Das T4 ist sicher derzeit eines der angesagtesten Keyboards und erfreut sich auch einer großen Fangemeinde. Auch wenn der Straßenpreis diese Freude etwas trübt isses um es erst mal kurz zu sagen schon ein absolute geniales Key mit super tollen Sounds und Styles.

Dies wird jetzt hier sicher kein großer Testbericht… mich hat im Wesentlichen nur interessiert, wie man am Tyros selber Styles erstellen kann, wie man Sounds editiert oder wie man mit dem Sequenzer arbeitet. Aber am Anfang doch einige Bemerkungen zu den Sounds und Styles denn diese dürften ja das erst einmal Wichtigste an einem Arranger-Key sein.

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Ok…dann mal los….

Also…ausgepackt das Tyros und rauf auf den Keystand und eingeschaltet. Optisch macht es schon einen recht netten Eindruck. Die Bedienoberfläche wirkt übersichtlich und alles ist eigentlich an Bedientastern auch wohl geordnet.
Highlight vor allem das große im Winkel verstellbare TFT Display und das is schon echt was feines. Absolut glasklare Darstellung und man sieht auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen noch recht gut. Dies ist sicher gerade für Live Mucker die auch ab und an im Freien spielen müssen von großem Vorteil. Denke ich da noch dran wie das am KN 7000 war…oh je…wehe wenn da mal etwas die Sonne drauf scheint…da sieht man nix mehr.
Sehr gut gefallen haben mir auch die Hintergundbeleuchteten Taster die je nach Zustand in unterschiedlichen Farben leuchten. Gut auch daran, dass die wesentlichen Taster groß ausgeführt sind denn dadurch ist die Bedienung während des Spielens doch sicherer.

Zuerst kurz etwas zu den Sounds und Styles:

Die Sounds sind aus meiner Sicht über jeden Zweifel erhaben. OK…hier einen Vergleich zu den Sounds bei Technics zu ziehen wäre absolut unrealistisch, denn immerhin ist es mittlerweile 8 Jahre her als das letzte Key von Technics auf den Markt kam. Und was sich in Sachen Sounds da bei anderen getan hat…is klar…gäbe es Technics noch bin ich der festen Überzeugung würde auch hier kräftig mit gemischt und sicher die Messlatte bei manchen Sounds höher liegen. Man denke dabei nur mal an die bei Technics schon am KN 6000 vorhandenen sehr guten Choir und Scat Voices. Da sind wir auch heute noch zum Teil absolut „up to date“
Die Sounds am Tyros sind aber, dank SA und SA2 Voices“ echt klasse. Die Chor Voices…echt der Hammer. Auch die Gitarren gefallen mir persönlich ausgesprochen gut. Hier sind unter anderem richtige Slides beim Legato spielen programmiert, da sind Key OFF Samples drin und… und… und. Auch bei den Blasinstrumenten die es ja teilweise auch als SA2 Voices gibt kommt richtig Freude auf diese zu spielen denn auch hier geht’s richtig zu Sache und man kann diese Voices wirklich so spielen, dass diese kaum noch von einem original gespielten Instrument zu unterscheiden sind.

Endlich wurde auch die Synth Section am T4 etwas verstärkt und hier hat der Peter Krischker von easysounds sein Finger mit drin gehabt. Gerade bei den Synth Sounds oder entsprechenden Synth Pads war früher alles etwas „unterbelichtet“. Nun hat man aber einiges direkt vom Motif übernommen und das finde ich gut.
Alles in allem finde ich die Sounds am Tyros sehr gut gelungen, auch wenn vielleicht dieser oder jener Sound nicht ganz so natürlich klingt. Aber ich glaube, dass derzeit das Tyros hier „die Nase vorn hat“
Auch bei den Styles kann ich nur sagen…sehr gut. Man bedient wirklich alle Musikrichtungen und dies wird jedem Musiker der live spielen will auch echt gut gefallen. Etliche Styles, und das hört man schon beim Anspielen, sind auf ganz bestimmten Songs bezogen und diese klingen dann auch genau wie der Song und es macht richtig Spaß damit zu spielen. Auch Styles die man noch am T3 vergeblich gesucht hat, haben jetzt beim T4 Einzug gehalten. Speziell hier zu erwähnen sind unter anderem die Styles in Richtung „Chill Out“ und diese sind auch, wie sollte es anderes sein, vom Peter Krischker von easysounds programmiert.
Zusammenfassend in Sachen Sounds und Styles kann ich also fast nur lobende Worte verwenden.

Und damit man auch mal hört wie`s live gespielt so klingt...hier 3 Videos-Demos von mir live auf dem T4.

