Hallo!
Welche Marke kann für eine Einsteiger-E-Gitarre empfohlen werden? Bin z. B. schon häufiger auf Gitarren (auch als Set inkl. Verstärker) von YAMAHA und IBANEZ "gestolpert"...
Gruß
Micha
Hallo!
Welche Marke kann für eine Einsteiger-E-Gitarre empfohlen werden? Bin z. B. schon häufiger auf Gitarren (auch als Set inkl. Verstärker) von YAMAHA und IBANEZ "gestolpert"...
Gruß
Micha
ja da gibts so viele
meine persönlichen Empfehlungen sind folgende:
Epiphone
LTD
Ibanez
Yamaha (Pacifica Serie)
ich würde von den Packages abraten, denn meistens sind die Gitarren noch billiger gebaut und die Verstärker ebenso,
lieber dazu einen anständigen Verstärker kaufen wie z.B Fender Mustang I
Gibt aber auch Sets z. B. mit der Yamaha 112
http://www.amazon.de/Yamaha-EG-112-E...rds=yamaha+112
- ist auch nichts?
Wieso willst du bei amazon einkaufen?
Geh in ein gutes Fachgeschäft und lass dich beraten. Ein guter Gitarrenverkäufer wird aus deinen Angaben und Budgetvorgaben ein geeignetes Set zusammenstellen. Nimm wenn möglich jemanden mit, der schon etwas Ahnung von der Materie hat.
Wenn du im Bekanntenkreis einen erfahrenen Gitarristen hast, kannst du evtl. auch was gebrauchtes ins Auge fassen. Bei entsprechender Sachkenntnis kann man manchmal richtige Schnäppchen machen, vor allem bei Marken die nicht so gehypt werden wie die grossen G und F (z.B. Yamaha, Cort, Lag, Blade, Godin usw.).
Und: Lieber etwas mehr ausgeben, dann kannst du ein Instrument kaufen, dass auch als Fortgeschrittener, z.B. in einer Band, lange Spass macht.
Hallo!
Meinst du mit den aufgezählten Marken Beispiele für "die großen G und F"? Oder eben Alternativen dazu? Was meinst dann mit "G und F"?
Mit G und F meinte ich eben die gehypten Gibson und Fender. Was ich aussagen wollte ist, dass abseits dieser Marken wunderbare Gitarren auf Käufer warten, die nicht Wert auf grosse Namen legen.
Schau mal in der Bucht unter Godin, Lag, Cort, Blade etc. Richtige Schnäppchen kann man fast nur noch bei solchen unbekannten Marken machen, die werden manchmal regelrecht verschleudert. Man muss es nur ein wenig kennen und halt auch wissen, was man will (Pickups, Trem ja/nein etc., Musikstil).
Auch die PRS SE-Modelle gehen manchmal für den kleinen Taler.
Und bitte nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen G und F (ich besitze nur zwei E-Gitarren: eine Gibson LP P90 und eine Fender Tele).
Diese Sets aus Chinaproduktion sind meist nicht sehr hochwertig. Dann lieber Einzelkomponenten. Amazon ist auch nur eine Plattform diverser Subunternehmer. Im gewerblichen Bereich heißt das Market Place. Die Provisionen sind recht heftig, die verlangt werden.
Ich würde auch lieber LTD empfehlen, dort gibt es recht gute Gitarren in unterschiedlichen Formen. Dann vernünftige Combos wie Blackstar oder Vox, Hughes & Kettner etc
Danke für die Tipps!
Möchte nochmal nach konkreten Modellbezeichnungen für den "ersten Verstärker" fragen, für HAUSgebrauch, möglichst einfach zu bedienen, am besten auch mit nicht zu vielen Einstellmöglichkeiten...
Z. B.:
Fender Frontman 10G oder Champion 20 statt Mustang I? Roland Cube-20GX? Harley Benton HB-10G oder HB-20G? Ibanez IBZ10G?
ich persönlich finde die Fender Mustangs richtig toll! Kann ich nur empfehlen
Hi!
Ich kann die Yamaha Pacifica 112V und den Fender Mustang III zum Anfang empfehlen - bin ich immer noch sehr angetan davon.
Warum? Ich hab hier dazu meine Meinung aufgeschrieben:
Gitarre: http://gitnovice.tumblr.com/post/653...he-gitarre-nur
Verstärker: http://gitnovice.tumblr.com/post/653...ge-verstaerker
Gruß,
Thomas
Hallo!
