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Thema: SAGA, eine fast vergessene Super-Group...

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  1. 27.09.2019, 22:14 #1
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    SAGA, eine fast vergessene Super-Group...

    Hi, ich finde es schade, dass so eine tolle Truppe kaum noch jemand kennt bzw. auch in den Medien nichts mehr zu hören ist...
    Dabei haben sie damals Stadien gefüllt und waren Top-Acts auf diversen großen Festivals.

    Post-Rock, oder progressiv genau, könnte man ihre Musik beschreiben.
    Ich hatte mir damals fast jede LP von denen gekauft und später auch CDs, war die Wende und Ende des Plattenspielers, obwohl steht u.a. noch immer angeschlossen bei mir im Wohnzimmer...

    Geile Mukke haben die gemacht..., tcha, on the Loose...


    https://www.youtube.com/watch?v=Fsh6ilviyIA

    https://www.youtube.com/watch?v=R-9qNUTpFT0

    @capmaster, diesmal ohne Jumpsuit

    LG Tom

    P.S.: Was mir damals besonders aufgefallen ist, die LPs klangen wuchtiger, monumentaler, als alles, was ich bis dahin kannte (höher ausgesteuert?)
    Mit Ausnahme Pink Floyd, aber andere Musik und Stil...
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  2. 28.09.2019, 18:45 Nach oben    #2
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    ...

    LG Tom

    P.S.: Was mir damals besonders aufgefallen ist, die LPs klangen wuchtiger, monumentaler, als alles, was ich bis dahin kannte (höher ausgesteuert?)
    Mit Ausnahme Pink Floyd, aber andere Musik und Stil...
    In der Spitze mögen die Tonträger höher ausgesteuert gewesen sein, aber im Mittel eher niedriger. Man hat mehr Dynamik in der Musik gelassen. Heute wird kaputtkomprimiert und kaputtgemastert, und wenn ich kaputt schreibe, dann meine ich damit unerträglich verzerrt und unanhörbar. Ich habe leider zwei solche Beispiele von CDs und auch etliche LPs in meiner Sammlung, die ich nicht anhören kann.

    SAGA war kommerziell leider nie eine Supergroup. Sie verkauften weltweit acht Millionen Tonträger seit ihrem Bestehen, davon die meisten in Deutschland. Zum Vergleich: Rush, ebenfalls eine kanadische Band, verkaufte weltweit 40 Millionen Tonträger, Britney Spears 150 Millionen und Taylor Swift in wenigen Jahren über 170 Millionen. Quantität schlägt Qualität, könnte man sagen.

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  3. 28.09.2019, 21:41 Nach oben    #3
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    Hmm, woran mag das gelegen haben...?

    Schlechtes Management, Marketing, oder an den Zmombies, oder sogar einer Verschwörung...?

    Fragen über Fragen...
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  4. 28.09.2019, 21:53 Nach oben    #4
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Hmm, woran mag das gelegen haben...?

    Schlechtes Management, Marketing, oder an den Zmombies, oder sogar einer Verschwörung...?

    Fragen über Fragen...
    Robert Fripp von King Crimson sagte einmal: "Schlimmer als eine Plattenfirma, die sich nicht um ihre Künstler kümmert, ist eine, die sich um sie kümmert."
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  5. 28.09.2019, 23:24 Nach oben    #5
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Hmm, woran mag das gelegen haben...?

    Schlechtes Management, Marketing, oder an den Zmombies, oder sogar einer Verschwörung...?

    Fragen über Fragen...
    Falsche Kleidung oder es lag doch an der Musik.
    Obwohl ich selber großer Synthiefan bin, geht mir dieser Bombast Synthiesound gehörig auf den Senkel.
    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  6. 28.09.2019, 23:31 Nach oben    #6
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    Ja, es mag auch mehr an den Erinnerungen, die ich mit der Zeit verbinde liegen, dass ich sie immer wieder gerne höre.
    Auch habe ich eigentlich immer mehr auf Crichtons Gitarrenarbeit gehört...

