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Thema: Hilfe beim Basskauf

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  1. 29.01.2020, 11:12 #1
    männlich 
    JuWi
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    JuWi ist offline

    4 Beiträge seit 01/2020

    Hilfe beim Basskauf

    Hallo zusammen,

    ich spiele seit kurzem Bass und bräuchte mal etwas Hilfe von dem einen oder anderen erfahrenen Musiker.

    Ich habe mir am Anfang einen Barley Benton-Jazz-Bass für 150 € gekauft, damit ich mal was hatte, mit dem ich üben kann, doch jetzt würde ich gerne etwas mehr investieren und mir einen besseren Bass kaufen. Allerdings habe ich etwas Angst davor, mir was falsches zu kaufen, daher mal meine Frage, was ihr mir empfehlen würdet. Es fängt ja schon mit der Frage P-Bass oder J-Bass an.
    Ich habe mir natürlich einige Internetseiten zu dem Thema durchgelesen, doch eine richtig zufriedenstellende Antwort konnte ich nicht finden.
    Meine bevorzugte Musikrichtung ist Rock (auch Punkrock & teilweise Rockabilly). Es wird immer wieder geschrieben, dass für Rock der P-Bass der Beste ist, daher wäre das eigentlich der Richtige für mich.
    Allerdings wird an anderer Stelle auch geschrieben, dass sich für kleinere Spieler eher der Jazz-Bass eignet, da Spieler mit kleineren Händen mit dem P-Bass aufgrund des dickeren Halses ein Problem haben könnten.
    Jetzt stecke ich in einem Dilemma, da ich ein kleiner Spieler bin und mir meine Finger manchmal sogar beim J-Bass ein wenig zu kurz vorkommen (was wahrscheinlich auch Übungssache ist, ist mittlerweile schon besser geworden als noch ganz am Anfang)...
    Aber wenn das beim P-Bass noch schlimmer ist, frage ich mich, ob es wirklich eine gute Idee ist, mir so einen zuzulegen...

    Jetzt wollte ich mich mal nach euren Erfahrungswerten erkundigen. Was würdet ihr für einen Rock-Basser mit kleinen Händen eher empfehlen? Ist es mit dem dicken Hals des P-Basses wirklich so schlimm? Kann sich evtl. auch ein J-Bass gut ins Rock-Genre einfügen? Wäre nett, wenn ihr ein paar Antworten auf meine Fragen hättet...

    Und noch eine Frage am Rande, die jetzt damit erstmal nichts zu tun hat, rein Interesse halber: Welcher E-Bass kommt vom Sound her eigentlich dem Kontrabass am nächsten?

    Für ein paar Tipps wäre ich echt dankbar und Entschuldigung für meine Unwissenheit, bin wie gesagt Anfänger und habe noch keine Erfahrungswerte...

    Vielen Dank.
    Geändert von JuWi (29.01.2020 um 12:37 Uhr)
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  2. 19.02.2020, 15:44 Nach oben    #2
    männlich 
    g.ohm
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    g.ohm ist offline

    10 Beiträge seit 02/2020
    Wie immer. Selbst ausprobieren, was Dir am besten gefällt. Hoffe, Du hast einen gut sortierten Musikladen in Deiner Gegend. Was mir spontan einfällt: Wie wärs denn mit einem P/J- (bzw. J/P-) Bass?

    Du bezeichnest dich selbst als Anfänger. Bleib bei deinem Instrument und probier so viel wie möglich aus, mein Tipp. Mit der Zeit kommst du selbst drauf.

    Rock on

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  3. 24.02.2020, 11:49 Nach oben    #3
    männlich 
    JuWi
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    JuWi ist offline

    4 Beiträge seit 01/2020
    Alles klar, vielen Dank für die Antwort. Hat mir sehr weitergeholfen. Dann werde ich mich mal weiter umsehen. Ein P/J Bass ist natürlich auch eine gute Idee. Werd ich mal ausprobieren.

    Danke.
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  4. 24.02.2020, 15:41 Nach oben    #4
    männlich 
    Thaven
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    Thaven ist offline
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    62 Jahre alt
    aus NRW
    2.085 Beiträge seit 11/2018
    Danke
    157
    Willkommen im Forum!

    Es ist auch die Frage, wieviel Du ausgeben willst?
    Ansonsten schau Dich mal bei Ibanez- und Yamaha-Bässen um, die haben ein gutes P/L-Verhältnis und sind schon lange im mittleren Preisbereich angesagt...
    Aber vor allem selber testen!

