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Thema: Wie trefft ihr eure Musikauswahl?

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  1. 18.11.2015, 18:13 #1
    Lurfz
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    Lurfz ist offline

    29 Beiträge seit 01/2015

    Wie trefft ihr eure Musikauswahl?

    Hallo,

    es ist ja toll, dass man mittlerweile zu so vielen Songs, auch kostenlos, Zugriff hat. Doch mich überfordert das irgendwie.

    Ich fühle mich gehetzt, weil ich dies und das noch anhören möchte, ob's was für mich ist? Schon recht lange kann ich die Sachen, die ich bereits toll finde nicht so richtig genießen, geschweige denn überhaupt hören, weil mir schlicht dafür die Zeit fehlt.

    Bin ziemlich frustriert. Hinzu kommt, dass ich als "Sängerin" ziemlich auf weibliche, für mich schöne Stimmen fixiert bin. Klar, so zum Mitsingen und auch zum richtig Genießen. Ein paar Sängerinnen habe ich schon, die ich gut finde und ich hätte noch ein paar Songs von denen, die ich sogar noch nicht kenne. Da hätte ich erst mal genug zu tun.

    Manche der Sängerinnen bringen nichts Neues mehr auf den Markt und ich denke dann, dass ich mir quasi Ersatz suchen muss?! Oder eben noch Sängerinnen, die total toll sind. Oft habe ich irgendwas auszusetzen... Oder es passt eben nicht so zu mir.

    Früher war es leichter. Da hatte ich meine wöchentliche Hitparade, wo ich die Songs, die mir gefielen auf Kassette aufgenommen hatte und dann immer wieder hörte. Eine Lieblingssängerin und jährlich ne neue LP. Das war alles sehr überschaubar und gut zu händeln.

    Die ein oder andere Hitparade gibt es ja noch, davon aber halt auch sehr viele und dann kann ich mich wieder nicht entscheiden. *Seufz*

    Bei Spotify findet man ja fast alles. Und man entdeckt natürlich viel Neues. Ist es die Angst, was zu verpassen? Grade, wenn man musikalisch semi-professionell aktiv ist und die aktuelllen Charts nicht kennt, sich stattdessen auf relativ wenige Songs beschränkt...? Werden einem die wirklich guten Sachen in den Radio-Charts vorenthalten? Oder reicht es, sich daran zu orientieren, was eh schon zeitlich gar nicht so leicht ist, wenn man nicht den ganzen Tag Radio hört?!? Oder möchte ich anders sein und nicht das hören, was jeder hört und dann nachsingt?!?

    Wie haltet ihr das mit eurem Hör-Musik-Repertoire?

    LG

    Lurfz
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  2. 19.11.2015, 08:33 Nach oben    #2
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    Moogman
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    Moogman ist offline
    Premium-Mitglied Avatar von Moogman
    aus 63110 Rodgau
    1.362 Beiträge seit 11/2011
    Danke
    196
    Ich bin den ganzen Tag im Studio und habe Musik um ich herum, eigentlich reicht mir das. Andere Musik höre ich dann nur noch mal am Sonntag beim Frühstück.

    Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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  3. 24.11.2015, 15:18 Nach oben    #3
    männlich 
    PapstKron
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    PapstKron ist offline
    Premium-Mitglied
    aus Oberhausen
    313 Beiträge seit 05/2012
    Ich bin viel auf Spotify unterwegs und finde da auch immer recht regelmäßig neue Musik, in die ich dann reinhören mag.
    Das mit dem entspannten Musik hören ist so ne Sache, wenn ich wirklich Musik genießen will, dann mach ich den Plattenspieler an, leg ne gute Platte auf, setz mich auf die Couch und höre aktiv der Musik zu. Leider nimmt man sich dafür zu wenig Zeit.

    Was sich bei mir als gue Alternative eingebürgert hat, ist das Musik hören im Auto. Ich nimm immer die aktuellen Sachen, entweder die, die ich neu entdeckt habe, oder auch Alben altbekannter Künstler, die ich noch nicht kenne mit ins Auto und hör die dann da durch.
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  4. 03.01.2016, 03:23 Nach oben    #4
    weiblich 
    musician2014
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    musician2014 ist offline

