Sorry dafür. ^^
Sorry dafür. ^^
Also ich spiele schon seit ich 10 Jahre alt bin heute bin ich 23 und habs mir auch selbst Beigebracht. Ich spiele Blind ohne Noten. Den wen du Musik fühlst und auch teils Lebst wirst du keine Probleme haben alles zu spielen. Du solltest dich aber mit der Musik und den Tönnen in sofern auseinander setzen um zu wissen wo die Töne auf den Tasten sind Merke sie dir und Versuch deine eigene Technik hinzubekommen probiere es so lange und oft bis du meinst das es das ist was du spielen willst verfeinere es und du hast es schon.
Bei mir ist es so weit das ich ein Lied höre aus dem Radio zum beispiel und dies eins zu eins nach spielen kann =) wichtig ist nur du musst dafür das Gespür haben und das Gefühl in der Musik und in den Tasten =) dan geht das schon
Und die Rechtschreibung hast du auch "blind" gelernt?
Ach Moogman - es ist zwecklos.
Wenn ein Horizont bei irgendwelchen ordinären Pop-Nummern endet, dankt man natürlich, aus einem Instrument ganz passable Tonfolgen herauszubekommen. Naja.
Das bringt mich zu vanAken und seinem Satz über die Selbsteinschätzung.
Fast jeder Musikstudent, der also etwa zwölf bis fünfzehn Jahre intensiven Unterrichts und Übens schon vor dem Studium hinter sich hat, durchläuft nach den ersten Semestern eine schmerzhafte Phase, in der er durch die Profs und das Können der Kommilitonen in seiner Selbsteinschätzung faktisch neu justiert wird. Vorher war fast jeder in seinem Umfeld ein kleines, musikalisches Wunderkind und auf einmal ist er umringt von ähnlich Begabten und wird von Profs traktiert, die ihm in puncto Können uneinholbar erscheinen.
Was ich damit sagen will: Erst wenn man sich einem echten Vergleich oder einer Beurteilung aussetzt, kann man seine Leistung verifizieren. Alles andere ist Wunschdenken oder Ignoranz.
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