Ich habe in meinem Bekanntenkreis und in einem Laden verschiedene Innformationen zum Thema Hammermechanik im Zusammenhang mit einem Masterkeyboard bekommen. Die meisten sehen kein Problem darin.
Was könnte daran problematisch sein?
Ich habe in meinem Bekanntenkreis und in einem Laden verschiedene Innformationen zum Thema Hammermechanik im Zusammenhang mit einem Masterkeyboard bekommen. Die meisten sehen kein Problem darin.
Was könnte daran problematisch sein?
Hallo an die Forenadministratorinnen und Administratoren.
Ich habe das Thema bei Tasteninstrumente eingestellt und eine Antwort bekommen.
Danke Ted.
Dies kann meinerseits gelöscht werden.
Ich habe mich mit Hilfe von Wikipedia Klaviermechanik angefangen kundig zu machen.
LG
notgenius
(da habb ich doch den richtigen Namen gewählt.)
so schnell sind wir hier auch nicht.
Interessant sind hier Caseversionen von Doepfer wie PK 88 oder größere LMK 4 Versionen. Damals bekannt waren auch die Manger Synrise als Klappversionen, bei denen man auch gleich ein 9.5" Soundmodul einbauen konnte.
Etwas schlecht sind externe Netzteile mit 9 oder 12 Volt - besser wären hier eingebaute Netzteile. Über MIDI oder USB müßte man entweder Klangmodule anschließen oder über eine DAW (Digital-Audio Workstation) oder VST (virtuelle Instrumente) benutzen
Meist haben diese keine eingebauten Lautsprecher. Dann gibt es aber kleinere sog. Portable Pianos wie Roland FP 30, die bereits eine synthetische Elfenbeinbeschichtung haben, eingebaute Lautsprecher ebenfalls sowie eine eigene Klangerzeugung an Bord
Hallo Slaytalix,
ich habe einen Hinweis von SirRaven bekommen.
Ich bin super zufrieden, dass das was ich gefühlt habe auch mal mit einer anderen Antwort korrespondiert hat.
Viele haben mir von den günstigeren Marken abgeraten, wenn ich nochmals ein fast nicht bespieltes Master für bis zu 224 Euros angeboten komme, werde ich es mir kaufen.
Deine Ratschläge gehe ich nochmal in Ruhe durch.
Ich danke Dir für Deine Hilfe
notgenius
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