    10 Beiträge seit 12/2014
    Hey, also bei mir ist es so, dass ich durch viele Leute unterschiedlichen Alters auf verschiedene Musik aufmerksam gemacht wurde. Dadurch, dass ich ziemlich offen bei Musik sein und jeden Musikliebhaber verstehen möchte, höre ich praktisch alles gern, nur für manches wir Klassik oder Techno bin ich einfach nicht geschaffen; manchmal gefällt es mir, wenn ich versuche, die jeweiligen Musikstilliebhaber zu verstehen, da werde ich so ein bisschen zu einer anderen Perspektive inspiriert, aber im Grunde kehrt man doch wieder zur eigenen Lieblingsmusik zurück. (Mir ist es z.B. immer wichtig, dass Musik eine bestimmte Harmonienfolge hat, die ich mag.) Ok, jetzt bin ich etwas abgeschweift; jedenfalls wollte ich damit nur sagen, dass ich nicht nur Charts höre, sondern auch 60er bis 90er, Gitarristen-Sänger wie Jimi Hendrix oder Van Halen und aber auch Indie-Pop/Rock oder Metal von heute. Und da ist es natürluch umso schwerer, alles unter einen Hut zu kriegen. Aber dennoch habe ich es irgendwie vor ein paar Jahren, als iPod und iTunes noch in waren, zusammen mit meiner Familie geschafft, die coolsten Lieder runterzuladen. Dann kamen natürlich tausend aktuelle Lieder, die ich mir dann wiederum auf yabeat.com mit dem jeweiligen YouTube-Link heruntergeladen und aufs Handy kopiert habe. Ich habe mir auch unterwegs immer die Texte von Liedern, die ich im Radio gehört habe, herausgeschrieben, im Internet gesucht und so den Titel herausgefunden. Heute geht das natürluch auch mit Shazam. Muss dann nur immer schauen, dass ich während der Arbeit nicht erwischt werde ^^ Aber gute Playlists sind mir nunmal sehr wichtig. Gerade jetzt, wo ich mir Spotify (erst jetzt, jaa, ich dachte immer, das kostet was) angeschafft habe. Und da habe ich jetzt mir so einige 12-Stunden-Playlists gemacht..verrückt, aber wenigstens sind da alle guten Lieder drauf. Von den coolsten alten Bands habe ich mir neulich einfach die CDs gekauft. So hat man alle gute Musik (seltsame Grammatik) zusammen.
    Man muss eben echt Geduld haben und immer, wenn einem wieder ein Lied einfällt, dieses aufschreiben, bis man eine coole Playlist zusammen hat. (Wenn du dich jetzt mal hinsetzt und überlegst "Was kenne ich für coole Lieder?", fallen dir bestimmt ein Haufen ein und die schreibst du dann auf.) Oder man folgt jemandem mit Geschmack^^ Musste z.B. gar nicht lange nach coolen Oldies suchen, weil einer aus meiner ehemaligen Stufe eine geile Oldies-Playlist zusammengestellt hat - praktisch
    Naja, hoffe, ich konnte dir bei meinem ganzen Geschwafel helfen Du kannst mir übrigens auf Spotify auch gerne folgen, wenn du interessiert bist ^^
    Übrigens: Wenn's dich doch überfordert, weil du eben NICHT schon immer Musik mitgeschrieben hast, dann mach dich doch deswegen nicht verrückt! Geht ja bestimmt allen Leuten so Die denken einfach "Hmm, was könnt' ich jetzt hören?", dann fällt ihnen was ein und das hören sie dann. Die haben sich auch nicht alles gemerkt, was sie jemals mochten. Ist halt schade, aber Stress deswegen wäre ja noch blöder. (wobei DU entscheiden musst, was für DICH blöder ist )
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  5. 03.01.2016, 03:28 Nach oben    #5
    weiblich 
    musician2014
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    musician2014 ist offline

    10 Beiträge seit 12/2014
    Ach und außerdem gewöhnt man sich natürlich auch schnell an die Musik der eigenen Band, verbindet damit Erinnerungen und kennt die Stimmen jedes einzelnen Instruments und da macht es natürlich umso mehr Spaß, diese Musik wiederum zu hören Also ich hab zum Beispiel auf Spotify eine "band memories" Playlist, zu der ich die Lieder aller Band-Projekte, bei denen ich jemals mitgewirkt hatte, hinzugefügt habe (zumindest all die, die ich gut fand, aber das ist ja meistens so, wenn man's in ner Band gespielt hat).
    ZitierenZitieren

  6. 03.02.2016, 07:02 Nach oben    #6
    männlich 
    Amorphous
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    Amorphous ist offline
    Avatar von Amorphous
    aus Wesel
    10 Beiträge seit 01/2016
    Danke
    2
    Ich habe mir auch angewöhnt viel im Auto Musik zu hören. Besonders da ich täglich rund 1,5 h im Auto sitze, um zur Arbeit und wieder zurück zu kommen, mache ich einfach das Beste daraus und genieße die Zeit mittlerweile richtig, weil ich so endlich dazu komme all die Musik zu hören, die ich noch nicht kennen lernen konnte. Z.B. das neue Dream Theater Album, das gute 2 Stunden lang ist, hätte ich sonst bestimmt nicht schon mehrfach durchhören können : )

