Schneider, bleib bei deinen Leisten
Als nicht Gitarrenbauer lehnt man sich bei diesbezüglichen Statements zu weit aus dem Fenster. Vermutlich werden sich Gitarrenbauer hier nicht zu Wort melden. Wenngleich Thaven ja zumindest nah dran kommt. Der letzte Gitarrenverkäufer immerhin, den ich in Bezug auf das Holz fragte, meinte: Ne E-Gitarre besteht aus ein paar Drahtsaiten, gespannt auf ein Brett und elektrisch abgenommen. Und viele wissen ja von dem Holz-Pamphlet eines Professor Dr. Vorschnell...Holz ist nicht so wichtig. Berufen sich ja viele drauf, vermutlich auch gerne der ein oder andere Elektrobastler oder Onlinehändler. Jedenfalls hat jeder ne Meinung, aber kaum jemand ne entsprechende Ausbildung.
Warum gibt es bevorzugte Holzarten?
Immerhin gibt es Hölzer, die fast nie verwendet werden. Weil sie sich als Baustoffe nicht so gut eignen wie andere? Das heißt, mit ihnen wird nicht mal die Möglichkeit eröffnet, dass ein guter Klang heraus kommt. Schreib das und schon präsentiert Dir ein kluger Schnacker ein Video mit einer Papp- Glas- Porzellan- (whatever) Gitarre, die doch, wie er findet, super klingt. Vermutlich weil die Konstruktion stimmt und oder Holz unwichtig ist. Argumentieren sinnlos...Kauf Dir ne Strat aus Kiefer, wenn Du drauf stehst und niemals klamm bist.
Holz als Konstruktionsmaterial
Ich frage mal anders herum. Wer glaubt, dass ein Gitarrenbauer sich gewiss sein kann, dass er ein bestimmtes Ergebnis erwirtschaftet, wenn er sein Konstruktionsmaterial sauber auswählt? Sein Material und seine Konstruktion mögen entscheidend für bestimmte Potentiale einer Gitarre sein. Aber sorry, zwei voll baugleiche Paulas der gleichen Serie des gleichen Jahres hatten zwar die gleiche Tendenz. Aber die eine klang (verkürzt gesagt) voll und die andere nicht. Dies bereits trocken, was sich verstärkt über Röhre bemerkbar machte. Habe dran herumgeklopft, klang mir absolut gleich. Und diese Erfahrung machte ich wiederholt mit akustischen und elektrischen Gitarren. Dazu gegensätzlich schienen mir drei "Elite" Strats absolut gleich zu klingen. Vielleicht waren sie von selben Stamm, etc. Vielleicht täusche ich mich, aber...
Holz hat keinen linearen Frequenzgang
Leider weiß ich nicht mehr, wer mir das mal steckte, aber bis heute glaube ich, dass er Recht hatte. Holz ist kein homogenes Material, letztlich ist jeder Korpus und jeder Hals ein Unikat, wenngleich sich sicher viele ähneln. Aber das deutet darauf hin, dass es nicht reicht, Holz als Konstruktionsmaterial nach Werten wie Dichte, Elastizität usw. auszuwählen. Es muss eben auch tatsächlich ein gutes Schwingungsverhalten heraus kommen. Ob es hierfür Methoden gibt, um das voraus zu sehen, weiß ich nicht. Die Praxis zeigt mir jedenfalls, dass man davon besser nicht ausgeht. Man kann nicht einfach eine Gitarre bestellen und meinen, wenn sie hübsch ist und gut eingestellt, dann wäre alles Paletti. Baugleiche Gitarren der gleichen Serie fallen oft verschieden aus. Vielleich deshalb, weil kein Gitarrenbauer per Hand selektierte und Hand anlegte. Vielleicht aber trotzdem...Das wissen nur Vollprofis.
