Hi Zusammen,
ich hatte überlegt, mir meine Lieblingssongs meiner Lieblingssongwriter/interpreten zu schnappen und eine Art Honour-Album zu bauen.
z.B. dachte ich daran den Stil von Björk weiterzuführen aus Songs wie Joga oder Hunter.
Dabei möchte ich einerseits ganz deutlich machen, dass z.B. Joga als Vorlage diente - einfach als Liebesgruss an Björk sagen wir mal - und andererseits möchte ich nicht gefahrlaufen, dass irgendwelche Plattenfirmen das als Grundlage sehen, sich meine Songs Tantiemenmäßig unter den Nagel zu reissen.
Denn natürlich soll es trotzdem ganz klar eine eigene Komposition mit eigener Schöpfungshöhe sein.
Ich stelle mir vor, dass ich z.B. das Thema der Lyrics aufgreife, die Sturkur (bpm, anz takte intro, anz takte vers,refrain etc) möglichst identisch halte...
Hat hier jemand den Background mir Tipps geben zu können, welche Elemente ich als deutliches Wiedererkennungs-statement übernehmen darf, und was ich besser lassen soll? Klar, Melodie, Harmoniefolgen, Text darf nicht identisch sein, soll es auch nicht.
Aber was ist, wenn ich schon im Klappentext bei einer Veröffentlichung klar sage: "This song is inspired by [oder gar 'based on'] Joga by Björk" und man sich im Stil des Songs auch tatsächlich an Joga erinnert fühlt?
Hol ich mir damit quasi schon einen Plagiatsvorwurf ins Haus?
Lg und schonmal vielen Dank für eure Antworten,
elegon
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