gutes Tremolo -mach Dir deshalb keine allzu große Birne- und fertig.

    Habe gesehen dass Du auch Homerecording treibst. Da sind die Betätigungsfelder so mannigfaltig. Und das kostet alles Zeit und Geld. Spielfertigkeiten ausbauen braucht auch viel Zeit. Mir fehlt für Equipment Manie beides: Zeit und Geld.

    Hätte mich fast anpieksen lassen, mit einer ABM Bridge für die Paula. Aber ich bleibe stark.

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