    Auch wirkt das Ganze so mächtig, weil er oft die Akkorde und Melodielinien, Arpeggios der Synthies mitspielt. ;-)
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  7. 28.09.2019, 23:56 Nach oben    #7
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    Zitat Zitat von Moogman Beitrag anzeigen
    Falsche Kleidung oder es lag doch an der Musik.
    Obwohl ich selber großer Synthiefan bin, geht mir dieser Bombast Synthiesound gehörig auf den Senkel.
    Das kann ich nachvollziehen. Dieser wabernde Bombast mit Breitwand-Chorus, der oft als "Big Mono" bezeichnet wird, ist eine Zeiterscheinung der 1980-er Jahre gewesen. Das dürfte eher eine Produzenten-Kiste gewesen sein als eine Idee der Musiker. Gerade Rupert Hine, der die zwei umsatzstärksten SAGA-Alben "Worlds Apart" und "Heads Or Tales" produzierte, ist berühmt dafür. Bei "The Flyer" hat er diese Machart auf die Spitze getrieben - der Song ist für mich das Paradebeispiel schlechthin für "Big Mono".

    Ein weiteres Beispiel ist "Doing the Best I Can (Escape from Berlin)" von Stevie Nicks, auch wenn es dort eher zum Stück passt. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass Rupert Hine während der Aufnahmen mit Nicks "romantically involved" war, wie man das in Amerikanisch (Nicks) und Britisch (Hine) so schön ausdrückt, und Nicks am Ende wie bei ihr üblich "disappointed" und "disillusioned" war und daher diesen Song schrieb:


    https://www.youtube.com/watch?v=nROrzgAjpQY
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  8. 29.09.2019, 00:02 Nach oben    #8
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    Komisch, ihr könnt sagen, was ihr wollt, aber schon allein wenn ich Stevie Nicks Stimme höre, läuft es mir wohlig über den Rücken...

    Ich erinnere mich noch, dass damals zu meiner Arbeit in der Musikladenzeit die Keyboard-Abteilung ganz wild auf diese monumentalen Wave-Synthese Sounds war...
    Die waren eigentlich schon fertig, also mit Stereo-Bild, Hall, Delay und Chorus-Effekten..., oder so gesampelt, ich weiß es nicht.

    P.S.: Ich mags ja an der Gitarre eher puristischer, entweder ein bischen Federhall bei Clean, Crunch, oder ein bischen Delay bei Solo's, dann aber ohne Hall und Overdrive, oder Distortion nur so viel, wie nötig, die Art der Gitarre muss im Ton noch klar erkennbar sein.
    Sonst könnte ich mir auch irgend eine Billigklampfe kaufen und sie mit Verzerrung > Komprimierung überdecken im Ton...
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  9. 29.09.2019, 01:12 Nach oben    #9
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Komisch, ihr könnt sagen, was ihr wollt, aber schon allein wenn ich Stevie Nicks Stimme höre, läuft es mir wohlig über den Rücken...

    Ich erinnere mich noch, dass damals zu meiner Arbeit in der Musikladenzeit die Keyboard-Abteilung ganz wild auf diese monumentalen Wave-Synthese Sounds war...
    Die waren eigentlich schon fertig, also mit Stereo-Bild, Hall, Delay und Chorus-Effekten..., oder so gesampelt, ich weiß es nicht.

    P.S.: Ich mags ja an der Gitarre eher puristischer, entweder ein bischen Federhall bei Clean, Crunch, oder ein bischen Delay bei Solo's, dann aber ohne Hall und Overdrive, oder Distortion nur so viel, wie nötig, die Art der Gitarre muss im Ton noch klar erkennbar sein.
    Sonst könnte ich mir auch irgend eine Billigklampfe kaufen und sie mit Verzerrung > Komprimierung überdecken im Ton...
    Letzteres kommt bei mir auf das Lied an. Bei High-Gain-Anwendungen macht der Verstärker, besser gesagt dessen von mir eingesetzte Emulation, den größten Teil des Klangs aus. Gelegentlich setze ich auch Kompressoren ein, was etwa Ritchie Blackmore fast ausschließlich getan hat. Federhall mag ich überhaupt nicht; ich bin froh, ihn seit meinem Umstieg auf virtuelle Verstärkung im Jahre 2001 los zu sein, weil ich ihn immer als Notnagel empfunden habe. Delay mag ich nur hinter der Verzerrung, was ich auch erst seit 2001 machen kann.

