Welch große Bildungslücke ...
Das ist Renate Knaup, eine der bekanntesten Sängerinnen des deutschen Krautrock.
Die Dame sollte man eigentlich kennen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Renate_Knaup
https://youtu.be/dfGeZhLqAPQ
Welch große Bildungslücke ...
Das ist Renate Knaup, eine der bekanntesten Sängerinnen des deutschen Krautrock.
Die Dame sollte man eigentlich kennen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Renate_Knaup
https://youtu.be/dfGeZhLqAPQ
Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
haarscharf am triple vorbei
damits hier nicht ot wird, ein bisschen „maskulinere klänge“ für dich… vllt kommst du damit besser klar
https://youtu.be/85nTsqU5Di4
Besser so?
https://youtu.be/qd-P13aUpo0
Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
Ein echt dummer Kommentar!
Noch in den 70s hängen geblieben?
https://youtu.be/K9C5I7WNYiU
Ich höre Mukke die MIR gefällt und die MICH anmacht. Dazu gehört auch 70er Mukke.
Zum zigsten Male wiederhole ich mich jetzt: mein "Schwerpunkt" ist Blues, Bluesrock,
Melodic Rock, Soul, Americana und Artverwandtes. Etwas Jazz (kein Freejazz) darf es auch sein.
Also lehn dich nicht zu weit aus'm Fenster,,,,du kennst mich doch gar nicht.
PS: Krautrock war nie wirklich mein Ding, mit ein paar Ausnahmen.
Ich meinte den Kommentar. In den 70er Jahren gab es viele die so daher geredet haben!
Ich habe gedacht, dass das vorbei ist!
LG Jörg
Du meinst seine fehlende politische Korrektheit, und er antwortet mit seinem Musikgeschmack. Zur fehlenden politschen Korrektheit gesellt sich wohl auch, das er eine Frau als Tunte ausgab. Das sind Nettigkeiten. Da erfährt die sicher gerne von. Yppi, man redet noch über mich...und dann nach Kenntnisnahme des Inhalts...
Solche Äußerungen eines ewig Gestrigen sind primitiv und asozial und passen nicht in eine Zeit der Toleranz und Vielfalt.
Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
Es ist klar was Du meinst. Will nicht PC sein, aber die Formulierungen sind mir auch zu arg. Zu herbe in der Sprache und beleidigend für die Person.
In Zeiten der Toleranz sehe ich uns nicht so ganz. Mit Regenbogen fanden erfreulicherweise zwar Minderheiten aus Diskriminierungen raus. Aber außerhalb der Identitäten sehe ich nicht viel Toleranz. Eher einfaches Lagerdenken. Massenbewegungen sind zudem meist problematisch. "Wir" sind immer die Guten... Unverhältnimäßigkeiten in die falsche Richtung gibt es ja schon. Ich schrieb hier schon drüber. Gil Ofarim oder jüngst Ronja Maltzahn finde ich arg bedenklich. Da endet politsche Korrektheit dann punktgenau dort, wo sie von weg will.
Ich wusste gar nicht, das ich zum asozialen Gesindel zähle (sehr tolerant)
Mein "Tuntenspruch" ist nicht ernst zu nehmen, war eher ein Joke.
Eine Beleidigung ist eine ehrverletzende und abwertende Meinungsäußerung über jemanden und nach § 185 StGB strafbar. Kritische und negative Meinungen sind durch die Meinungsfreiheit geschützt – geht es aber um die Herabwürdigung und Verunglimpfung des Anderen, ist eine Grenze überschritten. Eine Beleidigung wird mit Freiheitsentzug bis zu einem Jahr oder Geldstrafe geahndet.
Den Eindruck hatte ich nicht.
Willste jetzt schnell wieder zurückrudern?
Komm mir nicht mit Paragrafengeschwafel, denn es spielt auch keine Rolle, ob es einen Straftatbestand erfüllen würde.Eine Beleidigung ist eine ehrverletzende und abwertende Meinungsäußerung über jemanden und nach § 185 StGB strafbar. Kritische und negative Meinungen sind durch die Meinungsfreiheit geschützt – geht es aber um die Herabwürdigung und Verunglimpfung des Anderen, ist eine Grenze überschritten. Eine Beleidigung wird mit Freiheitsentzug bis zu einem Jahr oder Geldstrafe geahndet.
