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  • Aufnahmeprüfung an der UDK Berlin Im Bereich Jazz

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Thema: Aufnahmeprüfung an der UDK Berlin Im Bereich Jazz

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  1. 20.10.2020, 15:14 #1
    Joschka Kühner
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    19 Jahre alt
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    Aufnahmeprüfung an der UDK Berlin Im Bereich Jazz

    Hallo,
    Ich spiele seit 10 Jahren Klavier und würde mich gerne an der Universität der Künste in Berlin für den Bereich Jazz bewerben. Allerdings stellt sich natürlich die Frage, wie hoch die Anforderungen bei der Aufnahmeprüfung sind. Ich habe mir die Infos auf der Seite der Universität angeschaut und weiß also grundsätzlich, worum es geht und welche Themenbereiche verlangt werden. Ich würde aber gerne wissen, wie gut man sein muss bzw., ob sich eine Studienvorbereitende Ausbildung an einer Musikschule lohnen würde. Falls also jemand Erfahrungen gemacht hat, würde ich gerne etwas wissen. Schon mal vielen dank im Voraus
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  2. 22.10.2020, 10:32 Nach oben    #2
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    Frag doch direkt nach, das ist immer das Beste, zumal sich die Anforderungen auch im Laufe der Zeit ändern können.

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  3. 22.10.2020, 21:39 Nach oben    #3
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    Ich wollte mich auch mal nach meinem alg. gültigen Abi vor sehr langer Zeit an einer Musikhochschule, Ton-Techniker, oder -Meister anmelden und las die Aufnahmebedingungen...

    Mir war so Angst und Bange, dass ich es irrtümlicherweise wieder verworfen habe...
    Weiß ich jetzt mit 62.

    Ich finde den Gedankengang gar nicht so unvernünftig mit der berufsvorbereitenden Schule, meine Meinung.

    Wenn Dein Herz und Dein Gusto da liegt so etwas zu machen, mache es!
    (Sonst bereust Du es eines Tages vielleicht?)

    LG Tom

    P.S.: Scheitern kannst Du ja dann immer noch, aber das sind wertvolle Erkenntnisse für Dich...
    Ups, ist Deine Taste kaputt ...?!
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  4. 24.10.2020, 16:24 Nach oben    #4
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Ich wollte mich auch mal nach meinem alg. gültigen Abi vor sehr langer Zeit an einer Musikhochschule, Ton-Techniker, oder -Meister anmelden und las die Aufnahmebedingungen...

    Mir war so Angst und Bange, dass ich es irrtümlicherweise wieder verworfen habe...
    Weiß ich jetzt mit 62.
    Nachher ist man immer schlauer. Mit "wollen" kommt man im Leben nicht weiter, nur mit "machen".
    Den Meister hab ich auch mal gemacht und vieles andere mehr, habe immer sehr gerne gelernt.
    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Ups, ist Deine Taste kaputt ...?!
    Wahrscheinlich wird ein Mac genutzt, da kommen häufig diese Sonderzeichen bei Umlauten.
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  5. 25.10.2020, 15:32 Nach oben    #5
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    Zitat Zitat von Moogman Beitrag anzeigen
    Nachher ist man immer schlauer. Mit "wollen" kommt man im Leben nicht weiter, nur mit "machen".
    Den Meister hab ich auch mal gemacht und vieles andere mehr, habe immer sehr gerne gelernt.
    Wenn Du meinst, das man das mal eben so macht...?

    Soweit ich mich erinnere, musste man für die Aufnahmeprüfung zum Tonmeister-Studium oder Ton-Ingenieur ZWEI versch. Instrumente flüssig vom Notenblatt spielen können, Klavier, da Hauptfach im mittleren bis hohen Schweregrad...
    Diverse Musik-Gehörtests, u.a. auch schriftliche Prüfung, da sehr gute Mathematik- und Physik-Kenntnisse vorausgesetzt wurden...
    Vorrausetzung Allgemeines-, oder Fach-Abitur.

    Leider war Mathe im Abi mein schlechtestes Fach und Physik hatte ich schon in der 0berstufe gegen Biologie abgewählt.
    Wie Du weißt, spiele ich nur Gitarre, wenn ich das als Hauptfach hätte wählen können...?

    Von anderen Seiten wurde ich als 18 Jähriger keinesfalls in meinem Vorhaben bestärkt, noch versuchte mir jemand die Ängste zu nehmen, geschweige denn meine Eltern, dazu waren sie überhaupt nicht in der Lage.

    Also einfach mal machen ja...?
    Junge, wovon träumst Du...?