Witzig: Die Yamaha Pacifica 112V hatte ich mir auch schon ausgeguckt.
Alternativ evtl. die Ibanez-GSA-60 - in weiß hat sie die schönere Farbe, finde ich...
Wobei: Die Pacifica 112V sieht in natur irgendwie attraktiv aus...
Hi!
Ich habe die Version in Natur:
http://www.thomann.de/index.html?par...a_112v_yns.htm
Ich find sie todschick
Gruß,
Thomas
Ja, ich auch - und passt optisch gut zu "Akustikgitarren"... :-)
Das sind Einsteiger-Amps...
zeig mir einen kleinen Amp für zu Hause, für Anfänger der keine Modellings hat.. (so im Stil des preisbewussten Einsteiger der keinen Röhrenamp kaufen kann)
Unzählige Funktionen würde ich nicht sagen, es gibt eine einfache Logik am Amp, die man kennenlernen wird, das war dann auch schon alles. Peavey Vypyr Amps z.B sind da wesentlich komplizierter
du hast rund 8 simulierte Verstärker in 3 verschiedenen Verstärkungsgraden
dann kommen die regulären Regler (die praktisch jeder Verstärker hat) sonst nichts mehr, ausser dass man den Verstärker noch an den Computer anschliessen kann, was praktisch sein kann für Recordings z.B
es sind tolle Amps
teste einen doch mal einen aus (oder lass ihn austesten)
Der Roland Cube-20GX hat meines Wissens keine Modellings?!
Wurde mir schon mehrfach empfohlen...
Gibt es ein empfehlenswertes Buch zur Begleitung der ersten Schritte auf der E-Gitarre?
Die Roland Amps sind Modelling hoch 100 xD
Diese sind komplett digital
Ich finde die Fender Mustangs besser
teste doch mal beide in einem Laden aus, dann siehst du welcher besser ist (für dich) denn der Amp muss schlussendlich dir gefallen.
Aaaalso...
Ich würde erstmal in einen Laden gehen, die eine recht breite Auswahl an marken haben. Du solltest die gitarre nicht nach aussehen und nach idealen kaufen, sondern danach, wie sie sich für dich anfühlt. (Mein erster Verkäufer hat mir gesagt: eine gitarre hat weder eine Farbe, noch eine grundlegende Form, sondern ein Handlung und ihren Ton.)
Wichtig: auch wenn du kein Package kaufst: Deine gitarre muss am Kabel gut klingen, nicht irgendeine.
Und nun zu den Irrtümern im Bereich verstärkertechnik:
Röhren sind alles, aber nicht mehr teuer. Für 200€ habe ich einen anständigen (Röhren!) Übungsräume in der Klasse blackstar HT1 (ich finde diese Dinger einfach des Tons und der anwendungsmöglichkeiten klasse!)
Auch andere Hersteller haben nachgelegt und bieten Maps im 1-5 Watt Bereich in röhrentechnik an, und die sind größtenteils sogar per Mikro oder DI Bühnentauglich!
Ich hab damals für meinen ersten eigenen amp verdammt tief in die Tasche gegriffen und mir einen marshall jtm 30 gekauft. Die Alternative war für mich der Deluxe-Tweed von fender, den ich aber ordentlich hätte anpusten müssen.
Damals waren 15 Rö-Watt das kleinste in röhrentechnik. Heute? : 1-7 Watt machen schon anständig Alarm, aber einige von den würfelchen kannst du sogar am Kopfhörer gemuted betreiben... Vermieter- und qualitätsfreundlich, denn: am anspracheverhalten einer Röhre führt kaum ein Weg vorbei.
Da alle bekannteren Gitarrentöne aus röhrenverstärkern stammen (die JC120 Rolandtransistoren mal raus belassen, will jeder einen tön und ein anspracheverhalten wie mit einem röhrenamp haben, was man aber mit einem Transistor nicht erreicht.
Alternative: ein Modellen wie das zoom G5, das ich bei mir zu recordingzwecken oder als vorschalteten vor meinem blackstar einsetze (HT 5 Ministack, erste Version)
Bei der gitarre würde ich folgende formen ansehen: grundlegend : Strat oder Teleform oder - les paul oder SG Bauart. Bei letzterem: bitte die Paula oder SG mit geleimtem Hals kaufen, hier auf keinen fall sparen.
Viel erfolg
Der joe
Ich seh das anders...