Dennoch mein dilettantisches Fazit
Für den Laien sollte Tonholz das sein, was konkret in seinen Händen herausragend soundet. Ob es bei abstrakter Betrachtung Tonhölzer gibt, ist dann nur noch eine terminologische Frage. Man kann "Ja" antworten und sagen: Das sind vorrangig jene "Konstruktionsstoffe", die üblicherweise in die engere Wahl von Gitarrenbauern kommen. Das hindert aber niemanden daran, irgend etwas atypisches zu konstruieren. Wird auch gemacht. Man kann auch "Nein" sagen und konstatieren, bei Holz handele es sich aus der Sicht eines Gitarrenbauers um einen Konstruktionsstoff, der erst im Ramen der Konstruktion zum Tonholz wird. Darum zu streiten machte so viel Sinn, wie darüber, ob das Glas halb voll oder halbleer ist. Der Hosenlatz halb offen oder halb zu. Hauptsache man fühlt sich wohl und hat noch genug Whiskey im Glas.
Tonhölzer > Das Thema ist uralt, einfaltsreich und sehr unbeliebt, siehe MB > nur Streit, Hauen und Stechen damals...
Daher werden jegliche Anspielungen auf das Thema von den Moderatoren strikt unterbunden, indem entsprechende Beiträge sofort gelöscht, oder der Thread geschlossen wird.
Meine Meinung dazu seht ihr hier als Foto, kapiert selbst der Dümmste und Streitsüchtigste...
Denn wir sind hier auch nicht besser...
Daher hier bitte zu!
Ich habe auch keine Ahnung von "Tonhölzer" und halte auch dazu meine Klappe.
Aber Komisch: ich hatte vor 30 Jahren einem Freund nen Tele Style Body
aus einer 80 Jahre alten Treppenstufe aus Eiche ( aus nem Fachwerkhaus) gefertigt.
Hals und alle Zubehörteile hatte er mitgebracht...Ich war doch recht erstaunt, das
die fertige Gitarre ganz gut klang...Die Gitarre hat er immer noch und wenn er mich
sieht, bedankt er sich jedes mal.
PS: Die Eichenstufe war nur 35 mm dick und gut "ausgetrocknet", deshalb ist
Gitarre auch nicht zu schwer...Ich finde auch, das Basswood (Lindenart)
unterschätz wird und als Billigmaterial "abgehakt" wird...Dabei schwingt
Linde wie sau.
Geändert von Oldtimer (17.02.2021 um 04:21 Uhr)
Ist doch deren Problem, wenn dort User "Hauen und Stechen".
Was für ein Foto? Meinst Du Dein Avatar?
Gibt keinen Grund, daran zu zweifeln, "dass sie ganz gut klang...". Super spitzenmäßig affengeil klang sie nicht?
Ein Gitarrenbauer von Fender meinte mal, ihm seien die Hälse am wichtigsten. Klingt zumindest logisch. So ein Korpus ist dick und wirft Schwingungen leichter zurück als ein Hals. Aber wenn der Hals top ist, wäre vermutlich auch ein guter Body nicht schädlich? Und das gerade jemand von Fender auf die Hälse abstellt. Ein Gitarrenbauer machte keinen Hehl draus, dass er geschraubte Ahornhälse für eine Fehlkonstruktion hält. Aber mit den Strats seien nun mal viele Hits eingespielt worden...
Man könnte bei der Strat auch fragen, was "tolles" Tonholz sein soll, wenn die Konstruktion des Trem Bässe absorbiert. Es geht dann eben nicht darum, alle Frequenzen abzudecken, sondern nur einen Teil, und dies in einem bestimmten Verhältnis. Und Obertöne etc., und Dynamik und Sustain. Bei einer anderen Konstruktion geht es aber vielleicht eher darum.
Also nur weil das alles schnell kompliziert werden kann, und ein guter Musiker aus einem am Türrahmen gespannten Draht noch was rausholt, braucht man nicht eine einfache Antwort, Hop oder Top zu geben.
Vielleicht sind Unterschiede manchmal subtil. Hatte eine preiswerte Westerngitarre (Marina Mark 31 oder so), die mir clean ganz ok klang. Der Käufer schreib mir auch, sie hätte einen schönen Klang. Aber bei Aufnahmen hörte ich sofort den Unterschied zu meiner Mittelklasse Einsteiger Yamaha LL16. Sie klang schön, aber schwächer und weniger natürlich.