    Oder an welcher Schule hast Du Deinen Tonmeister gemacht?!
    LG Tom
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  6. 25.10.2020, 16:27 Nach oben    #6
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Also einfach mal machen ja...?
    Junge, wovon träumst Du...?
    Oder an welcher Schule hast Du Deinen Tonmeister gemacht?!
    LG Tom
    Von Tonmeister habe ich nichts geschrieben.
    Ich bin Metallbaumeister / Internationaler Schweißtechniker (ST/IWT) und habe über 100 weitere Spezialausbildungen in den Bereichen vorbeugender Brandschutz, Zutrittskontrolle und Sicherheitstechnik absolviert.
    Und ja, in den 40 Jahren in diesem Job hab ich das einfach mal so gemacht.
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  7. 26.10.2020, 07:23 Nach oben    #7
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    Auf jeden Fall sollte der TE sich für seinen Berufswunsch Zeit lassen (ca. 1-2 Jahre Findung ist noch normal), sich vom Elternhaus solange verwöhnen lassen, auf sein Herz hören, seine Stärken und Schwächen analysieren und dann, wenn er sich sicher ist seinen Berufswunsch und -Weg konsequent einschlagen...


    Das bestimmt m.M.n. das ganze weitere Leben...

    LG Tom
    ZitierenZitieren

  8. 26.10.2020, 07:42 Nach oben    #8
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Auf jeden Fall sollte der TE sich für seinen Berufswunsch Zeit lassen (ca. 1-2 Jahre ist noch normal), sich vom Elternhaus solange verwöhnen lassen, auf sein Herz hören, seine Stärken und Schwächen analysieren und dann, wenn er sich sicher ist seinen Berufswunsch und -Weg konsequent einschlagen...


    Das bestimmt m.M.n. das ganze weitere Leben...

    LG Tom
    Das kann man so machen.
    Manche müssen mit 25 immer noch zu sich selbst finden, bis sie sich für irgend einen Berufsweg entscheiden, wohnen so lange kostenlos bei den Eltern, während die Alten sich wie blöd abrackern, um das alles zu finanzieren.

    Ich MUSSTE mit 15 meine Lehre beginnen und von dem erbärmlichen Gehalt schon einen Teil Wohngeld zu Hasue abgeben.
    Da ist das eigene Interesse auch groß, das man die Gesellenprüfung schafft (1,2), um möglichst schnell rauszukommen,.
    Mit 17 hatte ich schon meine eigene Wohnung.
    Meine frühe Jugend hat mich stark geprägt, ich war immer sehr ehrgeizig und fleißig..
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  9. 26.10.2020, 08:17 Nach oben    #9
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    Zitat Zitat von Moogman Beitrag anzeigen
    Das kann man so machen.
    Manche müssen mit 25 immer noch zu sich selbst finden, bis sie sich für irgend einen Berufsweg entscheiden, wohnen so lange kostenlos bei den Eltern, während die Alten sich wie blöd abrackern, um das alles zu finanzieren.

    Ich MUSSTE mit 15 meine Lehre beginnen und von dem erbärmlichen Gehalt schon einen Teil Wohngeld zu Hasue abgeben.
    Da ist das eigene Interesse auch groß, das man die Gesellenprüfung schafft (1,2), um möglichst schnell rauszukommen,.
    Mit 17 hatte ich schon meine eigene Wohnung.
    Meine frühe Jugend hat mich stark geprägt, ich war immer sehr ehrgeizig und fleißig..
    Ich habe meinen Kommentar aus gutem Grund so und nicht anders geschrieben, und hoffe, dass es der TE noch liest, denn ich halte das Thema für sehr wichtig, weil:

    Als ich mit 18 Jahren mein allg. Abi mit Ach und Krach (Durchschnitt 3,5) geschafft hatte, war ich neben all der Freude von dem ganzen Schul- und Prüfungsstress im wahrsten Sinne des Wortes wirklich geschafft...
    Da war keine Zeit, um sich über die Zukunft (Beruf) Gedanken zu machen.

    Meine häusliche Situation damals war nicht rosig, weil meine Eltern seit ich denken kann hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt waren und zwar extrem.
    Soll heißen, täglich haben sie lautstark und hasserfüllt ihren Alltags- und Beziehungs-Zoff ausgelebt, ohne Rücksicht auf mich.
    An ernsthafte Gespräche und Gedanken über meine Zukunft war überhaupt nicht zu denken...

    Mein Vater war vielleicht ganz nach Deinem Gusto, weil der der Ansicht war: "Nix faule Haut, der Junge macht ne Ausbildung und verdient schnell Geld, damit er aus dem Haus ist!"
    Muttern meinte eher: "Aber der Junge kann doch jetzt fast alles studieren...?"