Es gibt ja noch sowas wie Respekt, Anstand und Achtung von anderen Menschen.
Und natürlich ist es eine Beleidigung, wenn man eine Frau als "Tunte" bezeichnet.
Im realen Leben kann so eine Äußerung zur Folge haben, das man danach einen Termin beim Zahnarzt braucht.
Aber du beleidigst damit ja auch noch alle homos*xuellen Menschen.
Das schlimme daran ist aber nicht mal dein Posting selbst, sondern das du es einfach nicht raffst, das man mit solchen Sprüchen andere Menschen verletzen könnte und das ist in meinen Augen primitiv und asozial.
Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
Versucht doch erst mal an meine Zähne dran zu kommen...Habe kein Bock mehr
dieses Tema hier noch weiter zu vertiefen. Mir kann auch keiner vorschreiben, was
ich zu sagen und schreiben habe, geht's noch ?
Thaven (Tom) ist mir 10 Mal lieber als ihr !
PS: wenn ihr Probleme habt und nicht so gut "drauf seit" dann haut euch doch
selbst in die Fresse ! Dieses Thema hier gehört eher in die Laberecke.
Allgemeines und Gequassel.
Das glaube ich sofort. Die herbe Wortwahl aber bleibt dennoch. Überleg doch mal wie Du reagieren würdest, wenn jemand Dich so beschreiben würde.
Ansonsten finde ich es voll ok, sich zum Beispiel von Tunten zu distanzieren. So wie es zu akzeptieren ist, wenn jemand Tunten toll findet, so sollte man auch akzeptieren, wenn jemand sie nicht mag. Was soll er denn machen, wenn es nun mal so ist? Man kann ja nichts Unmenschliches verlangen.
Ich muss ja auch nicht die jüdische Religion toll finden, weil Deutschland an Juden schlimmste Verbrechen verübte. Ich finde z. B . alle Weltreligionen Mist.
Aber es gibt ein Minimum, das einzuhalten ist. Respekt vor Menschen und der Menschenwürde.
Herbe Wortwahl beiseite, muss man nicht immer bösesten Willen unterstellen.
Allerdings sind wir heute nicht an dem Punkt, wo der wahre Wille einer Erklärung zählt, sondern allein die geäußerten Worte. Weil das sich progressiv nennende Lager an sog. Poststrukturalismus glaubt. Verkürzt gesagt will man über Sprache die Menschen erziehen und läutern. Sanktionieren wir uns "woke" gegenseitig, verdingen uns als politsche Sittenwächter, werden manche Dinge nicht mehr gesagt und die (vermeintlich schlechte) Denke geht verloren. Deshalb werden ja plötzlich Kinderbücher umgeschrieben oder Bücher vernichtet. Oft, weil Antisemistismus angelegt sein soll. So wie man glaubt, eine neue Wirklichkeit durch Weglassen erzwingen zu können, so glaubt man, mit Sprache neue gesellschaftliche Konstruktionen erzwingen zu können. Das sind dann z. B. die Gendersternchen. Wir sollen immer daran denken, dass Frauen mitgemeint sind.
Man muss immer acht geben, diese Praxis zu kritisieren, da Polarisierung ganz schnell in linke und rechte Lager spaltet. Aber ungeacht dessen, ob der Ansatz überhaupt sinnvoll ist... nach meiner Warnehmung gibt es mittlerweile einen faschoisierten Postrukturturalisums, der auch immer strenger wird. Es sind die Herleitungen meist nicht logisch, sondern hanebüchen. Weiße Dreadlocks auszugrenzen ist faschistoid.
Das ist so ungefähr der Hauptgrund, warum ich bewußt nicht allzu politsch korrekt bin. Ich mag mich nicht von irgendwem erziehen lassen, weil er eine Sozialwissenschaft studierte, oder so was. Früher war dort ein Steckenpferd, die Unduchlässigkeit von Bildungssystemen zu brechen und Arbeiterkindern intellektuelle und materialle Teilhabe zu verschaffen. Heute fetisischieren sie mit Minderheite etc. rum, die kaum mehr diskriminiert werden. Und nicht wenige treten nach unten.