    Ansonsten läuft bei mir auch immer die Anlage, wenn gekocht wird oder morgens beim Frühstück (aber nur leise, da es meist noch sehr früh ist). Aber ich finde es wichtiger wenig gute Musik zu hören, als zu viel Musik zu hören und sie gar nicht mehr richtig zu genießen
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  7. 04.02.2016, 12:43 Nach oben    #7
    Lurfz
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    Lurfz ist offline

    29 Beiträge seit 01/2015
    Interessant, was ihr da schreibt. Allgemein sehe ich schon, dass ihr alle relativ wenig Zeit habt oder euch was einfallen lassen müsst, um im Alltag noch Musik zu hören.

    Ich persönlich komme da ziemlich schlecht klar damit. Früher war es einfacher. Da bin ich nicht so einfach an Musik herangekommen. Grade versuche ich mich an zwei ausgewählten Hitparaden (eine national eine international) zu orientieren. Doch jeder Sender hat ja beinahe eine eigene Hitparade und da sind dann teilweise wieder andere Songs drin. Schon wieder kriege ich dann das Gefühl, was zu verpassen. Obwohl ich so schon keine wirkliche Zeit habe (oder sie mir nehme), um die Sachen, die ich bereits auf Festplatte habe, mal richtig zu hören. Ständig stehe ich unter Stress, wenn ich mal Musik höre. Dann denke ich an all die anderen Stücke, die noch gehört werden müssen.

    Früher war es irgendwie besser für mich. Ich hatte relativ wenige Songs und die hörte ich rauf und runter. Damit war ich glücklich und zufrieden. Du hast nur den hiesigen Radiosender gehört, da du nicht über Internet mit allen Sendern dieser Welt verbunden warst.

    Früher habe ich mich in meinem Zimmer verkrochen und nach der Schule eben Musik gehört. Heute finde ich irgendwie kein passendes Zeitfenster mehr. Abends im Bett vielleicht ne halbe Stunde oder so. Vielleicht liegt's auch daran, dass ich keinen richtigen Rückzugsort habe, so wie früher. Ach Mensch...

    Hinzu kommt noch, dass man teilweise ja auch Unterschiede macht zwischen den Sachen, die man musikalisch auf einer Bühne präsentieren kann oder möchte und den Sachen, die man einfach so hört für die persönliche Freude.

    Spotify finde ich toll. Als kostenloser Hörer kommt aber auch dauernd Werbung. Wenn du grad so schön am Hören bist, dröhnt dir die Werbung nach ein paar Liedern ans Ohr. Hört ihr das übers Smartphone? Ich habe "nur" ein Tablet. Da möchte ich ungern ständig den Kopfhörer rein- und wieder rausstöpseln. So ganz kann ich mich auf das Streaming nicht einlassen. Wer weiß, ob sich das dauerhaft durchsetzt. Du richtest dir da alles schön ein und dann ist vielleicht bald alles wieder komplett weg. Es war schon schlimm genug von CDs auf MP3 umzustellen. Ziemlicher Zeitaufwand.

    Ich weiß auch nicht, ob das so sinnvoll ist, sich Musik als MP3 aufzubewahren, die man dann doch nicht so oft hört?! Möchte gerne was haben oder tun, was mir mehr Energie zurückgibt als es mir nimmt. Bei den Sachen, die ich schon kenne denke ich mir, ich gucke, ob ich mich wirklich freue, wenn ich das in meinem MP3-Archiv vorfinde... Bei den neuen Sachen habe ich echt Probleme (können auch ältere Songs sein, die ich noch nicht kenne). Ist das gut, kann das bleiben? Ständig bin ich am rumsortieren und neue Songs hören und bewerten stresst mich tatsächlich oft. Aber sie nicht zu hören und eventuell was zu verpassen, stresst mich auch.

    Rein vom Verstand her schüttele ich den Kopf über mich...

    LG

    Lurfz
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  8. 21.02.2018, 11:40 Nach oben    #8
    TravelMusique
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    TravelMusique ist offline

    3 Beiträge seit 02/2018

    Was hältst du von MsMr?

    Ich höre kaum Musik von Weiblichen Künstlern, da die meisten Songs dir mir z.B. auf Spotify vorgeschlagen werden, zu romantisch oder einfach viel zu "normal" erscheinen.
    Aber MsMr hat meiner Meinung nach eine so unglaublich schöne Stimme. Schade nur das in letzter Zeit kaum was erschienen ist...

