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Thema: Trance/Techno Musik, Kaufberatung

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  1. 05.08.2013, 02:37 #1
    männlich 
    rrot
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    rrot ist offline

    2 Beiträge seit 08/2013

    Trance/Techno Musik, Kaufberatung

    Hi,

    seit einiger Zeit habe ich den Wunsch selber Musik zu machen. (In Richtung Techno/Tech-House/Trance)
    Also im Prinzip ich würde gerne eigene Tracks mit fetten Beats erstellen

    Ich habe mir jetzt einige Dinge im Internet angeschaut, aber, da ich leider garkeine Ahnung im Bereich Musik produzieren habe, kann ich mir selber leider keinen Rat geben - was für mich am Besten wäre.
    Ich würde mir gern ein Midi Keyboard holen, damit ich neben dem PC auch irgendetwas haptisch auf dem Tisch liegen habe, worauf ich spielen kann. (Um Beats bzw. Melodien zu erstellen)

    Ich habe mir etwas rausgesucht und zwar den AKAI MPK Mini. Nun meine Frage, ist sowas das richtige für Techno und schnelleren Trance? Falls das nicht passt, hätte jemand einen Vorschlag für anderes Equipment (Budget bis 150-200€)
    Als Software hätte ich wohl von einem Freund Ableton Live 8 zur Verfügung, ansonsten erstmal die Demo.

    Hättet ihr sonst noch ein paar Tipps für mich?

    Viele Grüße!
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  2. 05.08.2013, 09:58 Nach oben    #2
    männlich 
    SwissMusikHero
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    922 Beiträge seit 01/2010
    Danke
    9
    Hi, willkommen im Forum!

    Das MPK Mini wäre an sich schon eine ordentliche Lösung, sehr kompakt halt in der Grösse, dementsprechend nicht gerade wahnsinnige Tasten

    mit Ableton wärst du sicher nicht schlecht bedient, gehört ja eigentlich auch eher zum DJing

    Ich glaube aber eher, wenn du noch wenig Ahnung von der Produktion hast, wirst du mit diesem Gerät die besseren Erfahrungen machen. Du müsstest dir vllt. dann ein MIDI Keyboard dazu kaufen wenn du Melodien von einem Klangerzeuger selber spielen willst

    http://www.native-instruments.com/de...aschine-mikro/
    schau dir doch das Video dazu an, dann siehst du grad wie das funktioniert und du hast in diesem Set schon eine Sample-Library von über 11GB! und kannst das kontinuierlich erweitern

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  3. 05.08.2013, 17:29 Nach oben    #3
    männlich 
    rrot
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    rrot ist offline

    2 Beiträge seit 08/2013
    Danke!

    Okay, wenn du sagst dass es eine schon ordentliche Lösung (für den Anfang) ist, würde ich aufjedenfall erst einmal das MPK mini bevorzugen, um mich mit dem ganzen Prozedere etwas vertraut zu machen.
    Danach könnte ich aufjedenfall "Maschine" in Betracht ziehen, sieht sehr interessant aus, danke für den Tipp!

    Was würdest du denn sonst für Programme empfehlen (außer Ableton) - grade für Progressiv Trance und schnelleren Techno?


    LG
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  4. 06.08.2013, 10:21 Nach oben    #4
    männlich 
    SwissMusikHero
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    SwissMusikHero ist offline
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    29 Jahre alt
    aus Schweiz
    922 Beiträge seit 01/2010
    Danke
    9
    Naja, darum tippe ich eigentlich eher auf das Maschine, denn für das MPK brauchst du nicht nur eine DAW Software (wie Ableton, Cubase und co) sondern noch Klangerzeuger! sprich VST Instrumente wie z.B Drumcomputer oder Synthesizer

    Die DAW Software spielt nicht eine all zu grosse Rolle (klangmässig) man muss einfach mit dieser Software arbeiten können, daher lade dir lieber mal ein paar Softwares als Demoversion runter um sie zu testen
    Zur Auswahl stehen (das sind meine Empfehlungen)
    Cubase
    Ableton
    Studio One
    Pro Tools (eher weniger)

    und für diese Software brauchst du nochmals eine Software.. sotzusagen ein Programm dass das Programm öffnet
    Bsp.: http://www.bestservice.de/detail3.as...imal_techno/de

    Dieses VST Instrument wird dann in Cubase, Ableton was auch immer als Programm geöffnet und dann kannst anfangen zu produzieren