Also man muss nicht immer holzschnittartig dran gehen, nur weil es sich um Holz handelt. Wäre mir kein Grund für Hauen und Stechen. Wer bin ich denn, dass ich wegen dem Thema einen Thread sprenge?
Auch ist eine Gitarre die Summe ihrer Teile. Wenn das Holz gut, alles andere aber Shit ist, wird es auch nix mit dem guten Klang. Ich nehme so ziemlich alle Teile ernst. Knöpfe sind vielleicht nicht so wichtig...
Geändert von Ex Positive Vibration (17.02.2021 um 10:14 Uhr)
Nein, ist ein Problem auch hier bei niederen Anlässen schon, mehrmals wurde ich unwillkürlich denunziert, über kritisiert, sogar beleidigt, ohne bei sich selbst mal nachzuschauen...
Als Denkanstoß zu Tonhölzer meinte ich das Foto mit dem Xylophon...
Und genauso blind werden meine Beiträge hier oft kritisiert, dabei sollte man mal genauer lesen, aktuell im GAS-Thread, vielleicht auch mal zwischen den Zeilen, anstatt oberflächlich zu urteilen.
Ich gab hier schon selbstlos sehr viele Insider Tipps, ohne dass von Gitarristen
, mit seltener Ausnahme, mal eine Rückmeldung o.ä. gekommen wäre...
Ich glaube, die werden gar nicht wahrgenommen und 'überlesen', oder gar nicht verstanden...?
Zu dem Vorwurf, ich wäre hier zeitweise über präsent kann ich nur sagen, wer viel weiß, hat auch viel zu sagen bzw. zu schreiben, he, he.
Zumal, wenn es mit ausgeprägter Hilfsbereitschaft zusammentrifft...
Anstatt hier einfach nutzlose Threads ohne Substanz reinzuknallen, wie es aktuell gerne gemacht wird...
Auch mal an die eigene Nase fassen!
Generalabrechnung samt Opferrolle ist OT. Moderatoren können Hauen und Stechen verhindern. Wenn sie das nicht tun, ist das deren Ding. Da fragt man sich auch warum. Ist auch OT. In so einem Board geht es auch eher nicht um Literatur, wo man zwischen den Zeilen lesen soll? Da ist Klartext einfach besser. Du kannst nicht verlangen, dass sich alle auf Deinen Film einlassen. Ist auch alles OT und deshalb wollen das vermutlich viele hier nicht lesen.
Sorry mit dem Xylophon, hielt es für eine Werbenummer. So Buttons tun sich bei mir immer wieder auf, vor allem wenn ich bestimmte Seiten besuchte. Also Bild-Interpretation: Wenn Klangkörper aus Holz sind, gibt es auch Tonholz.
Tonholz ist in einem Gitarren-Thread auch OT, weil erfahrungsgemäß ein immer wiederkehrendes endloses Streit-Thema...Generalabrechnung samt Opferrolle ist OT. Moderatoren können Hauen und Stechen verhindern. Wenn sie das nicht tun, ist das deren Ding. Da fragt man sich auch warum. Ist auch OT. In so einem Board geht es auch eher nicht um Literatur, wo man zwischen den Zeilen lesen soll? Da ist Klartext einfach besser. Du kannst nicht verlangen, dass sich alle auf Deinen Film einlassen. Ist auch alles OT und deshalb wollen das vermutlich viele hier nicht lesen.
Sorry mit dem Xylophon, hielt es für eine Werbenummer. So Buttons tun sich bei mir immer wieder auf, vor allem wenn ich bestimmte Seiten besuchte. Also Bild-Interpretation: Wenn Klangkörper aus Holz sind, gibt es auch Tonholz.
Das kann man nur behandeln und diskutieren, wenn alle Teilnehmer über nötiges Wissen verfügen, kompromissfähig sind , der Sprache mächtig, und nicht von vornherein auf Vorurteile und auf Krawall gebürstet sind...
