@c.d; was genau passt dir am speaker nicht? sag mir welche richtung an sound du suchst!
@c.d; was genau passt dir am speaker nicht? sag mir welche richtung an sound du suchst!
Ich seh es so wie CD, der hätte mir gefehlt um den strat-bridge sound etwas die höhen zu nehmen, was aber egal is, da er ja jetzt durch den JB getauscht wurde. Hätte ja auch nicht mehr druck gehabt dadurch, von daher. Denke beim h+k liegts eben an der klangregelung, weniger am lautsprecher. HAb mit h+k mal telefoniert, die klangregelung ist im grunde fest, man kann damit nur kleine nuancen nachstellen, aber nicht wirklich hörbar viel. Nur so, das mid die höhen beeinflusst um umgekehrt, sprich mid raus gehn höhen rein und umgekehrt. Im proberaum passt er mir auch, samstag im keller kam er greller rüber als sonst, aber den leuten hats gefallen, von daher war es wohl ok Alles in allem ein geiler amp, wenig watt und kraft wie sau, und vor allem wenig knöppe dran, das is ja eh meins. JS muss ich auch recht geben, die tonepoti benutze ich nie, den volume hab ich mit den jahren mal schätzen gelernt, hab ich auch nie benutzt, mittlerweile schon oft.
In diesem Fall liegts doch am Amp! Klingt irgendwie komisch die Aussage von H&K dass im Grunde alles fest ist! hab ich so noch nie gehört...der Tonstack hat die aufgabe die Frequenzen zu verändern! Das MUSS möglich sein...und auch modifizierbar :-)
hossa
btw; ich hätte dir noch einen geilen marshall! Der lässt dir die Hosenbeine flattern... :yeah:
Der Steg PU geht doch an der Toneschaltung als einizger PU vorbei und ich hab Clapton noch nie am Tone-Poti drehen sehen? Sein Ton kommt aus den Fingern, den Zwischenpositionen und HalsPUs und der speziell auf Ihn abgestimmten Gitarre, wobei ich solche Sounds auch aus meiner Fairytale raukriege - wenn ich will.
@ Js:
http://www.gibson.com/en-us/Lifestyl...ptons-classic/
Es gab da mal einen jungen Mann, der hat gerne an den Potis gedreht und erklärt den Woman Tone sogar so, dass es ein Laie versteht.
http://www.youtube.com/watch?v=p4vxO...eature=related
Klar, später bei der Strat sah es dann wieder etwas anders aus, aber ähnlich.
@Timo:
Ja es liegt an der Klangregelung, allerdings, wenn du den Beitrag im Musiker-Board liest, wirst du sehen, dass die Empfindlichkeit der Klangregelung auch vom Speaker abhängt.
@theleftfood:
Mir passt der Speaker eigentlich recht gut. Die Klangregelung ist sehr auf einen Sound festgelegt, allerdings ist das auch der Sound, den ich will, ich mag es nicht so basslastig. Allerdings seit dem von mir verlinkten Beitrag bin ich am grübeln, ob es nicht noch besser geht. Liest sich halt ganz gut.
Das war ne SG ich hab von ner Strat gesprochen. und da wird jetzt ein Hype drum gemacht, als ob das seinen Sound ausgemacht hätte. Ist ja schon peinlich genug das Gibson den jetzt als Player postet, wo der doch die SG nur in seinen jungen Jahren vor 40 und mehr Jahren hie und da mal gespielt hat.
Er hat ja dann schnell erkannt das er lieber den Strat-Tone hat - schon Anfang der 70er hat er nur noch Strat gespielt
Da muss ich dich leider wieder korrigieren. Er hat nicht nur Gibson SG gespielt, sondern auch ES335 und Les Paul. Das letzt Mal, dass ich einen Live Auftritt gesehen hab (bei Jools Holland) hatte er auch mal wieder eine Les Paul in der Hand, wahrlich heute ein seltenes Ereignis. Beiweis für die lange Gibson treue sind die diversen Youtube Videos.Das war ne SG ich hab von ner Strat gesprochen. und da wird jetzt ein Hype drum gemacht, als ob das seinen Sound ausgemacht hätte. Ist ja schon peinlich genug das Gibson den jetzt als Player postet, wo der doch die SG nur in seinen jungen Jahren vor 40 und mehr Jahren hie und da mal gespielt hat.
Er hat ja dann schnell erkannt das er lieber den Strat-Tone hat - schon Anfang der 70er hat er nur noch Strat gespielt
Gibson hat er von den Yardbirds (neben Tele) bis zu Cream gespielt. Nicht nur nebenbei, das waren die Hauptgitarren. Für mich ist in der Zeit der Clapton Sound entstanden und komischer Weise klingt seine Blackie auch nicht urtypisch nach Strat. Vielleicht ist der Liebe zu Fender Strats da doch ein bisschen nachgeholfen worden? Ich weiß es nicht. Übrigens bekommt man den typischen "Woman Tone" bei der Strat auch gut durch zudrehen des Tone Potis ist.