    Am Popo kleine Hände, noch kleiner, als Tal Wilkenfeld?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Tal_Wilkenfeld
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken hqdefault.jpg  
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  5. 25.02.2020, 18:10 Nach oben    #5
    männlich 
    capmaster
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    capmaster ist offline
    Premium-Mitglied Avatar von capmaster
    aus Südbayern
    356 Beiträge seit 10/2015
    Danke
    28

    Vielleicht auch mal Bässe mit kurzer Mensur ausprobieren

    Servus und willkommen im Forum!

    Meiner Erfahrung nach spielt die Mensur eine größere Rolle als die Dicke des Halses. Ich spiele seit knapp 38 Jahren einen Ibanez Blazer Bass, einen 4-saitigen 34-Zöller mit relativ stämmigem Hals. Neben zwei weiteren 34-Zöllern von Gibson spiele ich erst seit etwa sieben Jahren auch einen Fender Mustang Bass, der ein 30-Zöller ist, und zwei 30 1/2-zöllige Gibson SG-Bässe. Die kürzeren Mensuren sind bei häufigen großen Sprüngen komfortabler. Der Klang ist naturgemäß etwas weniger rein, vor allem bei der E-Saite.

    Wenn man näher an den Klang eines Kontrabasses kommen will, sind flach bewickelte Saiten von Vorteil. Sie sind obertonärmer und klingen schneller ab. Interessant in diesem Zusammenhang ist vielleicht, dass Cliff Williams von AC/DC live stets rund bewickelte Saiten verwendet, um seinen Anschlag deutlicher zu hören, und im Studio flach bewickelte Saiten einsetzt, um einen sauberen, druckvollen Ton zu erzeugen.

    Leider wird man in den wenigsten Musikläden bundierte Bässe zum Antesten finden, die mit flach bewickelten Saiten bestückt sind, weil sie dafür weniger nachgefragt werden. Bei bundlosen Bässen sind sie hingegen als obligatorisch zu betrachten.

    Ich hoffe, ich konnte ein bisschen weiterhelfen.

    Viele Grüße

    capmaster
    Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. - Immanuel Kant
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  6. 26.02.2020, 16:09 Nach oben    #6
    männlich 
    JuWi
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    JuWi ist offline

    4 Beiträge seit 01/2020
    Okay, alles klar, danke für eure Antworten. Hat mir auf jeden Fall weitergeholfen. Dann werde ich mich mal auf die Suche machen...

    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Willkommen im Forum!


    Am Popo kleine Hände, noch kleiner, als Tal Wilkenfeld?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Tal_Wilkenfeld
    Weiß leider nicht wie groß sie ist, aber wenn du so fragst, vermutlich nicht... ;-)
    ZitierenZitieren

  7. 26.02.2020, 19:02 Nach oben    #7
    männlich 
    Thaven
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    Thaven ist offline
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    62 Jahre alt
    aus NRW
    2.085 Beiträge seit 11/2018
    Danke
    157
    War auch mehr, als Aufmunterung gemeint.
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  8. 26.02.2020, 19:36 Nach oben    #8
    männlich 
    g.ohm
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    g.ohm ist offline

    10 Beiträge seit 02/2020
    @JuWi

    Im Moment bin ich voll begeistert von meinem Squier Bronco Bass. Ein witziger "Badtz- Maru". Relativ dünnes und nicht breites Griffbrett. Das erste, was ich an dem Bronco gemacht hatte, war, diese Scheissbritsch gegen einen anständigen Vierreiterblechsteg mit individuellen Saiteneinstellmöglichkeiten zu tauschen. Zwecks Feinjustierung. Ich habe zwar recht lange Finger, komme mit Longscales aber nur bedingt klar. Ein Shortscale war mein Erster unf wird wohl mein Letzter sein. Inzwischen tune ich einen 24-Bünde - Shortscale..ö.
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  9. 03.03.2020, 18:21 Nach oben    #9
    männlich 
    JuWi
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    JuWi ist offline

    4 Beiträge seit 01/2020
    Okay danke 👍
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  10. 06.04.2020, 06:48 Nach oben    #10
    männlich 
    slaytalix
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    slaytalix ist offline
    Premium-Mitglied Avatar von slaytalix
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    aus Bielefeld
    760 Beiträge seit 05/2009
    Danke
    7
    Selbst habe ich LTD als günstigere Marke von LTD als B 50. Dann gibt es Ibanez, Yamaha oder die Fame Hausmarke vom MS, die teils in Handarbeit in Polen gebaut werden mit schönem Holz
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  11. 08.07.2020, 10:26 Nach oben    #11
    männlich 
    Detlev Gebers
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    Avatar von Detlev Gebers
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    3 Beiträge seit 07/2020

    Kauftipps für deinen ersten Bass!