Chor-Voices: http://www.youtube.com/watch?v=DGlHh97U0GQ

Celtic Style: http://www.youtube.com/watch?v=DGI_BXWh2p8

Gitarren und Organ Voices: http://www.youtube.com/watch?v=Ujgkr1RU5uQ

Zur Bedienung:

Prinzipiell muss man zunächst folgendes bemerken.
Als Technics Player kommt man im Prinzip sofort zurecht mit dem Tyros wenn man einigermaßen fit auf seinem Technics Key ist. Vieles was man bei Technics an Funktionen hat findet man auch am Tyros wieder, wenn auch die Bezeichnung der Funktionen dort ein klein wenig anders sind.
Hier gleich im Vorab mal einiges was, außer dem Namen nach, in etwa identisch zum Technics ist:

Bezeichnung Tyros = Bezeichnung Technics
- OTS (One Touch Setting) = Music Style Arranger
- Part Select = Part Select/Conductor
- Registration Memory = Panel Memory
- Music Finder = Music Stylist
- Harmony/Echo = Techni-Chord
- Multi Pad Control = Performance Pads
- Styles = Rhythm Group
- Voice = Sound Group

Also Einschalten…Style auswählen, ACMP aktivieren sowie OTS-Link (One Touch Setting) ein und wenn gewünscht noch „Auto Fill IN“ und schon kann es los gehen. Man bekommt den betreffenden Style gleich mit passenden fertigen Registrierungen, gewohnt wie beim Technics. Hat Technics für die Fill In noch eigene Taster wird dies hier durch erneutes Drücken der Variations-Taster ausgelöst. Beim Wechsel auf eine andere Variation wird, so „Auto Fill IN“ aktiv, ein entsprechend vorprogrammiertes Fill In ausgelöst.
Was mir hier beim Tyros hier besonders gut gefallen hat ist folgendes:
Spielt man dann nach dem Intro mit einer Variation kann man aus der Variation heraus auch mal eben wieder auf ein Intro oder auch Ending schalten und danach wieder mit einer Variation weiter spielen. Das find ich wirklich klasse denn dafür müsste ich beim Technics den Style in einen Composer und dort die Intros und Endings erst auf eine Variation kopieren.
Ansonsten isses auch hier wie gewohnt. Schaltet man bei aktiviertem OTS Link auf eine andere Variation werden auch hier die Sounds von Right1/2/3/ Left, je nach Programmierung geändert.
Nun muss man ja nicht unbedingt nur die fertigen OTS nutzen sondern kann natürlich auch jederzeit, und das ratz fatz, seine eigenen Einstellungen zu einem Style unter den „Registration Memory“ oder den „OTS“ speichern. Das geht auch am Tyros schnell und unkompliziert. Man macht seine eigenen Einstellungen fertig und speichert dann durch gleichzeitiges Drücken von Taste „Memory“ (bei Technics SET) und die betreffende „Registration Memory“ bzw. „OTS“ Taste und schon haben fertig.
Über Part Select kann man auch hier wahlweise die einzelnen Parts wie Right 1/2/3Left zuschalten und das funktioniert wie beim Technics.

Mann kann natürlich auch über den „Music Finder“ fertige Registrierungen aufrufen und das is ähnlich wie beim Technics der „Music Stylist“. Hier findet man halt nach bestimmten Titel-Listen die fertigen Registrierungen für den jeweiligen Style dazu. Also auch hier…Null Problemo in Sachen Bedienung.

Zusammenfassen sei hier noch mal zu sagen. Für Live Spieler ist alles vorhanden um schnell Registrierungen für bestimmte Songs zu haben und die Bedienung hier ist im Wesentlichen identisch zum Technics. Einschalten…Style wählen…sofort los spielen…absolut kein Problem.

Nun aber noch einiges zu dem was mich insbesondere interessiert hat nämlich...Styles selber erstellen, Sounds editieren und…das Arbeiten mit dem Sequenzer.
Das war ja der eigentliche Hauptgrund, warum ich mir hab mal ein Tyros kommen lassen denn ich wollte wissen…wie handhabt man bei Yamaha das alles.

OK..dann mal los mit dem Sequenzer:

Nennt sich bei Yamaha „Song Creator“ und is In Sachen Menü/Edit zunächst unter „MENU-Function“ rechts vom Display zu finden. Der Sequenzer selber ist Hardware mäßig links vom Display und hat hier auch für alles Mögliche eigene Taster für „Rec/Play/Stop/Rew/FF was auf jeden Fall schon mal so gut gelöst ist.
Hat man eine fertige Registrierung gewählt und möchte nun damit mal etwas im Sequenzer einspielen geht dies auch recht einfach. Record gedrückt und los geht’s und schon is die Aufnahme „im Kasten“ Vergleichbar hier in etwa mit der „Easy Record Funktion“ am Technics.