    Weshalb ich auf die Maschine veweise ist einfach, das VST Plugin ist mit dabei, ein sehr gutes sogar!, hast über 11GB an Sounds (das oben genannte 1.6 GB) plus Controller und du bräuchtest nur noch die DAW Software
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  5. 04.04.2020, 21:35 Nach oben    #5
    männlich 
    flamel
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    Avatar von flamel
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    Ich nutze FL Studio für alles, kann dir es nur gerne empfehlen.
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  6. 05.04.2020, 10:39 Nach oben    #6
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    Moogman
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    Moogman ist offline
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    Danke
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    Es gibt ein fast unüberschaubares Angebot an preiswerten Programmen und jede Menge Freeware.
    Was du an Software / Hardware für deine Musikproduktion einsetzt, spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle, solange du es bedienen kannst. Ableton ist sicher eine gute Basis, aber man kann phatten Techno auch mit Music Maker produzieren.
    Der Punkt ist also mehr das "Können" und nicht das "Womit".
    Wenn du dich Tag und Nacht für einen ganzen Monat in meinem Studio austoben könntest, wo wirklich alles vorhanden ist, wovon man träumt, vom schnellen Rechner, über digitalen Mixer bis hin zu edelsten Synthesizern, Grooveboxen, Modularsystemen, usw. so wäre das Ergebnis deiner Arbeit schlicht unbrauchbar. Es ist schwer in vier Wochen Produktion, Mix und Mastering zu erlernen, das reicht maximal nur für etwas Basiswissen.
    Das solltest du vorher wissen, das es eine Weile dauern kann, bis deine erster "guter" Track im Kasten ist.
    Mein Tipps:
    1. Eigne dir zuerst musikalisches Grundwissen an, denn auch bei Techno sollte man sich etwas mit Tonarten auskennen, das macht vieles leichter.
    2. Höre nicht zuviel auf Andere. Die meisten Leute werden dir genau das empfehlen und in den Himmel heben, was sie selber nutzen. Oftmals kennen sie nichts anderes oder haben ihr Halbwissen aus dem Internet.
    3. Orientiere dich nicht zu sehr an den Produktionen der Profis, denn hier steckt oft edelstes Equipment und jahrelanges know how dahinter.
    4. Sehe das in erster Linie als cooles Hobby und mache deine Musik aus Spaß!
    Reich und berühmt zu werden, ist mit Techno heute nicht mehr möglich. Der Zenith ist überschritten,wenige große Namen verdienen damit noch Geld. In einer Straße mit 10 Häusern wohnen 5 "Producer".
    5. Glaube an dich und gebe nicht so schnell auf. Über und lerne viel und mache DEIN eigenes Ding.

    Ich könnte dir jetzt noch 20 weitere Punkte aufführen, möchte aber jetzt frische Brötchen beim Bäcker holen und mit meinem Schatz gemeinsam frühstücken ...

    Denke also nicht so viel darüber nach und fange einfach mal an, da lernt man alles am schnellsten.
    Wünsche dir viel Spaß damit.
    ZitierenZitieren

  7. 05.04.2020, 13:07 Nach oben    #7
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    Thaven
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    Danke
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    Da steckt viel Wahres drin...

    , sogar für mich als Rockn' Roller...

    Gesundheit!
    Tom
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  8. 05.04.2020, 18:25 Nach oben    #8
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    danrel
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    Zitat Zitat von Moogman Beitrag anzeigen
    Es gibt ein fast unüberschaubares Angebot an preiswerten Programmen und jede Menge Freeware.
    Was du an Software / Hardware für deine Musikproduktion einsetzt, spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle, solange du es bedienen kannst. Ableton ist sicher eine gute Basis, aber man kann phatten Techno auch mit Music Maker produzieren.
    Der Punkt ist also mehr das "Können" und nicht das "Womit".
    Wenn du dich Tag und Nacht für einen ganzen Monat in meinem Studio austoben könntest, wo wirklich alles vorhanden ist, wovon man träumt, vom schnellen Rechner, über digitalen Mixer bis hin zu edelsten Synthesizern, Grooveboxen, Modularsystemen, usw. so wäre das Ergebnis deiner Arbeit schlicht unbrauchbar. Es ist schwer in vier Wochen Produktion, Mix und Mastering zu erlernen, das reicht maximal nur für etwas Basiswissen.
    Das solltest du vorher wissen, das es eine Weile dauern kann, bis deine erster "guter" Track im Kasten ist.
    Mein Tipps:
    1. Eigne dir zuerst musikalisches Grundwissen an, denn auch bei Techno sollte man sich etwas mit Tonarten auskennen, das macht vieles leichter.
    2. Höre nicht zuviel auf Andere. Die meisten Leute werden dir genau das empfehlen und in den Himmel heben, was sie selber nutzen. Oftmals kennen sie nichts anderes oder haben ihr Halbwissen aus dem Internet.
    3. Orientiere dich nicht zu sehr an den Produktionen der Profis, denn hier steckt oft edelstes Equipment und jahrelanges know how dahinter.
    4. Sehe das in erster Linie als cooles Hobby und mache deine Musik aus Spaß!
    Reich und berühmt zu werden, ist mit Techno heute nicht mehr möglich. Der Zenith ist überschritten,wenige große Namen verdienen damit noch Geld. In einer Straße mit 10 Häusern wohnen 5 "Producer".
    5. Glaube an dich und gebe nicht so schnell auf. Über und lerne viel und mache DEIN eigenes Ding.