Als blutiger Anfänger gibt es nur ein einziges Kriterium das man wirklich beurteilen kann und das ist die Optik.
Dinge wie Ton oder Haptik sind dann interessant wenn ich mir die 2. Gitarre kaufe und schon spielen kann, denn nur dann habe ich erst die Fähigkeiten erlangt, die nötig sind um diese Dinge beurteilen zu können.
Alles was mir aber als blutiger Anfänger blebit sind die Ratschläge der internetuser, der Freunde und des Verkäufers, sowie die Optik.
Die Optik find ich daher wichtig, weil sie einfach Einfluss auf die Motivation hat (zumindest bei den meisten Menschen). Eine Gitarre die man rein optisch einfach geil findet, nimmt man viel lieber in die Hand, als eine die nicht gefällt.
Die industrielle Serienproduktion ist mittlerweile so gut und so stabil in der Qualität das man bei jeder Gitarre ab ca 200€ zugreifen kann. Natürlich gibt es hierbei auch Montagsmodelle, aber die gibt es auch bei 3000€ Gibsons, das kann also gar nicht das Argument sein.
Greift man zu renomierten Herstellern wie etwa Ibanez, Yamaha oder Squier ist man schon echt vom Pech verfolgt wenn man hier für 200€ ein schlechtes, oder schlecht verarbeitetes Instrument erwischt.
An diesem Punkt rate ich zum kleinen Händler vor Ort, dieser überprüft seine Instrument idR sorgsam, da er es sich einfach nicht erlauben kann, einen Kunden zu verlieren weil er ihm eine schlechte Gitarre angedreht hat.
Zum Röhrenamp
Für den Anfänger reicht vollkommen ein einfacher Transistoramp oder Modellingamp.
Ganz einfach weil auch hier erst wieder die Fähigkeiten erlangt werden müssen, um die wenigen (aber ebene Bedeutenden)Vorteile eines Röhrenverstärkers hervorzuheben.
Die Ansprache auf das dynamische Spiel des Gitarristen stellt den größten Vorteil eines Röhrenverstärkers dar. Doch bis man überhaupt so spielen kann das dies vom Amp übertragen wird und man es selber wahrnimmt, dauert es eine ganze Weile. Bis dahin tut es jeder andere Amp auch.
Natürlich spricht nichts dagegen mit einem Röhrenamp das Gitarrespielen zu erlernen, aber wer ehrlich ist muss nüchtern festhalten, man klingt am Anfang einfach sche*sse und es braucht Geduld bis sich das ändert, da hilft auch kein teures oder hochgejubeltes Equipment.
Dann noch die Leimhalsgeschichte
Es gibt den sehr weit verbreiteten Glauben das Gitarren deren Hals verleimt ist, klangliche Vorteile hätten. Mehr Sustain, klareres Schwinungsmuster und worüber nicht alles geredet wird.
Selbst wenn ein geleimter Hals Einfluss auf den Klang hat, so fällt dies doch so marginal aus, das es nicht der Rede wert ist.
Erst recht nicht beim Anfänger der erstmal lernen muss ein Am von einem C zu unterscheiden.
Auch sind die Pickups der meisten Gitarren gar nicht in der Lage das wiederzugeben, dafür muss man preislich sowohl bei der Gitarre, als auch beim Verstärker viel weiter oben ansetzen. Und dann bleibt immer noch die Frage ob das wirklich so ist, oder ob es einfach nur der Glaube ist.
Eine LesPaul klingt wie eine LesPaul ob mit Leimhals, oder mit Schraubhals. Es sind andere Faktoren, wie etwa Bauart, Masse und Güte des Holzes, verwendete Hardware die einen bedeutenden Einfluss auf den Klang nehmen, als die Frage Schraube oder Leim.
Es ist im gründe genommen sehr einfach: entweder das Budget gibt was her, womit man auch ein paar Tage länger Freude hat und man kauft etwas, was einen gewissen Preis hat, oder eben nicht.