    MsMr Fantasie ist eines meiner Lieblingslieder
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  9. 23.02.2018, 12:33 Nach oben    #9
    männlich 
    MS-SPO
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    MS-SPO ist offline
    Premium-Mitglied Avatar von MS-SPO
    aus Buchholz
    151 Beiträge seit 10/2017
    Danke
    12
    Lurfz,
    am Ende kannst nur Du selbst das Problem der Hetze lösen, indem Du die Art und Weise, wie Du mit Musikhören umgehst, schrittweise veränderst.

    Zu "Hetze" und "Verpassen" hier ein kleiner Gedankenanstoß.

    Heute leben zwischen 7 Mrd. und 8 Mrd. Mitmenschen mit mir oder Dir zusammen. Man schätzt, dass es seit Anbeginn der Zeiten insgesamt etwa 110 Mrd. bis heute waren. Wenn Jede/r auch nur einmal in seinem Leben eine Note zu einem Song beisteuert/e ... oder eine Melodie ... dann wird beispielsweise Dein Leben nie ausreichen, sich das auch alles anzuhören.

    Folglich: Überfluss ist normal. "Verpassen" ist normal.

    Wer sich darauf einstellt, gewinnt, z.B. Lebensfreude.
    Wer dem hinterherhechelt ... ist bald atemlos ... Nachts, oder auch sonst

    Grüße, Michael
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  10. 24.02.2018, 09:53 Nach oben    #10
    weiblich 
    Calacirya
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    Calacirya ist offline
    Avatar von Calacirya
    aus Thüringen
    123 Beiträge seit 10/2016
    Danke
    2
    Die Zeiten wo es nur zwei Hitparaden gab, kenn ich auch noch. Da mußte man wirklich hinter "seiner" Musik hinterher sein.

    Aktuelle Musik höre ich nicht. Bin Folkie. Folk ist nicht aktuell. Ich greife gezielt auf das zurück, was ich kenne.
    ZitierenZitieren

  11. 03.06.2018, 20:58 Nach oben    #11
    männlich 
    Ted Raven
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    Ted Raven ist offline
    Premium-Mitglied Avatar von Ted Raven
    aus Berlin
    642 Beiträge seit 06/2011
    Danke
    44
    Hallo Lurfz,

    ich treffe meine Musikauswahl folgendermaßen: Ich höre mir die Vorschläge auf YouTube oder Spotify an, was mir gefällt, kommt ein meine Playlist. Ich gehe auf Konzerte und Fesitvals, was mir gefällt, kommt in meine Playlist. Freunde spielen mir etwas vor, was mir gefällt, kommt in meine Playlist. Und so geht es weiter und weiter.

    Hätte ich immer Angst, etwas zu verpassen, könnte ich mir gleich die Kugel geben. Denn, es ist sicher, dass ich niemals alle Lieder/Musikstücke hören werde, die mir gefallen könnten. Sobald man sich damit abgefunden hat, ist alles bestens.

    Ich will jetzt bitte nicht als s*xistisch verstanden werden, aber ich habe seltsamerweise die Erfahrung gemacht, dass hauptsächlich Frauen Angst haben, etwas in ihrem Leben zu verpassen ...

    Gruß
    Ted
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  12. 19.08.2018, 16:44 Nach oben    #12
    männlich 
    KDreher
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    KDreher ist offline
    Avatar von KDreher
    aus Birkenstein
    21 Beiträge seit 08/2018
    Ich persönlich höre eigentlich immer nach "Zufallsprinzip". Mittlerweile viel Spotify im Allgemeinen aber was ich da höre ist echt das, was mir so zufliegt. Genau so halte ich es aber auch zu Hause bei meiner Plattensammlung. Da greife ich nachdem, was mein Gemüt mir empfiehlt. Habe echt null System. So mag ich Musik am liebsten.

    LG
    ZitierenZitieren

  13. 26.09.2018, 13:00 Nach oben    #13
    männlich 
    MainMan
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    MainMan ist offline
    Avatar von MainMan
    aus Huddersfield
    11 Beiträge seit 08/2017
    Ich habe schon vor längerer Zeit aufgehört zu versuchen völlig up to date zu sein. Es wird einfach viel zu viel veröffentlicht als dass man alles kennen könnte. Das mache ich bei Musik jetzt nicht anders als bei Serien: Ich schaue und höre, was mich interessiert.

    Es gibt ein paar Musikjournalisten, deren Arbeit (und Geschmack) ich schätze, da gucke ich immer mal wieder, was die empfehlen, hören, auflegen und höre mir dann an, was mich davon reizt.

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