    Die Keyboard- oder auch Gitarren-Effekt-Sounds mit Breitwand-Stereo mögen für einen Keyboarder oder Gitarristen allein toll klingen. Zum Üben mache ich das auch manchmal. Im Bandsound sind sie das, was übertrieben letztlich zu "Big Mono" führt und ich unproduktiv finde. Ein bisschen im Panorama aufspreizen kann gut sein, aber schon wenig mehr sorgt eher für Matsch.

    Bei Stevie Nicks finde ich schade, dass sie ihr Privatleben einfach fortgesetzt versemmelt hat. Das mag viel zu ihrer Kreativität beigetragen haben, aber mir wäre es lieber, wenn sie irgendwann ihr Glück gefunden hätte, auch wenn sie dann einige Liebe-Leid-und-Weh-Lieder weniger herausgebracht hätte.

    In diesem Zusammenhang frage ich mich zurzeit bei Helene Fischer und Beatrice Egli, ob sie es hinbekommen oder nicht

    An Karen Carpenter mag ich gar nicht denken - deren Leben und Sterben ist einfach nur noch zum Heulen, und ich werde das nie verwinden. Meine Empathie ist manchmal fürchterlich. Künstler eben...


    https://www.youtube.com/watch?v=jixeE8gkT-s
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  10. 29.09.2019, 01:19 Nach oben    #10
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    Kompressoren bei Blackmore...?

    Wie, erklär mal...

    Ich weiß nur von seinem Akai-Röhrentonband als Vorstufe vorm Marshall anfangs und später eben der BB-Booster, der das emulierte...

    P.S.: Stichwort Empathie, ich versuche mich nicht mehr in sowas hineinzusteigern, weil ich sehr empfänglich bin und sowas schadet mir eher...
    ZitierenZitieren

  11. 29.09.2019, 01:37 Nach oben    #11
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Wie, erklär mal...

    Ich weiß nur von seinem Akai-Röhrentonband als Vorstufe vorm Marshall anfangs und später eben der BB-Booster, der das emulierte...
    Blackmore hatte im Studio viel Kompression und wenig Verzerrung, und live meist mehr von beidem. Man nehme "Smoke On The Water" in der Fassung von der "Machine Head" und von der "Made In Japan". Krass ist es auch bei "The Mule" von der "Fireball": ein bisschen Crunch beim Anschlag und dann durch den Kompressor leicht verzögert ins Clean abgleitend. Ich habe das mal einem Bandkollegen mit meinem V-Amp vorgeführt, weil er's nicht glauben wollte.

    Blackmore-Gitarren-Kompression extrem gibt es speziell beim Solo von "Lady Of The Lake" von Rainbow ab 1:45 - Vorsicht, mir tropfen da immer die Augen:


    https://www.youtube.com/watch?v=AgFYxcoeX4E
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  12. capmaster´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:

    Thaven

  13. 29.09.2019, 01:39 Nach oben    #12
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    Gehe jetzt lamsam in Bett, aber das mit Blackmore wollte ich doch noch wissen...

    GN8
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  14. 29.09.2019, 01:45 Nach oben    #13
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    ...
    P.S.: Stichwort Empathie, ich versuche mich nicht mehr in sowas hineinzusteigern, weil ich sehr empfänglich bin und sowas schadet mir eher...
    Manchmal habe ich mir "gefährliche" Songs zur Abhärtung öfter 'reingezogen, aber die Abhärtung hält höchstens ein paar Tage an. Schlimm auch, wenn ich mit der Band bei eigenen Liedern zu flennen anfange, aber ich habe sie nun mal geschrieben. Mir ist das allerdings auch schon bei Coversongs passiert. 1987 habe ich mit einer Tanzkapelle Andy Borgs "Adios Amor" gesungen und gespielt und dabei wegen meines eigenen Liebeskummers Rotz und Wasser geheult - auf einer Hochzeit! Aber so isses eben...