Wenn es tatsächlich irgendwann entweder zu einfach ist, oder man keine Freude mehr am Instrument hat, lockt immer noch die berühmte elektronische Bucht. Die Empfehlung geht aber auch bei einer Akustikgitarre in der Regel nicht zu einer sperrholzklampfe aus dem Aldi, sondern zu einer Yamaha oder günstigen Höfner. Wenn man sich einem Instrument ernsthaft zuwenden möchte, dann sollte man auch die Ernsthaftigkeit und den Wert eines Instrumentes erkennen. Die Argumentation der klanguntersxhiede zwischen geleimtem und geschraubten Hals kann ich nicht verstehen, ich bemerke diesen Unterschied bereits zwischen den günstigen Modellen von epi,die g100 (SG) ist geschraubt, ok, die pickups sind eher unterste schiene. Aber die g 350 , also die kleinste geleimte ist mit den gleichen Komponenten ausgestattet. Der Unterschied ist selbst trocken, also ohne amp mehr als hörbar. Klar ist: wer am Anfang spart, wird schnell unzufrieden. Ich hab mir meine zweite e gitarre nach fast zehn Jahren gekauft und hab damit eine wahre Leidenschaft für Equipment eröffnet, weil es auf einmal richtig klang.
Ok, Danke!
Gibt es ein empfehlenswertes Buch zur Begleitung der ersten Schritte auf der E-Gitarre?
Also, für mich als "blutigen E-Gitarren-Einsteiger", der lediglich zuhause im Wohnzimmer spielen möchte (also nicht auf einer Bühne!), wurden folgende Verstärker von vielen E-Gitarren Händlern und auch Gitarristen aus dem Bekanntenkreis empfohlen:
1) Transistorverstärker ohne viel Schnick-Schnack:
Marshall MG15CF
http://www.thomann.de/de/marshall_mg15cf.htm
2) Der gleiche Verstärker, immerhin mit "Reverb" (Hall):
Marshall MG15CFR
http://www.thomann.de/de/marshall_mg15cfr.htm
3) Als Verstärker mit "Modelling", also mit deutlich mehr "Effekten":
Fender Mustang I V.2
http://www.thomann.de/de/fender_mustang_i_v2.htm
Habe die zwei (drei) mal probegehört und fand sie für mich als "Beginner im Wohnzimmer" absolut brauchbar...
Irre ich da eurer Meinung nach?
Oft wird einem Anfänger von einem "Modeller" abgeraten, da man sich in den unzähligen Einstellungen nur zu leicht verlieren kann.
Was ich noch nicht ganz verstanden habe:
Angenommen, ich habe einen "Modeller" wie den Fender Mustang I - kann ich diesen nicht auch ganz ohne "Settings" und ohne "PC-Anbindung" wie einen normalen, simplen Transistor-Amp benutzen, also Gitarre anschließen, ein paar Parameter per Drehpotis einstellen und - SPIELEN?!
Ergänzung:
Der Roland Cube-10GX
http://www.thomann.de/de/roland_cube_10gx.htm
bzw. der Roland Cube-20GX
http://www.thomann.de/de/roland_cube_20gx.htm
wurden mir auch oft empfohlen, konnte die aber bisher nicht selbst testen.
Handelt es sich z. B. beim Cube-20GX um einen Modeller? Meines Wissens sind dort ja auch ein paar "Presets" hinterlegt?!
Geändert von einhandsegler73 (12.10.2014 um 16:59 Uhr)
Habe gerade mal ein paar Videos im Netz zum Roland Cube-20GX angeschaut bzw. angehört:
Besitzt den Amp hier jemand? Meinungen dazu? Sieht ja vom Design eher etwas "bescheiden" aus, oder wie ist das in real?
Ich muss sagen, dass mir schon die wenigen hinterlegten Presets sehr gut gefallen (sogar besser als die beim Fender Mustang I!) - besonders auch "Acoustic Sim"... :-)
https://www.youtube.com/watch?v=qWTZ7q9UWr8
Und verstehe ich das richtig: Während z. B. der Fender Mustang mit PC/Notebook zu verbinden ist, lässt sich der Roland Cube einfach mit iPhone verbinden und über App programmieren?
DAS käme mir (da iPhone vorhanden) sehr entgegen...
http://gitronik.de/effektgerate/1391...erstarker.html
Schau Dir das Teil mal an...
Stereo Sound ... und mut einem Adapterkabel kannst Da das Ding an alles Anschließen.
Ich nutze das Teil am PC ... bringt guten Sound und zum Üben Zuhause langt es allemal.
Danke für die Tipps!
Ok, denke nach einem erneuten Besuch beim Händler, es wird nun doch ein Fender Mustang I werden... Ich hoffe, keine schlechte Wahl?! Bietet aber offenbar ein super Preis-/Leistungsverhältnis!