    Ich könnte dir jetzt noch 20 weitere Punkte aufführen, möchte aber jetzt frische Brötchen beim Bäcker holen und mit meinem Schatz gemeinsam frühstücken ...

    Denke also nicht so viel darüber nach und fange einfach mal an, da lernt man alles am schnellsten.
    Wünsche dir viel Spaß damit.
    Da kann ich dir zustimmen und freeware Programe haben auch oft plugins, damit man verschiedene Musikrichtugen mixen kann.
    ZitierenZitieren

  9. 05.04.2020, 23:22 Nach oben    #9
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    Zitat Zitat von danrel Beitrag anzeigen
    Da kann ich dir zustimmen und freeware Programe haben auch oft plugins, damit man verschiedene Musikrichtugen mixen kann.
    Dem Programm ist es doch am Ende völlig egal, ob du Popmusik, Schlager oder Techno damit produzierst.
    Selbst Songs von Helene Fischer haben manchmal eine phatte Bassdrum.
    ZitierenZitieren

  10. 05.04.2020, 23:28 Nach oben    #10
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    Zitat Zitat von Moogman Beitrag anzeigen
    Dem Programm ist es doch am Ende völlig egal, ob du Popmusik, Schlager oder Techno damit produzierst.
    Selbst Songs von Helene Fischer haben manchmal eine phatte Bassdrum.
    Ha, ha,
    Hilfe, ich benutze Cakewalk als DAW, kann ich jetzt nur Roundabouts (Rundgesänge, -Tänze) produzieren...?

    Scherz beiseite, ich glaube das Hauptproblem ist erstmal, überhaupt etwas einigermaßen Qualitatives aufzunehmen...
    Egal mit welcher Plattform, oder DAW.

    Das liegt nun mal in uns drin, etwas zu erschaffen, aber manchmal ist da ein Pfropfen, der nicht raus will, so sehr wir uns das wünschen...
    Mit manchen Programmen, sprich DAW geht's scheinbar etwas leichter für 'Anfänger'...?
    CT-Heise hatte die Tage ein spezielles Angebot, nämlich die Vollversion Magix Music-Maker Professional mit allem drum und dran zum Schnäppchenpreis, glaube, 65€
    Moment, ich suche gleich den Link...

    Für Heise-Nutzer https://www.magix.com/index.php?id=2...a5db06c359d174
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  11. 06.04.2020, 00:35 Nach oben    #11
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    Ja, da hast du sicherlich recht.
    Aber egal welche DAW man nimmt, selbst die einfachsten Programme bieten heute so viele Möglichkeiten, das man als Beginner da ziemlich erschlagen wird.
    Man muss eben einfach anfangen und sich nach und nach einarbeiten.
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  12. 17.09.2020, 16:14 Nach oben    #12
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    guitar-hero
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    Avatar von guitar-hero
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    Das stimmt wohl! Am Anfang können alle DAWs etwas erschlagend wirken und man muss sich erst einmal in die Komplexität der Software einarbeiten. Da muss man eben ein bisschen Fleiß und Geduld investieren, aber das ist ja bei jedem Instrument so (nun ist die Frage ob eine DAW ein Instrument ist, aber das gehört ja nicht mehr ganz zum Thema...). Die gute Nachricht ist: Es gibt unzählige, teilweise sehr gut gemachte, kostenlose Erklärvideos auf YouTube und anderen Plattformen, mithilfe derer du dir die Arbeit mit der DAW selber beibringen kannst. Meine erste DAW war Ableton und dabei bin ich bis heute geblieben. Andere Programme wie Logic oder FL Studio machens aber auch! Die AKAI MPK Mini habe ich und nutze sie auch für Techno-Produktionen: Für mich hat das bisher immer super damit geklappt Gibt natürlich aber auch viele andere tolle Geräte...
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  13. 01.10.2020, 14:45 Nach oben    #13
    binmozartundbeetho
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    binmozartundbeetho ist offline

    27 Jahre alt
    14 Beiträge seit 09/2020
    Danke
    1

    Synthesizer

    Ein Freund von mir macht auch Techno. Am Anfang hat er auch ein kleines Keyboard gekauft. Aber danach ist ihm immer etwas gefehlt. Deswegen hat er dann teure und teure Technogeräte gekauft. Deswegen empfehle ich dir am Anfang schon Synthesizer zu kaufen statt ein einfaches Keyboard, falls du weißt, du wirst lange Techno spielen nicht nur in ner kurzen Zeit.
    Hier könntest du gerne verschiedene Synthesizer reinschauen. (https://testsieger.bussgeldkatalog.org/synthesizer/)
    Ich glaub, Arturia MicroBrute entspricht deinem Budget am Besten.

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