Hi zusammen,
mich würde mal interssieren, wie man an Jobs im Bereich Film, Werbe und Gaming- Musik.
Gibt es da spezielle Vertriebe, evtl. sogar für den deutschen Markt?
Viele Grüße
Manu
Hi zusammen,
mich würde mal interssieren, wie man an Jobs im Bereich Film, Werbe und Gaming- Musik.
Gibt es da spezielle Vertriebe, evtl. sogar für den deutschen Markt?
Viele Grüße
Manu
zumindest sollte man beim suchen Verben benutzen.
Hi Manu!
Vertriebe für gemafreie Filmmusik gibt es natürlich auch, da könntest du einmal anfragen, ob da ein Bedarf besteht.
Ansonsten hat man ja seine direkten Kontakte zu seinen Kunden, beispielsweise zu Werbeagenturen oder TV- und Filmproduzenten.
Das muss man sich aufbauen.
Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
@ Nick: Hab’s erst nach dem absenden bemerkt und die Bearbeitenfunktion leider nicht gefunden
@ Moogman: Danke! Und wie baut man sich die Kontakte am besten auf? Einfach mal einen guten Text aufsetzen und dann die los spamen?
Ich meine, da wo ich wohne gibt es nicht viel in diesem Bereich.
Schönes Wochenende zusammen...
Natürlich kann man das sicher auch versuchen.
Es wird aber kaum funktionieren, weil 10.000 Andere genau das Gleiche machen wollen und der Empfänger das nicht lesen wird -es ist tatsächlich Spam. Oder würdest du als Kunde auf so eine Mail, die zig mal kopiert gesendet wird, reagieren? Sicher nicht.
Besser ist es daher immer, wenn man bereits einige Referenzen vorweisen kann und persönliche Empfehlungen hat, sonst macht das nicht viel Sinn.
Kontakte knüpft man am wirkungsvollsten telefonisch, macht dort einen Termin aus und stellt sich dort persönlich vor.
Telefon habt ihr aber schon?
Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
Grad so Danke, dann werde ich das mal versuchen.
Wäre es da aber nicht besser, wenn man mehr als nur Referenzen vorweisen kann? Ich hab zwar keine Ahnung, wie weit in der Richtung schon was gemacht wurde, aber ich würde da ein Studienjahr als Media Music Producer, siehe auch http://www.musikproduktion-studium.de/ oder in deinem Fall vielleicht sogar noch was mit Film vorschlagen. Natürlich nicht, wenn man bereits schon studiert hat. Aber so eine Qualifizierung könnte bei Bewerbungen helfen, gerade wo tausende das machen wollen, wäre es ratsam sich abzuheben oder etwa nicht?
Danke für deinen Beitrag.
Ich bin schon lange auf der Suche nach einer Qualifikation in diesem Bereich, aber ich glauben dass man wenn dann mit nem BA-Studium gewisse Vorteile am Markt hat.
Und diese sind entweder sündhaft teuer, oder setzen Abi vorraus.
Wurstel
Ich glaube, dass da Vieles über Beziehungen läuft. Also, wenn man jemanden kennt, der sowas macht, dann kann einem der da wohl weitervermitteln.
Und die Firmen, die sich mit sowas befassen, sind keine großen. Oft nur ein wenig aussagekräftiges Schild {oder auch gar keines) an der Türe...
Wurstel
Du brauchst keine Qualifikation, wenn du Filmmusik machen möchtest, kein Aas interessiert sich für so einen Zettel.
Du musst pünktlich und zuverlässig in der geforderten Qualität abliefern können, das ist der wichtigste Punkt überhaupt und daran hängt es auch bei den meisten.
Die ganzen Filmleute haben bereits ein großes Netz an Filmkomponisten in allen Musikrichtungen, mit denen sie meist schon viele Jahre gut zusammenarbeiten.
Es gibt absolut keinen Grund, das Risiko einzugehen und einem unerfahrenen Musikproduzenten einen Auftrag zu vermitteln.
Die Timeline ist immer eng gesteckt und es besteht die Gefahr, das der "Neue" nicht pünktlich liefern kann oder die Musik einfach stilistisch nicht passt.
Als Neuling in der Branche muss man sich hocharbeiten, meistens kostenlos die ersten Arbeiten abliefern, z. B. mit Filmmusik für Studenten im Mediabereich. Mit etwas Glück kann man davon dann einige Arbeiten als Referenz vorweisen und bekommt schon einen kleineren Auftrag, Empfehlungen sind dabei ebenso eine gute Hilfe.
Wenn du auch nur ein einziges mal nicht pünktlich abliefern kannst, dann bist du raus und kommst auch so schnell nicht mehr rein.
Viele Leute kennen sich ja auch und da spricht sich das schnell herum.
Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
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