Nochmal zurück zur Gitarre:
Bei der Yamaha Pacifica 112v gefallen mir die Farben nur mäßig...
http://de.yamaha.com/de/products/mus...2v/?mode=model
- vielleicht die rote? Oder "Sunburst"? Schwarz erscheint mir etwas zu empfindlich (Fingerabdrücke...), sieht bestimmt immer "schmutzig" aus...
Ursprünglich wollte ich mal eine ganz weiße, die gibt es z. B. bei Ibanez als GRG140-WH oder GRG170DX-WH
http://www.thomann.de/de/ibanez_grg140_wh.htm
http://www.thomann.de/de/ibanez_grg170dx_wh.htm
- diese sehen allerdings auf den Fotos etwas "schlechter verarbeitet" aus als die Yamaha Pacifica, finde ich zumindest...
1) Wie beurteilt IHR die genannten preiswerten Ibanez-Modelle im Vergleich zur Pacifica 112v von Yamaha?
2) Was ist mit dem Modell Pacifica 112vcx von Yamaha?
http://de.yamaha.com/de/products/mus...cx/?mode=model
Diese sind vollständig lackiert und haben ein Schlagbrett z. B. in schwarz.
Ist leider bei den "gängigen Händlern" nicht vorrätig. Ob es dann z. B. die weiße Gitarre auch mit schwarzem Schlagbrett gibt?
Warum ist Schlagbrett ansonsten eigentlich meistens weiß?
Ist ein farblich lackierter Hals (Rückseite) eher negativ fürs Spielen zu sehen? Wird ja ansonsten (bei den 112v-Modellen) auch lackiert sein, nur eben farblos?!
3) Und was ist der Unterschied bei den Modellen Pacifica 112vm
http://de.yamaha.com/de/products/mus...vm/?mode=model
und Pacifica 112vmx
http://de.yamaha.com/de/products/mus...mx/?mode=model
gegenüber der Pacifica 112v bzw. 112vcx?
Hi!
Ich habe die Version in Natur:
http://www.thomann.de/index.html?par...a_112v_yns.htm
Ich find sie todschick
Gruß,
Thomas
Kann mich PechGehabt nur anschließen. Eine S-S-H Gitarre bietet sich für Anfänger besonders an, da der eigene Ton noch nicht gefunden ist. Man kann durch die Pickups und die Regler verschiedene Klänge austesten und feststellen welche einem mehr oder weniger liegen. Ein weiterer Vorteil solcher Gitarren liegt in der Varietät der möglichen Musikgenre /-stile. Von Blues-, Jazz-, bis zu Indie-, Rock- und sogar Metal-Musik, die damit verfolgt werden können.
Ob Fender, Squier, Yamaha, etc. ist vorerst egal. Ich persönlich hatte auch auf einer Pacifica die erste Töne gespielt.
Mein Rat. In den Laden gehen und austesten. Vor allem in Kombination mit verschiedenen AMPs.
Gruß,
Ich hab recht gute Erfahrungen mit einem völligem Billigteil gemacht. Ich spiele seit über 30 Jahren Gitarre, besser Klampfe so rum- das trifft es eher, und hab mir vor drei Jahren endlich mal ne E-Gitarre "geleistet". Ich wollts einfach mal ausprobieren und hab blind so ein Set bei Amazon bestellt. Das hieß glaub ich Rocktiles Banger Pack, oder so ähnlich und kostete 119€
Bei der Gitarre hatte ich echt Glück gehabt, Strat-Kopie, sauber verarbeitet, Bünde ordentlich abgerichtet, hält sauber die Stimmung und ist einfach zu bespielen, was bei mir besonders positiv aufschlägt.
Der Verstärker war einigermaßen Müll von daher habe ich mir in der Zwischenzeit nen Fender Mustang 4 geholt, den ich gebraucht günstig bekommen hab.
Irgendwann werde ich mir demnächst noch ne Zweitgitarre holen, die ich dann im Fachhandel vor Ort kaufen werde und dort ordentlich ausprobieren werde, aber so als komplettes Einsteigerding sind selbst die Billigteile aus China oftmals gar nicht mal sooo schlecht.
Apropos China, vor zwei Jahre hab ich mir ne gebrauchte Ibanez-Akkustik-Gitarre geholt, da meine alte Akkustik nicht mehr zu retten war. Zuhause schau ich mal in den Korpus aufs Typenschild: Made in China, oops!
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