Der große Unterschied zu Technics aber hier ist folgender:

Technics verfolgt hier ein komplett anderes Prinzip als Yamaha.
Bei Yamaha werden alle Parts, also auch die einzelnen Sektionen der Begleitautomatik, wie Drums, Bass und alle anderen Instrumente und die Multi Pads in einzelne Tracks recorded und liegen dann dort auch für den Edit als separate Track vor.
Bei Technics gibt es die so genannte „Control Track/CTRL“ und "APC Track". Hier werden quasi alle Bedienvorgänge die ich während der Aufnahme tätige als Midi Controller in dieser Track aufgenommen und alle gespielten Akkorde in der APC Track. Läuft dann der Sequenzer auf „Play“ wird praktisch der Rhythmus der vor der Aufnahme gewählt war, in Echtzeit von diesen beiden Tracks angesteuert, so, als würde man live spielen.
Erster Vorteil dieser Art und Weise:
Technics benötigt dafür nur die 2 Tracks für CTRL und APC. Auch die Performance Pads werden über die CTRL Track angesteuert. Somit hat man dann aber bei Technics immer noch 14 Tracks für zusätzliche Parts übrig.
Bei Yamaha aber wird alles in eine eigene Track Recorded, auch die dort so genannten „Multi Pads“ die ja identisch zu den Performance Pads am Technics sind. Und bei insgesamt eben nur den 16 Tracks…da bleibt bei Yamaha nicht mehr viel übrig für zusätzliche Instrumente die man zu dem Song eventuell noch separat einspielen will.
Zwar gibt es auch bei dem Tyros eine Control Track, diese aber ist bei weitem nicht so komfortabel zu handhaben und bietet auch nicht diese spezielle Form, in dem Maße nutzbar wie bei Technics.
Geht man nun ans „Eingemachte“, sprich an den Edit der einzelnen Tracks hat man folgendes Display

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Und man sieht es schon…man muss sich mit „Meta Events oder Sys*xen“ und anderem „rumschlagen“ und irgendwie blickt man hier im ersten Moment überhaupt nicht durch. OK..klar bietet diese Art und Weise sicher für viele User einen klaren Vorteil, aber das alles direkt am Key zu editieren….vergesst das ganz schnell. Hier ist wirklich anzuraten externe Programme am PC zu verwenden und da auch das File zu editieren und so wird es auch von den meisten Tyros Usern gehandhabt. dazu kommt noch...man sollte sich schon mit diesen Parametern auskennen um hier nicht aus Versehen etwas zu löschen was wichtig ist.
OK…wer gern am PC sich mit so was rum schlagen will…nur zu.
Sicher bietet diese Arbeitsweise viele Vorteile in Sachen Edit und vielleicht geht damit auch vieles komfortabler und schneller. Aber mir persönlich liegt so was ganz und gar nicht denn ich möchte schon gern alles direkt am Key machen kann und nicht immer erst den PC einschalten und dort mehr oder weniger „virtuell“ Musik machen.

Allgemein hab ich beim Sequenzer (und nicht nur hier) feststellen müssen…es is alles irgendwie unübersichtlich und komplizierter als am Technics und man muss teilweise 2 Tasten gleichzeitig drücken um bestimmte Funktionen zu erreichen und anderes mehr was alles aus meiner Sicht die ganze Sache noch mehr „verkompliziert“. Es gibt zwar vieles mehr am Tyros womit man seine Songs umfangreich bearbeiten kann aber vieles geht nur am PC oder ist im ersten Moment kaum nachvollziehbar wo man es finden könnte.
Alles in allem finde ich macht es am Technics wesentlich mehr Spaß mit dem Sequenzer zu arbeiten als am Tyros und auch als absoluter Neueinsteiger in Sachen Keys wird man mit dem Technics dahingehend schneller klar kommen, so lange man nicht ein absoluter "DAU" ist. Und die Klaren Vorteile der CTRL und APC Track liegen auch auf der Hand.
Hier geht der Punkt aus meiner Sicht ganz klar an Technics.

Zum Voice Edit (Sound Edit bei Technics)

Viele User wollen natürlich auch gern mal manchen Sound nach Ihren Vorstellungen etwas ändern oder anpassen. Geht natürlich auch am Tyros und nennt sich hier „Voice Creator“ (Technics „Sound Edit“).
Prinzipiell kann man auch an den Voices des Tyros „schrauben“ aber…nur an bestimmten Parametern direkt am Key möglich und das sieht dann so aus:

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Es ist direkt am Key nur möglich bestimmte Parameter des Sounds zu editieren. Will man mehr muss man! den Voice Editor der zum Tyros mit dazu gehört auf dem PC installieren und dort die bestimmte Voice bearbeiten. SA2 Voices editieren…Fehlanzeige. So schön wie am Technics gewohnt, wo man direkt am Key den Sound komplett editieren kann isses am Tyros nicht möglich. Also wird man auch hier wieder „gezwungen“ den PC einzuschalten was mich auch wieder „nervt“. Für mich, der es gewohnt ist alles am Key direkt zu machen, is auch dies wieder ein Minuspunkt für das Tyros.