    Ich hatte schließlich den Familienstreit, der sonst nur ganz selten um mich ging satt, und habe kurzerhand eine Ausbildung zum Hotelkaufmann in NRW D'dorf in einem bekannten 4 Sterne Hotel begonnen...
    (Mein Gedankengang war > Kost, Logie, und der Roman-Bestseller von Arthur Haley "Hotel", der aber nicht wirklich mit dem echten Leben zu tun hat!)
    Ja, ich hatte zuvor auch die berufsbildenden Blätter des Arbeitsamtes durchgearbeitet als da waren:
    (Studium zum Tonmeister, -Ingenieur, Orchestermusiker, Ethnologe, Biologe, Archäologe, Forstwirt, Goldschmied, Uhrmacher usw...)

    Ich war sozusagen mit 18, 19 aus dem Haus geflüchtet, in ein kleines möbliertes Zimmer in einer mir fremden Großstadt, ohne Freunde, Beziehungen usw...
    (Wir wohnten damals in meiner Jugend eher ländlich in Hessen/ Gernsheim)
    Vom Regen in die Traufe, so habe ich es jahrelang empfunden... (Alk, Depressionen)

    Was ich damit sagen möchte, ich habe damals überstürzt eine Berufswahl getroffen, die FALSCHE!
    Obwohl mir die Welt offenstand...
    Von meinen ehemaligen Klassenkameraden erfuhr ich, dass sie sich vor ihrem Studium Zeit gelassen hatten, erstmal berufsbildende Jahre im Ausland, oder sogar wie damals klassisch (Hippie-Zeit) rumtingeln in Indien usw...
    Einige mussten zur Bundeswehr und hatten dort nach der Grundausbildung ein kostenloses hochkarätiges Studium begonnen...)

    Meine Fehlentscheidung damals (wg. der äußeren Umstände) habe ich mein Leben lang bereut...!

    LG Tom

    P.S.: Meine Eltern lebten zu der Zeit in einem großzügigen Firmen-Haus zur Miete, Vatern verdiente in der Firma gut, Muttern war ganz Hausfrau..., also am Geld und Zeit mangelte es Ihnen nicht, da Vatern einen regelmäßigen Arbeitstag von 8:00-17:00 Uhr hatte, den er auch penibel einhielt, abgesehen von einigen kürzeren Geschäftsreisen..., er war ein recht guter Maschinenbau-Konstrukteur, -Berater, aber noch ganz vom alten Schlage (Grummel!)
    Geändert von Thaven (26.10.2020 um 10:40 Uhr)
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  10. 26.10.2020, 10:53 Nach oben    #10
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    wenn man jung ist, kann man ja auch noch was Anderes lernen, das machen doch Viele so.
    Oft hatte man keine Wahl, da haben die Eltern erst mal Druck gemacht einen Beruf zu erlernen.
    Bin 1969-72 während meiner Schlosserlehre mit Jimi Hartwig zusammen in die Berufsschule gegangen.
    Der wollte unbedingt Fussballspieler werden aber er hat die Lehre durchgezogen und wurde danach sehr erfolgreich als Profifussballer.
    Mein Vater war Bäckermeister und ist bei jedem Wetter nachts 30km mit dem Moped zur Arbeit geknattert.
    Er hat dann ab 1973 als Hausmeister gearbeitet, da war wenigstens eine Dienstwohnung im sozialen Wohnungsbau drin aber wie hatten wenig Geld.
    Immerhin war das ein großer Fortschritt, denn davor lebten wir weit außerhalb in einer Baracke, ohne Strom und Wasser.
    Licht gabs mit Petroleumlampen und das Wasser kam aus dem Brunnen vor der Tür. Hinterm Haus war nur ein Plumsklo mit Eimer und außen neben der Tür lehnte ein Spaten, denn drin waren öfter mal die Ratten.
    Musste schon in der ersten Klasse jeden Morgen 4km zur Schule laufen, da war ich gerade 6 Jahre alt.
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  11. 26.10.2020, 11:18 Nach oben    #11
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    Ich habe noch nen P.S. geschrieben, als Du es last...?

    All das habe ich natürlich erst viel später realisiert...

    Ich hatte ab der Oberstufe auch einen 30 km Schulweg (Motorrad bei Wind und Wetter), weil der Mathe- und Klassenlehrer, den ich in der Mittelstufe hatte auch die Oberstufe unterrichtete und mich 'weg haben' wollte, einen Schulwechsel nötig machte.