P.S.: Und schon wieder wurde nicht richtig gelesen, da Pauschal-Antwort.
Wenn man sich schon mit Franz Kafka brüstet, sollte man auch differenzieren können und Dialektik beherrschen...?
Dann überlass Du es Streithähnen, durch Hauen und Stechen festzulegen, welche Themen, die eigentlich ganz klar dazu gehören, als OT zu gelten haben. Ich habe keinen Einfluss drauf, würde dies aber nicht machen. Einfach schon, um mir nicht auf der Nase herum tanzen zu lassen. Ich versuch mal ne Pause. Sehr entspannt kann man auch hier kurz und knapp dazu was lesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Klangh...strumentenbau)
Der Freund, dem ich die Gitarre baute sagt: "Spitzenmäßig", was will man mehr ?
Er ist jetzt ca. 25 Jahre als Musiklehrer tätig und seine Schüler fragen oft, was ist
das für ein Gitarrenmodell ? und wenn mein Freund Siegfried Thewellis antwortet,
steigt die Begeisterung der Schüler.
PS: Brian May's Special ist aus Eiche.
Ich habe genug gelesen zu dem Thema und mir noch dazu aus eigener Erfahrung (wie alles subjektiv und nicht beweisbar) eine Meinung gebildet.Dann überlass Du es Streithähnen, durch Hauen und Stechen festzulegen, welche Themen, die eigentlich ganz klar dazu gehören, als OT zu gelten haben. Ich habe keinen Einfluss drauf, würde dies aber nicht machen. Einfach schon, um mir nicht auf der Nase herum tanzen zu lassen. Ich versuch mal ne Pause. Sehr entspannt kann man auch hier kurz und knapp dazu was lesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Klangh...strumentenbau)
Die habe ich hier kurz als Miniaturansicht Grafik-Anhang dargelegt, mehr werde ich zu dem Thema auch nicht sagen, da es nichts nutzt.
So was will man natürlich hören. Dennoch kann man das an dieser Stelle nicht ausdeuten. Was genau ist "spitzenmäßig"? Hat sie den Stratsound, den Thaven sucht? Also gemessen an welchem Anspruch etc.? Und gemessen an den Umständen...? Der Mann kann mit der Gitarre noch ne schöne Story verbinden. Hat also positive Vibrations, das Teil.
Wie bei Wiki zu lesen, wurde die rote Zeder als Decke auch erst in den 60ern als Klangholz für Decken "entdeckt" und setzte sich durch. Vielleicht kann Dir ein richtiger Gitarrenbauer was zur Eiche sagen. Mal ne Produktlinie versuchen?
Was man über Eiche aber schon sagen kann, ist, dass es sich nicht um ein übliches, herkömmliches Tonholz für Gitarren handelt. Aber wenn das unberechtigt ist, vielleicht machst Du was draus? Gibt ja, wie der Streit beim MB zeigt, viele, die für so ziemlich jedes Holz zu haben sind.
Das stimmt eigentlich...Bestimmte Themen werden sich wohl immer wiederholen obwohl
schon lange ausgereizt...Aber wenn alle einer Meinung sind und ins gleiche Horn blasen,
wird es ja langweilig.
PS: Und was in Wikipedia steht, trifft für heute nicht mehr zu, von wegen langjährig
abgelagerte Hölzer usw... Die kommen heute in große Trocknungskammern.
Korrektur: Die Gitarre, die ich dem Siggi baute, ist keine Tele Style, da habe ich mich leider vertan.
http://siggi-musikpaedagoge.de/
Zu Tonhölzern möchte ich hier nichts sagen, aber die Gitarre gefällt mir.Korrektur: Die Gitarre, die ich dem Siggi baute, ist keine Tele Style, da habe ich mich leider vertan.
http://siggi-musikpaedagoge.de/
Erinnert mich an einige Gitarren aus der Zeit u.a. aus Japan mit durchgehendem Hals und sackschwer, aber klangen gut und sorgfältig verarbeitet, wie von Japanern üblich...