Und mir ist politisch unkorrekte Srache zig mal lieber, wenn ich weiß, dass sie ein guter Mensch ablässt, der es gar nicht so meint, zum Beispiel, weil er etwas hitzköpfig ist, als jemand, der excellent alle Fettnäpchen unkorrekter Sprache meidet, aber die mieseste Drecksau ist. Ich misstraue dem "woken Lager" zutiefst. Erstes Indiz ist schon, dass es eine Massenbewegung ist. Inhaltlich droht ein Religionsersatz draus zu werden. Weitere Gründe nannte ich schon. Es wird zu lang für OT.
Habt einfach Respekt gegenüber Mensch und Tier und achtet die Menschenwürde. Für komplizierte Dinge sind Kollektive zu blöd.
https://www.youtube.com/watch?v=9JO4aUDZIN0
Vorschreiben... Frag Dich mal, ob Dein Sozialverhalten adäquat ist, wenn es so viele bemängeln. Und in die Fresse wollte Dir auch niemand schlagen.
Jetzt findest Du wieder Thaven gut. Taucht er auf, findest Du ihn morgen wieder "eklig". Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Ist das echt Dein Level? In Thaven stecken mehrere Kerle. Ein Fachmann und Ratgeber. Ein Stratomaniac, der zudem jenseits von Gut und Böse seine Helden fetischisiert. Ist ja nix Schlimmes. Aber auch ein unseriöser Typ, der voll austickt, wenn ihm etwas missliebiges gleich "spanisch" vorkommt. Der einem nicht nur für gut gemeinte PN´s, für die er sich erst bedankt, in den Rücken fällt, sondern alles im Munde rumdreht, um etwas anzudichten. Einer, der sich in ständiger Opferrolle suhlt, obwohl er grundlos so ziemlich jeden Thread mit aufgedrängter emotionaler Blubber sprengt. Und dabei zurück geblieben wirkt. Traurig. Ein selbstsüchtiger Wichtigtuer im Forum, wobei es im analogen Leben offenbar nicht gut läuft. Jemand, der offensichtlich psychisch krank ist und seine Krankheit als Schutzschild einsetzen will, während er andere anpöbelt. Und trotz solcher Probleme nicht vom Alk lassen kann. Und dann so tut, als wäre er zu vornehm für alle anderen. Der immer wieder gute Tipps hat, aber noch öfter auf den Sack geht. Ein Mensch, der unfair menschelt. Ein Mensch der entweder schwer therapierbar ist, oder keine gute Therapie bekommt.
Man, mach Dich wieder locker und nimm Kritik mal an.
Wow. Habe die letzten 60 Nr. angehört.
Außer dem elektrischen Gepiepse, was viele nicht als Musik bezeichnen, sind die meisten dargestellten Songs hinreichend bekannt.
Kollege Stockhausen hat mal zu mir gesagt: “Die meisten kommen zur E-Musik, weil sie kein Instrument spielen können.“ Meines Erachtens, hat sich das nicht geändert.
Wenn es gefällt, ist es OK.
Was ich in eurer ansonsten erstklassigen Oldi-POP-Hitparade vermisse, ist die Klassik und/oder klassisch interpretierte Stücke, die eurem Alter und musikalischem Reifegrad entspräche.
Leider nichts davon…
Hier einer der Gitarrenklassiker:
Ursprünglich für Klavier komponiert.
Interpretiert von der ersten Konzertgitarre des Planeten, diesbezüglich gibt es weltweit keine zwei Meinungen!
Frau Ana Vidovic rezitiert Asturias by Isaac Albéniz
https://www.youtube.com/watch?v=inBKFMB-yPg
Es gibt Dutzende Genres, die hier leider nicht vorkommen...
"die eurem Alter und musikalischem Reifgrad entspräche"
?
Ich weiß, dass manch Klassik sich auf exorbitant hohem Niveau abspielt, und mag auch manche Stücke und Interpretationen. Aber ich habe mentale und musikalische Vorbehalte.