    Einige Jahre nach meiner erfolgreich abgeschlossenen Hotelkaufmanns-Ausbildung, schloss ich auch eine Umschulung zum IT-Spezialist bei Siemens/ Nixdorf erfolgreich ab.
    - Ich hatte davor als mies bezahlter, ausgenutzter Geschäftsführerassistent im Börsen-Hotel gearbeitet.
    - Anschließend als Weinfachberater für hochklassige deutsche und ausländische Weine mit einhergehenden Seminaren und Prüfungen zum staatlich anerkannten Weinfachberater (vorm Weininstitut Mainz)

    - Nach dem IT-Spezialist erfolgten noch unzählige Weiterbildungen, Jobs und Titel in der IT-Branche neben der Arbeit, die gutes Geld einbrachte...

    Aber in der IT ist man mit 50 Jahren schon weg vom Fenster (zu alt), wenn man nach betriebsbedingter Kündigung wegen Insolvenz der Firma auf Jobsuche gehen muss...

    Im Prinzip habe ich also 3 ausgelernte Berufe und habe somit meine Anpassungsfähigkeit gezeigt.
    Aber gegen Altersdiskriminierung und Löcher im Lebenslauf kann ich jetzt auch nichts mehr machen...

    Ich wollte nur aufzeigen, was eine falsche Berufswahl unter Umständen auslösen kann...
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  12. 26.10.2020, 12:17 Nach oben    #12
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Ich habe noch nen P.S. geschrieben, als Du es last...?
    hab nix bekommen.
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  13. 26.10.2020, 12:47 Nach oben    #13
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    Zitat Zitat von Moogman Beitrag anzeigen
    hab nix bekommen.
    Ich meinte P.S.= Post Scriptum
    Und nicht P.N.= Persönliche Nachricht

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  14. 26.10.2020, 14:19 Nach oben    #14
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    oki, habs gelesen.
    Bei deinen vielen Statemens sind aber immer die anderen Leute Schuld.
    Hast du dich nicht mal gefragt, ob du selbst der Verursacher für deine Probleme bist?
    ZitierenZitieren

  15. 26.10.2020, 14:46 Nach oben    #15
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    Zitat Zitat von Moogman Beitrag anzeigen
    oki, habs gelesen.
    Bei deinen vielen Statemens sind aber immer die anderen Leute Schuld.
    Hast du dich nicht mal gefragt, ob du selbst der Verursacher für deine Probleme bist?
    Das ist jetzt aber unfair!
    Hab ich nie behauptet, kannst Du nicht lesen...?

    Ich kenne meine Schwächen nur zu gut:
    - hypersensibel, nervenschwach, labil, antriebsschwach <> posttraumatische Persönlichkeitsstörung
    - allergisch, fehlsichtig, Psoriasis, Leberschwäche seit Kindheit (Hepatitis A? wie Ansteckung) > fühl mich seither immer müde und zerschlagen

    Da tauchen im Leben schonmal Fragen auf, woher behandlungsbedürftige Depressionen und Alkohol- und Nikotinsucht herkommen, nech...?!
    In 2 freiwilligen Langzeit-Therapien war ich deswegen auch schon...
    Macht sich gar nicht gut im Lebenslauf...!

    Man strampelt und müht sich ständig ab und kommt zu keinem nennenswerten Erfolg...
    Gewiss, habe ich mir ja auch alles selber ausgesucht...

    Deine Antwort kündet von absoluter Ignoranz und Empathielosigkeit.
    Auch hilfst Du dem TE damit überhaupt nicht, was ich immer wieder versuche...
    Stattdessen muss ich mich vor Dir rechtfertigen...

    Ich glaube, ich werde das Forum nicht zuletzt wegen Dir verlassen müssen, denn Du ziehst mich runter, um Dich selbst zu überhöhen...!

    Und Tschüss!

    P.S.: Ich werde hier auch nicht mehr lesen, denn Wissenswertes gabs hier für mich sowieso nie...
    Wenn überhaupt, antworte ich nur noch über P.N.!
    Geändert von Thaven (26.10.2020 um 16:23 Uhr)
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  16. 26.10.2020, 17:37 Nach oben    #16
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Deine Antwort kündet von absoluter Ignoranz und Empathielosigkeit.
    Auch hilfst Du dem TE damit überhaupt nicht, was ich immer wieder versuche...
    Stattdessen muss ich mich vor Dir rechtfertigen...
    Niemand muss sich vor mir rechtfertigen, auch du nicht.

    Aber deine ellenlangen Threads hier sind gespickt mit Schuldzuweisungen auf Andere, besonders in deinem früheren Berufsleben.
    Du bist das große unverstandene Genie.
    Alle Anderen waren immer daran Schuld, wenn bei dir was nicht lief, nur bei dir suchst du die Fehler nie.
    Und wenn man dir mal den Spiegel vorhält, schiebst du deine Krankheiten vor.
    Du hast einen ziemlich verklärt naiven Blick und machst es dir zu einfach.

    Kannst also ruhig da bleiben.

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