Baby geh mit mir ein paar Schritte durch den Nebel es wird düster und es regnet, doch glaub mir die Sonne lässt sich sehn wenn die Schmerzen dann vergehn es wird kein leichter Weg, glaub nicht du kannst mich gleich verstehn ebensowenig ich dich, ich seh in dir im Spiegel mein Gesicht in der tiefe zeigen sich die zweifel und es sticht innerlich durch dich find ich mich, ich hab Ängste bin zu zimperlich, überwind ich mich oder bleib ich stehn und ich les in dein Augen dir geht es genauso laufen wir vorbei aneinander obwohl die Sehnsucht sich schon lange staut ich hab Tränendruck mir fehlt was ich brauch, und glaub nicht das von dir zu bekommen, doch öffne ich mein Herz im Vetraun, schließt sich was zerbrochen is, darauf kann ich baun Baby geh mit mir ein paar Schritte durch den Nebel es wird düster und es regnet, wird dich aufwühln dir Tränen in die Augenspülen, bitte vergebe mir mein auftreten, wenn ich dich sehe schaukel ich in Gefühlen, spiel ein arroganten Clown eben doch warum lässt du mich stehn wenn ich dir freundlich begegne ich hab das gefühl behandel ich dich von oben herab, werd ich deutlicher gesehn, es is komisch doch es klappt, doch hab ichs satt mich an dich ran zu schlängeln ssss dann mach ich mir Gedanken bist du nur ne Schlampe wie die andern und dann weg wenn der nächst beste sich aufreckt bist du bereit mit mir ein paar Schritte durchs ungewisse zu gehn das würd die Zweifel aufheben, sie wie im Winde verwehn