    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Gehe jetzt lamsam in Bett, aber das mit Blackmore wollte ich doch noch wissen...

    GN8
    Dann guten Schlaf und bis demnächst in diesem Theater
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  15. 29.09.2019, 01:47 Nach oben    #14
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    Pfft, jetzt , wo Du es sagst, fällt es mir auch auf.
    Und ich spiele schon Jahrzehnte ohne irgendeinen Kompressor und wundere mich immer, dass es es nicht ganz so klingt, wie bei ihm, denn mein Stratsound ist eigentlich ok, bis auf dieses Quäntchen...
    Manchmal hat man aber auch Tomaten auf den Augen, äh Ohren...

    LG Tom
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  16. 29.09.2019, 01:51 Nach oben    #15
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    Zitat Zitat von Thaven Beitrag anzeigen
    Pfft, jetzt , wo Du es sagst, fällt es mir auch auf.
    Und ich spiele schon Jahrzehnte ohne irgendeinen Kompressor und wundere mich immer, dass es es nicht ganz so klingt, wie bei ihm, denn mein Stratsound ist eigentlich ok, bis auf dieses Quäntchen...
    Manchmal hat man aber auch Tomaten auf den Augen, äh Ohren...

    LG Tom
    Als ich im Herbst 1980 mit dem Gitarrespielen anfing, kaufte ich zwei Tage nach meinem ersten Amp, einem Roland Cube 60, einen Boss BF-2-Flanger, damals ganz neu auf dem Markt, und weitere drei Tage später einen Boss CS-1-Kompressor. Ich war immer schon sowas wie ein Freak
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  17. 29.09.2019, 13:09 Nach oben    #16
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    Zitat Zitat von capmaster Beitrag anzeigen
    Blackmore hatte im Studio viel Kompression und wenig Verzerrung, und live meist mehr von beidem. Man nehme "Smoke On The Water" in der Fassung von der "Machine Head" und von der "Made In Japan". Krass ist es auch bei "The Mule" von der "Fireball": ein bisschen Crunch beim Anschlag und dann durch den Kompressor leicht verzögert ins Clean abgleitend. Ich habe das mal einem Bandkollegen mit meinem V-Amp vorgeführt, weil er's nicht glauben wollte.

    Blackmore-Gitarren-Kompression extrem gibt es speziell beim Solo von "Lady Of The Lake" von Rainbow ab 1:45 - Vorsicht, mir tropfen da immer die Augen:


    https://www.youtube.com/watch?v=AgFYxcoeX4E
    Hi,

    ich hab jetzt den Sound genau so hinbekommen, wie ich ihn mir vorstellte:
    - BBE Xotic Plus Preamp (wenig Gain, aber viel Level und Bässe etwas zurück)
    - Engl 670 Crunch mit dezentem Gain und 2x12" Celestion G65 IR
    - Etwas Hall, oder Tape-Delay nach Geschmack

    Das mit versch. Compressoren habe ich probiert, selbst mit der Boss CS 1 (blue) Emulation hat mir aber nicht gefallen.
    Das Tolle ist, ich kann mit dem Vol-Poti der Gitarre die Verzerrung, oder Drive beliebig steuern bis 3-4 fast clean, ohne dass die Lautstärke, oder der Ton sich signifikant ändert...

    Auf jeden Fall Danke, für den Denkanstoss
    Great!
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  18. 29.09.2019, 23:11 Nach oben    #17
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    Noch ein Aha Erlebnis:

    Relativ Output schwache, aber charakteristisch bekannte PUs, wie bei der Telecaster, oder einer SSS-Strat scheinen von der Technik mehr zu profitieren, wie HB mit weit über 10 kOhm von meiner Paula...;-)

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