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  • Vocal-Recording: Schiefe Decke hinter mir hilfreich oder eher schlecht?

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Thema: Vocal-Recording: Schiefe Decke hinter mir hilfreich oder eher schlecht?

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  1. 06.05.2014, 17:47 #1
    männlich 
    mazemania
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    mazemania ist offline

    aus Frankfurt
    354 Beiträge seit 04/2013

    Vocal-Recording: Schiefe Decke hinter mir hilfreich oder eher schlecht?

    Hallo Kollegas,

    schiefe Decke hinter mir beim Aufnehmen...und auch recht nah an mir, siehe Foto.
    Denke, das ist eher förderlich. Was meint Ihr? Siehe Foto.

    Oder soll ich mich eher umdrehen, also mehr Raum HINTER mir dann?
    so stehe ich ja mit dem gesicht in den raum rein..

    https://dl.dropboxusercontent.com/u/19261507/Stativ.JPG

    Dazu käme die Frage, wie weit ich die Flügel des Mic-Absorbers aufklappe? Vermutlich so weit, wie es geht?

    Gewünscht ist natürlich nahes und deutliches Vocal-Recording für Pop/Rock..mit meinem Neumann TLM 102.

    Danke für Tipps!
    maz
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  2. 23.05.2014, 11:13 Nach oben    #2
    männlich 
    Beregron
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    Avatar von Beregron
    aus Im Keller
    15 Beiträge seit 05/2014
    Hallo auch...

    mein erster Post. Was sagt man dazu?

    Also die Position selber ist nicht so sehr optimal. Wenn du mit dem Gesicht zur Wand singst und hinter dir ein Absorber steht, ist das schon mal nicht schlecht. Auf dem Foto sehe ich so einen Absorber auf einem Stativ. Wird der hinter das Mikro gestellt oder hinter dir, wenn du singst?
    Jedenfalls würde ich von der Wand etwas weggehen, da du sonst so viel Erstreflektionen produzierst. Und wenn der Absorber hinter dir steht, wird der nicht sehr viel Auffangen. Da gehören schon größere an den Start.

    Wichtig zu wissen wäre noch, ob du eher einen trockenen Ton oder einen mit mehr Raumanteil möchtest. Hast du noch andere Möbel
    in dem Zimmer stehen?


    Grüße
    Beregron

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  3. 28.05.2014, 10:10 Nach oben    #3
    männlich 
    mazemania
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    mazemania ist offline

    aus Frankfurt
    354 Beiträge seit 04/2013
    Zitat Zitat von Beregron Beitrag anzeigen
    Hallo auch...

    mein erster Post. Was sagt man dazu?

    Also die Position selber ist nicht so sehr optimal. Wenn du mit dem Gesicht zur Wand singst und hinter dir ein Absorber steht, ist das schon mal nicht schlecht. Auf dem Foto sehe ich so einen Absorber auf einem Stativ. Wird der hinter das Mikro gestellt oder hinter dir, wenn du singst?
    Jedenfalls würde ich von der Wand etwas weggehen, da du sonst so viel Erstreflektionen produzierst. Und wenn der Absorber hinter dir steht, wird der nicht sehr viel Auffangen. Da gehören schon größere an den Start.

    Wichtig zu wissen wäre noch, ob du eher einen trockenen Ton oder einen mit mehr Raumanteil möchtest. Hast du noch andere Möbel
    in dem Zimmer stehen?


    Grüße
    Beregron
    moinsen! danke schon mal

    also genau so wie das foto da steht, möchte ich einsingen! vor mir der absorber, hinter mir die schiefe wand.
    klang finde ich ganz gut!
    ich selbst mache rock/indie-rock/british...daher ist bisschen raum sicher nicht übel?!
    aber ich produziere auch dance, deutschen pop. da sollte es ja erst mal möglichst trocken sein!

    wie sollte ich mich in meinem raum also stellen?!

    was, wenn ich an die schiefe wand in meinem rücken noch etwas noppenschaum draufklebe?!

    an sich ist die wand doch ganz gut, da schief?

    lg, maz
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  4. 28.05.2014, 17:58 Nach oben    #4
    männlich 
    Beregron
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    Beregron ist offline
    Avatar von Beregron
    aus Im Keller
    15 Beiträge seit 05/2014
    Wenn du mit den Aufnahmen zufrieden bist, dann gibt es eigentlich nicht viel zu ändern. Jedoch sollte man eigentlich den Gesang etwas anders aufnehmen:

    -Absorberwände (normalerweise so wie hier: http://theblogjob.engelsglut.com/?p=75 ) sollten hinter dir sein.
    -Nicht direkt an einer Wand stehen, da die Erstreflektionen gleich wieder ins Mikro zurückhüpfen

    Das sind jetzt nur zwei Punkte. Aber da gibt es noch einige mehr. Wichtig ist aber, was am Ende dabei herauskommt.
    Es gibt Situationen, in denen der Gesang mit "viel" Raum besser geeignet ist, als mit wenig. Ich kenne deinen Raum nicht und eine Rohaufnahme deines Gesangs hast du nicht hochgeladen, darum kann ich nicht genau sagen, ob es besser geht.

    Schlechter geht auf jeden Fall immer.

    Aber als Tipp von mir würde ich mir einen größeren Absorber bauen, besser zwei oder drei. Damit kannst du dann hinter dir, neben dir oder um dich rum die Wände stellen wie du möchtest und kannst so einen individuellen "Raum" schaffen. Es kann aber durchaus sein, dass dein Raum an sich schon gut für Aufnahmen geeignet ist. Unmöglich ist ja nichts.

    Aber zur Ausgangsfrage, aber die schiefe Decke förderlich ist. Zum einen ja, weil die Schallwellen in eine andere Richtung gelenkt werden, zum anderen nein, wenn du mit deinem Mikro zu nah dran bist. Versuche so wenig Schall von den Wänden wie möglich einzufangen. Denke einfach daran: Einfallswinkel = Ausfallswinkel. Somit kannst du leicht feststellen, wie der Schall reflektiert wird, oder zumindest erahnen (Schall breitet sich Kugelförmig aus).

    Hoffe das hilft etwas. Sollten noch Fragen sein, dann nur zu.

    Grüße
    Beregron


    Edit sagt:

    Um Himmelswillen! Keinen Noppenschaum. Das Thema Noppenschaum ist sehr weit verbreitet. Man kann ihn verwenden. Aber man muss wissen was man damit machen will. Denn Noppenschaum (Ab jetzt NS) gibt es in zig Größen und stärken. Nimmst du zu dünne, dann schlucken sie nur die Höhen. Nimmst du zu dicke, dann kann es sein, dass sie zu viel vom Mittenbereich usw. absorbieren. Das heißt, wenn du nicht aufpasst, dann wird zwar die Nachhallzeit geringer, aber auch die Klarheit oder verständlich: die Höhen nehmen ab.

    Stelle dir vor, du bist in einem Raum der fast komplett mit NS ausgekleidet ist. Der Nachhall ist fast weg, also trocken. Aber deine Stimme ist nach der Aufnahme eher Mumpfig oder Dumpf. Nimmst du zu wenig, dann hast du keine richtige Wirkung.

    Darum finde ich es besser, auch aus eigener Erfahrung, Breitbandabsorber zu verwenden und wenn nötig noch mit ein paar Diffusoren nachhelfen.

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