    Hallo!
    Cool, dass Du Bass spielen möchtest.
    Handgemachte Musik ist was tolles.
    Insofern auch schön und wichtig, dass es Nachwuchs gibt.
    Das Thema "Bass- Kauf" ist schon sehr umfänglich. Und es gibt allerlei zu bedenken.
    Ich habe zu dieser Frage, weil es auch bei meinen Schülern immer wieder Thema ist, einen BLOG geschrieben,
    der etwas in die Tiefe und Breite geht.
    Ich hoffe, hier darf man Links teilen?
    Ist ja nicht immer gewünscht.
    Und natürlich hoffe ich, dass Du hier Anregungen und Tipps erfährst, die dich deinem Bass einen großen Schritt näher bringen.
    https://www.detlevgebers.com/kauftip...ersten-e-bass/
    Viele Grüße
    Detlev Gebers
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  12. 08.07.2020, 18:50 Nach oben    #12
    männlich 
    Ted Raven
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    Premium-Mitglied Avatar von Ted Raven
    aus Berlin
    515 Beiträge seit 06/2011
    Danke
    26
    Hallo Detlev und willkommen im Musikerforum,

    ich habe mir die verlinkte Seite Deines Blogs angesehen, klingt hilfreich und ist sehr einsteigerfreundlich geschrieben. Beim Thema Online- oder Ladenkauf bin ich zwiegespalten. Als ich meinen ersten Bass kaufte (online), wusste ich nicht, worauf zu achten ist und habe einen bekommen, bei dem ich zu spät bemerkt hatte, dass die tiefe E-Saite scheppert. Noch später hatte ich endlich herausgefunden, woran es lag: Der Hals ist verdreht, wahrscheinlich eine Folge schlechter Holzlagerung. Ich habe den Bass dann entgrätet, großzügig abgeschliffen und es wurde ein wenig besser. Mit meinem heutigen Wissen würde ich mir jemand erfahrenen suchen, der mit mir in einen Laden geht und sich die Instrumente meiner Wahl anschaut. Die i. a. R. größere Auswahl im Online-Handel ist aber auch ein nicht von der Hand zu weisendes Argument. Wenn man nicht gerade in akzeptabler Distanz zu einem großen Musikladen (z. B. Music Store Köln und die von Dir im Blog genannten) wohnt, hat man ziemlich schlechte Karten, da die kleinen Läden selten Einsteiger-Instrumente führen. Wenn man einen erfahrenen Basser zum Einkauf mitschleppt, sollte man unbedingt auf eine Sache achten: Jemand bodenständigen auswählen, niemanden, für den alles, worauf nicht High End steht Schrott ist und der meint, dass man schon ein paar Tausender hinlegen muss um richtig einsteigen zu können. Und auch niemanden auswählen, der ein bestimmtes Instrument empfiehlt, weil dieser oder jener berühmte Basser das spielt.

    Anekdote am Rande: Mir wollte jemand einreden, ich bräuchte eine komplette Motorradmontur für mehrere tausend Euro um auf meinem 45er Roller durch die Stadt zu tuckern.

    Viele Grüße
    Ted
    Dumm ist nicht der, der etwas nicht weiß. Dumm ist der, der nicht fragt.
    90% aller Leute, die sich für Produzenten halten, wissen nichts vom Produzieren.
    ZitierenZitieren

  13. 09.07.2020, 10:22 Nach oben    #13
    männlich 
    Detlev Gebers
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    Detlev Gebers ist offline
    Avatar von Detlev Gebers
    49 Jahre alt
    aus Lüneburg
    3 Beiträge seit 07/2020
    Zitat Zitat von Ted Raven Beitrag anzeigen
    Hallo Detlev und willkommen im Musikerforum,