Sicherlich verhält es sich bei der Strat etwas anders, alleridngs ging es mir ja auch in erster Linie darum, zu zeigen, dass ein Tone Poti schon seine Berechtigung hat. Wer es nutzen mag oder nicht, ist jedem Freigestellt. Clapton hat es früher ausgiebig genutzt, Jeff Beck ist auch ein großer Freund der Poti Benutzung (zumindest hat Clapton das mal gesagt) und ich reihe mich da demütig hinten dran. Im Bezug auf die Höhenlastigkeit des Steg Pick Ups hilft es weiter diesen etwas zu bändigen. Der Mod an der klassichen Stratschaltung scheint ja schon was zu bringen, sonst würde John Mayer es bei seinen Strats ja wohl auch nicht so handhaben.
Für mich ist der Claptonsound sein Stratsound. Und ich hab ihn auf diversen DVDs und Konzerten der letzten Jahre und Jahrzehnte nie mit ner Les Paul gesehen - aber lassen wir das. Auch bei dem Cream-Concert (2005?) in der Royal Albert Hall hat er seine Strat gespielt. Das was er vorher abgeliefert hat klang noch nicht so nach ihm wie sein Spätwerk - vielleicht auch durch die ständigen Gitarrenwechsel. Das er da dran rumgeschraubt hat zeigt eher, das das Equipment zu der Zeit noch nicht wirklich gut war - Vintage Hype hin oder her. Die Amps und Bodentreter aus der Zeit waren ziemlich Sch... Ich weiß wovon ich spreche, ich hab schon jede Menge Originale aus der Zeit angespielt. Viel zu laut und klanglich nicht sehr variabel. Mich überzeugt das alles nicht, achtet mal drauf bei Konzerten und DVDs wer da tatsächlich dran rumschraubt am Tonepoti und was das ausmacht. Meine Meinung bleibt, sowas braucht keine Klampfe!
Und jetzt ein frohes Fest euch allen
Genau. Jetzt wird geweihnachtet!Zitat von Js-Blues...Und jetzt ein frohes Fest euch allen
Is doch alles halb so wild, der ein dreht gerne dauernd an den den knöppen rum, der andere nicht, von daher, allet jut.
Kann ich dem Js-Blues nur beipflichten, Claptonsound ist gleich Stratsound, unverwechselbar
Und ich dachte ich wäre ein junger Hüpfer, aber irgendwie scheint keiner den Clapton der 60er zu kennen. "Clapton is God" wär aus der Prä-Stratocaster Ära. Er ist nicht mit der Strat zum Star der Gitarrenwelt geworden. Das war mit den Yardbirds, John Mayall und Cream. Sicherlich gibt es "den Stratsound" von Clapton und jeder mag ihn zu seinem persönlich "Claptonsound" ernennen, aber zu dieser Zeit war er schon ein Star und Millionen hatten sich in seinen Sound und den "Woman Tone" verliebt. Wie konnten sie das nur, wenn er zu dieser Zeit doch gar keine Strat gespielt hat.Kann ich dem Js-Blues nur beipflichten, Claptonsound ist gleich Stratsound, unverwechselbar
Und bei den Yardbirds hat er Tele gespielt ^^Zitat von C.D.Yardbirds,
Der Typ hat einfach einen eigenen Sound. Man höre sich mal meinen all time fave From The Cradle an. Quasi bei jedem Song ne andere Gitarre - dennoch immer Clapton Sound. Der Woman Tone ist mit SG während der NervCream12MinutenDödelSoloPhase entstanden (sorry bin Fan, da muss man auch mal lästern). Bei den Bluesbreakern hat er vorher mit mehr Höhen gespielt (auch HB/Lp Gibson). Dann gibts den - für die meisten halt prägnantesten Clapton-Sound - aus den 80ern/90ern mit Mid Boost SCs in seinen Blackys und später Regenbogen Strats. Von daher... nicht aufregen. Der Typ hats in den Fingern und dennoch für Gibson, Fender, Marshall, Soldano, Digitech usw. als Werbeheinz hergehalten. Dass er als God von irgendnem Druffkopp gehypet wurde, lag wohl eher an dessen Chemie-Konsum ^^
Tele ja, aber nicht ausschließlich, wie ich es schon eine Seite vorher schrieb.
Und wie du schon selbst schreibst, "die" Clapton Strats, die gar nicht mehr so nach klassischer Strat klingen, kamen in den 80/90ern. Wenn er da noch nicht seinen Sound hatte, dann weiß ich es auch nicht und im umkehrschluss kann der Sound also auch nicht von diesen Gitarren stammen.
Ich würde Clapton auch nicht in eine Schublade stecken wie jetzt meinetwegen andere klassische Strat-Player. Aber ist viell auch müßig ... mMn gibt es den einen Clapton Sound nicht, sondern nur verschiedene Phasen. Seine Technik hat sich ebenso entwickelt, gibt aber halt immer wieder Licks im Stil von Freddy oder BB King, die immer wiederkehren (selbst in den "dunklen" 80ern).
Seine "Vorbilder", die er namentlich zB in seiner Autobio nennt, sind übrigens soweit ich mich erinner allesamt keine Stratplayer. Huch, ganz schön abgedriftet sorry :blush:
Lesezeichen