Zum “Style Creator” (am Technics Composer Edit):

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Klar…man kann auch am Tyros selber Styles erstellen oder aus den vorhandenen Styles einzelne Pattern zu einem komplett neuen Style zusammenstellen (am Technics nennt sich dies „Pattern Copy-Page 2/2“) aber, auch hier…das „wie geht’s denn?“ is das Entscheidende und auch hier musste ich feststellen…es is relativ kompliziert und teilweise auch wieder unübersichtlich gemacht. Zwar bietet auch hier Yamaha vieles was im Detail Edit besser is als am Technics, aber um bestimmte Funktionen zu nutzen muss man oftmals schon recht lange suchen bis man findet wo und wie es geht.
Zusammenfassen finde ich auch hier Technics wieder ganz klar im Vortei,l denn man kann innerhalb kürzester Zeit mal eben schnell einen Style erstellen und entsprechend anpassen. Für mich persönlich ist wiederum auch hier das Konzept bei Technics und vor allem die Menü Führung wesentlich übersichtlicher und besser.

Und last but not least…der “Multi Pad Creator” (am Technics Performance Pad Edit)

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Auch am Tyros isses natürlich möglich vorhanden Pads zu editieren oder aber auch von Grund auf neu zu erstellen. Die vielen zusätzlichen Möglichkeiten die man da am Tyros hat sind sicher teilweise besser als am Technics. Aber auch hier gilt für mich…wie übersichtlich, schnell und einfach geht’s denn? Und da isses ähnlich wie schon bei den Styles. Auch hier aus meiner Sicht ist manches einfach zu kompliziert bzw. unübersichtlich. Und jeder Neueinsteiger wird auch hier in Sachen Bedienung am Anfang so seine Probleme haben.

Zusammenfassung meine persönlichen Eindrücke vom Tyros 4 im Vergleich zu meinem Technics KN 7000:

Das Tyros 4 ist unbestritten ein wirklich geiles Teil mit hervorragenden Sounds und Styles die kaum Wünsche übrig lassen. Aber dies in der Beziehung nun mit Technics zu vergleichen wäre unrealistisch denn wie gesagt…es is 8 Jahre her als von Technics das letzte Keyboard auf den Markt kam.
Natürlich sind auch heute noch manche Sounds und vor allem auch Styles bei Technics noch absolut „up to date“ und da kann man durchaus mit anderen mithalten.
Aber geht es um Bedienung, Übersichtlichkeit in den Menüs. Möglichkeiten direkt am Keyboard alles zu machen ohne zu Hilfename eines PC…da hat Technics aus meiner Sicht immer noch, trotz des mittlerweile „hohen Alters“, ganz klar die Nase vorn. Das Konzept des Sequenzers bei Technics is aus meiner persönlichen Sicht und so wie ich bisher damit gearbeitet habe, das wesentlich bessere auch, wenn man am Tyros dahingehend ab und an noch ein paar zusätzliche Möglichkeiten mehr hat.
Aber mir persönlich sagt es überhaupt nicht zu, wenn ich, um Musik ordentlich an meinem Key zu produzieren, dies oftmals das nur unter zu Hilfename des PC machen kann. Das mag manchem „Hinterwäldlich“ erscheinen aber ich bin nun mal so gestrickt, dass ich alles an meine Key selber machen will, auch wenn manches sicher schneller, besser und übersichtlicher unter Umständen auch am PC machbar wäre.
Zum Hard-Disk Recording und Audio Recording am Tyros hab ich absichtlich nix geschrieben denn das gab es ja bei Technics noch nicht. Natürlich bietet so etwas viel gute Möglichkeiten auch Audio Files zusätzlich mit einzusetzen.

Ich sags jetzt mal so:
Gäbe es irgendwann ein Keyboard mit den Sounds und Styles und zusätzlichen Möglichkeiten die man am Tyros momentan so findet, aber mit dem Bedienkonzept, der Menüführung und aus meiner Sicht besseren Handhabung in Sachen Sequenzer, Sound Edit, Styles selber erstellen etc. so wie am Technics dann würde ich glatt weg meine KN 7000 für schnöden Mammon verhökern und mir dieses Keyboard kaufen.
So aber behalte ich doch lieber mein Technics und erfreue mich weiterhin daran und alles was in Sachen neuen Sounds oder andere Möglichkeiten geht…da setze ich wie gehabt meinen Motif ein. Denn per MIDI hab ich auch bei meinem Technics alle Möglichkeiten um neue Features oder bessere Sounds für meine Songs am Technics zu haben.