Mental: Die Komplexität manch klassischer Musik verleitet viele zu elitärem Empfinden, welches auch durch die Künstler geschürt wird, wenn sie z. B. in und vor mittelalterlichen Bauten posieren. Am besten neben einer Büste aus der damals schon rückwärts gewandten Weimarer Klassik. Oder was mit Säulen, Barock u.s.w. Heutzutage ist das Kitsch. Oder man unterteilt in "Ernste Musik" und "Unterhaltung". Wer klassische Musik konsumiert, kultiviert gerne eine gewisse Erhabenheit. Bereits das Wort Klassik bereitet Schwierigkeiten. Es bedeutet manches. Während "vorherrschend" noch akzeptabel scheint, da diese Musik eben eine Zeit lang vorherrschte, beinhaltet die Ansage "Epoche kultureller Höchstleistung" doch ein sehr klassistisches Selbstverständnis, ein alles andere herablassendes Selbstverständnis. Womöglich war das mal berechtigt. Heute kann das nicht mehr gelten. Viele klassische Künstler haben dieses Selbstverständnis abgelegt oder sich erst gar nicht zu eigen gemacht. Aber man braucht nur ein klassisches Konzert zu besuchen, um zu sehen, wie lebendig dieses Gehabe noch ist. Entsprechend arrogant findet man auch in älteren Lexikas herablassende und unzureichende Erklärungen zum Blues, der oft auf einfachen Klagegesang nach Ruf- und Antwortschema reduziert wurde, den es auch gab.
Will da gar nicht lange machen, glaube die Vorbehalte begründet zu haben. Vielleicht sollte dieses Gerne mal einem postmodernen Abgesang unterzogen werden, um ihm danach den Weg in die Moderne zu ebnen. Aber das sind Probleme, wie sie auch z. B. die Kirche kennt. Nicht meine Baustellen.
Musikalisch drückt Klassik einfach nicht mein Lebengefühl aus. Melodische Moll-Stücke mit wenig Rhytmus. Da bekomme ich nach 4 Minuten behäbig einen an den Appel und frage mich, was die da machen. Für mich klingen so ziemlich alle Scherzos gleich lustig. Für eine Minute mal super witzig, mag ich. Aber klassische Musik wirkt auf mich insgesamt eher schwerfällig, behäbig, starr in ein Korsett eingefasst, nicht lebendig genug. Sie hat nicht selten das Potential, depressive Stimmung zu schüren. Bleibt mir fremd und blutleer. Aus der vielschichtigen "Unterhaltungsmusik" kommen dagegen so viele davon abweichende Statements. Mischt man sie sich, ensteht so ein Facettenreichtum... Viele Stilmittel sind der klassischen Klassik fremd. Vielleicht gibt es ja längst moderne Klassik, welche solche Entwicklungen aufgenommen hat. Dann kenne ich sie nur nicht. Das gezeigte Video jedenfalls leistet das nicht. Toll gespielt aber 2 Minuten davon alle 10 Jahre reichen mir. Ich glaube, klassische Musik taugt sehr gut für musikalische Zitate, in andere Songs eingeebnet. Es gibt z. B. eine sehr gute Jazzversion von Greensleves von Coltrane (nicht die eher lasche Version, welche gerade auf Youtube kursiert). Ich flechte beim immer noch recht bescheidenen Improvisieren gerne solche Zitate ein. Und live kann Klassik großen Spaß machen, wenn man die Instrumente in echt und nicht aus der Konserve hört. Aber das reicht mir nicht für eine weitergehende Auseinandersetzung.
Wenn man die beiden völlig verschiedenen Stücke (aber beide solo auf der Gitarre gespielt), in folgender Reihenfolge hintereinander (möglichst bis zu Ende) hört, versteht man vielleicht sofort, wovon ich schreibe:
Werde nie im Leben den musikalischen Reifegrad von Hopkins erreichen. Was die Frau da spielt, scheint mir mit Fleiß eher erlernbar.
Tja, das sehe ich ganz anders kleiner Mann.
Hier mal ein Beispiel. Für mich fast Filmmusik!
https://youtu.be/Jmk5frp6-3Q
Es lohnt sich The Planets von Gustav Holst mal ganz zu hören!
ich habe es ja immer gewusst, die Gitarristen werden völlig überbewertet.
https://youtu.be/X_2yrwfapjQ
Mehr sein als scheinen. (Helmuth Graf v.Moltke )
Piazzolla Astor - Oblivion - Tango in 15 Versionen
https://www.youtube.com/watch?v=8BabkG7RxDc
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