    ich habe mir die verlinkte Seite Deines Blogs angesehen, klingt hilfreich und ist sehr einsteigerfreundlich geschrieben. Beim Thema Online- oder Ladenkauf bin ich zwiegespalten. Als ich meinen ersten Bass kaufte (online), wusste ich nicht, worauf zu achten ist und habe einen bekommen, bei dem ich zu spät bemerkt hatte, dass die tiefe E-Saite scheppert. Noch später hatte ich endlich herausgefunden, woran es lag: Der Hals ist verdreht, wahrscheinlich eine Folge schlechter Holzlagerung. Ich habe den Bass dann entgrätet, großzügig abgeschliffen und es wurde ein wenig besser. Mit meinem heutigen Wissen würde ich mir jemand erfahrenen suchen, der mit mir in einen Laden geht und sich die Instrumente meiner Wahl anschaut. Die i. a. R. größere Auswahl im Online-Handel ist aber auch ein nicht von der Hand zu weisendes Argument. Wenn man nicht gerade in akzeptabler Distanz zu einem großen Musikladen (z. B. Music Store Köln und die von Dir im Blog genannten) wohnt, hat man ziemlich schlechte Karten, da die kleinen Läden selten Einsteiger-Instrumente führen. Wenn man einen erfahrenen Basser zum Einkauf mitschleppt, sollte man unbedingt auf eine Sache achten: Jemand bodenständigen auswählen, niemanden, für den alles, worauf nicht High End steht Schrott ist und der meint, dass man schon ein paar Tausender hinlegen muss um richtig einsteigen zu können. Und auch niemanden auswählen, der ein bestimmtes Instrument empfiehlt, weil dieser oder jener berühmte Basser das spielt.

    Anekdote am Rande: Mir wollte jemand einreden, ich bräuchte eine komplette Motorradmontur für mehrere tausend Euro um auf meinem 45er Roller durch die Stadt zu tuckern.

    Viele Grüße
    Ted
    Moin Ted!

    Vielen Dank für dein positives Feedback!

    Da hast Du natürlich recht.
    Sich fachkundig begleiten lassen ist immer eine sehr gute Idee!
    Vermutlich die beste!

    Deshalb habe ich in dem Blog verschiedenste Wege beschrieben,
    um "unfallfrei" zu einem ersten Instrument zu kommen.

    Ob man nun in Köln, Berlin oder auf dem platten Land lebt.
    Ob man Geld hat oder keins.
    Man klein, groß oder körperlich eingeschränkt ist (Stichwort Rückenleiden).
    Es gibt einige Variablen, die es zu beachten gilt.

    Zu deiner Anmerkung:
    Ein Verkäufer möchte verkaufen.
    Aber um diese Lanze zu brechen: Die meisten Verkäufer wollen sicher gut beraten.
    Hier kommt das zweiter "Aber"; Nicht selten ist der Kunde König und Experte in Personalunion.
    Ich bin ursprünglich gelernter Musikalienhändler ;-)

    Deshalb ist der Tipp der fachkundigen, neutralen Begleitung einer der besten!
    Der schlechteste Rat ist darauf zu hören Instrument soundso blind zu kaufen,
    weil es super für Anfänger sei.

    Viele Grüße nach Berlin!
    Detlev Gebers
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  14. 09.07.2020, 10:32 Nach oben    #14
    männlich 
    Thaven
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    Thaven ist offline
    gesperrt
    62 Jahre alt
    aus NRW
    2.085 Beiträge seit 11/2018
    Danke
    157
    Ja, auch ich war mal in diesem Milieu...

    Die sogenannten Experten in Personal-Union konnten mich schon immer am A..., und habe sie sogar sich selbst überlassen, weil, sie wissen ja alles besser.

    Hat mir sogar später den Job gekostet, aber ich habe meinen Stolz bewahrt...

    Dagegen hat mir es immer eine Freude bereitet, Anfängern auch mit Anhang und auch normale Musiker zu beraten, zu helfen, ohne die Dollarzeichen in den Augen zu haben.

    Das hatte sich auch in meinem vorherigen Job als Weinfachberater bewährt, denn nur, von was man selber überzeugt ist, verkauft sich gut, weil ehrlich.

    Ich kann weiterhin Ibanez, Yamaha und mittlerweile Fame und HB-Bässe empfehlen, weil die mausern sich...
    Aber die Qualitätsstreuung ist natürlich grösser, daher sollte man Vorort sein...
    Muss ja kein Bassist sein, auch ein erfahrener Gitarrist hat das Auge und Gespür für einen guten Bass und Qualität

    LG Tom

    Edit: ESP/ LTD habsch vergessen, sauberste Verarbeitung zumindest meine günstig Paula und höre auch sonst nur Positives...
    Gut sind auch Bässe mit mehrfach (3-fach) verleimten Hälsen, weil die einfach stabiler sind und sich der Hals im Laufe der Jahre nich verdrehen kann...

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