Ob Bolt-on, oder Neck-thru besser ist, darüber streiten sich die Geister...
Allgemein zum Selbstbau und auch Selbst-Zusammenbau möchte ich sagen, wenn in der Gitarre soviel Herzblut und Erfahrungswerte drinstecken, kommt natürlich auch noch der psychologische Effekt hinzu und die Gitarre muss einfach gut sein, weil sie hat Geschichte und zwar persönliche...
Ich kenne das nur zu gut von meiner bis vor Kurzem noch von mir verkannten alten Mahagoni-Strat, die komischerweise an das Sustain der Haar und selbst die markanten Bässe heranreicht. (Einbildung?)
Beide Eigenschaften sagt man Mahagoni nach. Meine Mahgony Strat hat auch ein zufriedenstellendes Sustain. Der Hammer dann bei einer SG, allerdings mit Booster davor. Da konntest Du einen Spaziergang machen und der Ton stand immer noch.
Ich habe letztens ne interessante Doku gesehen, nein nicht im Privat-TV, wo anerkannte Wissenschaftler die These aufstellten bei Beobachtung von Menschenaffen, dass das allererste Musikinstrument wohl ein Baumstumpf und oder große Wurzel und ein Knüppel gewesen sei...
Millionen Jahre, bevor der Mensch zum Menschen wurde und erste Flöten aus Schilfrohr und Bambus schnitzen konnte...
Sie haben es auch demonstriert, manche Bäume kann man regelrecht abklopfen und bringen mehr oder weniger verblüffende Klänge von sich...
P.S.: Hat ziemlich gebraucht, bis daraus die erste Cajon und der erste bundlos Bass wurde...
Back to the Roots wäre vielleicht der Verzicht auf Holz. Aber nicht so gut für die Tierwelt.
In der griechischen Mythologie wurde die Kithara von Hermes erfunden. Am Tag seiner Geburt stieg er aus seiner Wiege und traf außerhalb seiner Höhle auf eine Meeresschildkröte. Da er sich für den Panzer interessierte, tötete er die Schildkröte und riss das Fleisch heraus. Als er bemerkte, dass der Panzer hohl klang, suchte er ein Rind und tötete es. Die Gedärme des Rindes spannte er über den Panzer. Somit war die Kithara erfunden. Später schenkte Hermes diese Apollo, um ihn für die Tötung seiner Rinder versöhnlich zu stimmen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kithar...0die%20Gitarre.
Ja, die ersten Pickguards waren ja u.a. noch aus Schildpatt > Tortoise, und Muschel > Perloid, passt dann irgendwie...
Kunststoff gibt es ja noch nicht so lange, ich glaube der erste war sowas wie Bakelit, oder Schellack
https://www.plasticseurope.org/de/ab...e%20Kunststoff.
Diese Gitarren sind ja auch schon Kult:
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...SABEgIECfD_BwE
Ist aber sowas wie Pressspan nur künstlich aufwändiger verarbeitet...
Ich finde so klingen sie auch, aber haben daher einen ganz eigenen Klang, der für gewisse Stile zu gebrauchen ist...
Schön mit Bottle-Neck...
Ein kurzer, aber passender Thread, den ich gefunden habe
https://www.gitarren-forum.de/thread...aus-kunststoff
Ein Stimmgabel-Test auf verschiedenen Oberflächen fällt mir zu dem Thema noch ein.
Kann jeder selber machen und sich ein Urteil bilden...
Kurze Ausgangs-Frage und kurze Antwort von mir, also: JA!
Wenn man euch beide so liest, denke ich manchmal, ihr seid ein und die selbe Person (grinse etwas)
Er ist viel affiner und eine völlig andere Charaktere. Braucht man nicht zu vertiefen.
Du wähntest Dich doch mit den Klotz La Grange auf der sicheren Seite. Mit welchem "schlechten" Kabel hast Du verglichen?
Ich schreibe den Hergang besser in Deinen Thread mit den goldenen Steckern, da passt das wohl besser und nehme alles zurück, was ich irrtümlich behauptet habe...
Sorry!
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