Was gibt es über Plektren zu wissen? Was für ne Plektrenstärken spielt ihr am liebsten? Von welchen Herstellern? In welcher Form? Was könnt ihr gar nicht leiden an Plektren?
Was gibt es über Plektren zu wissen? Was für ne Plektrenstärken spielt ihr am liebsten? Von welchen Herstellern? In welcher Form? Was könnt ihr gar nicht leiden an Plektren?
Unter 2mm kommt mir nix ins Haus. Für die Akustischen spiele ich die dicken Jazzplektren und auf der elektrischen die 2 mm Dunlops.
Also, bis vor kurzem habe ich meist dickere Sachen gespielt, oft Dunlop Jazz III.
Die sind einfach toll für schnelle angeschlagene Läufe. Hart mit Spitze.
Mittlerweile, benutze ich viel mehr Legato- und Hybridläufe für Solos, wofür ich die Jazz dafür nicht brauche und für die häufig funkigen Begleitungen mag ich dünnere (0.75 bis 1 mm), große Pleks.
Abgesehen davon versuche ich mittlerweile sehr viel mit Fingern zu spielen aber das ist OT. ;-)
Benutze auch die Dunlop Plektren in 1,5 und 2mm
ich spiele eher dünnere pleks, mit dicken komm ich nicht immer zu recht, die sind mit einfach zu steif und der ton gefällt mir nicht. ich habe aber dennoch immer unzähliche pkels hier, bestelle mir bei tone toys immer test sets da ist von jeder stärke was dabei und man bekommt pleks die man
so in musikladen nicht bekommt. die preise sind idr gleich.
momentan gefallen mit die pickboy vortex pleks sehr 0.60 und 0.80, pickboy nylon 66 hab ihc auhc hier, benutze sie aber eher seltener. sehr knackig aber dennoch nicht steif. die pleks von clayton find ich auch sehr geil!
mfg
FIX
Z.zt. Ibanez medium mit dem anti-rutsch-kram, dürfte unter 1mm sein, dicke plecks kann ich gar nicht haben.
Dunlop Jazz tortex 0,88mm, jazz III sind auch nich schlecht.
was ich garnich abkann is wenn das plack groß ist, also dunlop tortex standart 0,88mm (die grünen)= vieeeeel zu groß und sperrig, die spitze ist zu rund etc. mit den dunlop jazz trotex spielt es sich direkter und ich kann damit schneller spielen. ganz am anfang hab ich die grünen tortex gespielt, dann die ibanez grip medium, aber die dunlop jazz (III oder tortes, ultrex oder maxgrip, sind alle sehr ähnlich, ur das material ist anders) liegem mir am besten...
nach verschiedenem testen bin ich bei jim dunlop nylon 0,6mm hängengeblieben
manchmal nehm ich auch das 0,73mm
für beides, Gitarre und Bass
Ich bevorzuge kleine Mandolinenplektren. Fender 358 medium small teardrops oder Clayton 0.80mm small Teardrops.
Das Plektron fasse ich ganz kurz hinter der Spitze, je nach Anschlag (nur Plek, Daumen + Plek oder Zeigefingernagel + Plek) sind so unterschiedliche Effekte möglich. Einfach mal 'n bißchen rumprobieren.
Jim Dunlop USA Nylon 1mm - etwas abgefeilt.
Jim Dunlop USA Nylon 1mm - jungfräulich
Und hab letztens mal Dunlop Primetone 3mm ausprobiert, die sind auch ein Traum für Solos und son Kram...
Bass spiel ich nur mit den Fingern, ganz selten nur mit Plektren und dann nehm ich was grad da is...
Ich nehm meistens das Rosa Dunlop her. Ich glaub 0.46 mm. Mit den Dicken Plektren komm ich irgendwie nicht richtig klar ^^ ^^
1.) Dunlop Gator Grip 1,14 mm
High-quality plectra incorporating quick-release beveled edges and matte gripping surface.
Gator Grip provides both playability and positive attack.
http://www.kreativmusicstore.de/imag...Grip%20114.jpg
2.) Dunlop Delrin 1,14 mm
This ultra-hard plastic provides a slick, stiff playing surface, excellent memory, and instantaneous release.
http://www.musicworldbrilon.de/image...ges/245112.jpg
3.) Dunlop Gels Heavy
Gels picks are molded from our custom-formulated polycarbonate composition
that provides superior durability in vivid translucent colors.
http://www.kreativmusicstore.de/imag...el%20heavy.jpg
Dunlop Tortex 0,73
http://www.thomann.de/de/dunlop_plektren_tortex_std_073.htm
Dunlop Tortex 1,00
http://www.thomann.de/de/dunlop_tortex_standard_10_blue_72pcs.htm
uuuund meine Lieblingspleks, die sich aber ziemlich schnell abnutzen
Dunlup Stubby Jazz Small 1,00
http://www.thomann.de/de/dunlop_stub...ll_100_red.htm
bin grad begeistert über das hier:
Pickboy Vortex 0.80mm
sehr elastisch trotz 0.80mm
Ich spiel von Anfang an Jim Dunlop Nylon 0,73mm (die grauen). Ab und zu nehme ich mittlerweile auch gerne die 2loud M (ich glaube die sind 0,88mm)...ausprobiert habe ich aber verschieden...die grünen Dunlop Tortex, 1mm Jim Dunlop Nylon, NoName-Dinger, ein Gibson S (das nach einem Tag zerbrochen ist -_- ) und das Pick of Destiny. (das ich aber nur für Showeinlagen benutzen möchte)
Ich mag am liebsten diese klassische Fender-Form, auch das Material (Zelluloid, zumindest bei den gemusterten) fühlt sich für mich am besten an. Und lieber die abgerundeten als die spitzen.
Spiele im Moment die dünne Variante, weil ich noch nicht lange Lefthand-Gitarre spiele. Ich denke mal, bald werde ich die dickeren von denen nehmen. Ich weiß gar nicht die Dicke in Milimetern, ich nehme an, so 0.6 mm, oder so.
Es ist schon ein krasser Unterschied, ob ich mit denen auf der Les Paul mit 10er-Saiten spiele, oder auf meiner Western-Gitarre mit 13er-Saiten.
Während ich auf der Les Paul mit den fetten Humbuckern niemals dickere Pleks nehmen würde muss ich auf der Akustik ganz schön arbeiten, also da wären wahrscheinlich dickere nicht schlecht.
clayton rules, 8)
die triangle- form sagt mir auch am meisten zu.
neben raven mag ich noch die spikes die sind noch spitzer, außerdem kann man triangle-pics 3x spielen, dank der symmetrie
leider muss ich dealer-bedingt entweder auf die ultem oder die grünen von dunlop zurückgreifen.
beim großen T gibts die dunlops 72 stk. à 20€.
weiß jemand, wo man claytons für solche hamsterkäufe beziehen kann?
tonetoys bietet leider nur 12er packs an, die sind auch der einzige shop den ich kenne, wo man clayton in einer vernünftigen auswahl bekommt.
hmm ich habe allerdings einen recht festen anschlag und für schnelles picking find ich dickere plecks einfach besser. finde die 1,5 mm jazz III für speed und klarheit besser als die clayton. clayton in 1,5 mm triangel und spitzer, das wäre es =)
ne also am besten fahre ich mit den 1mm von clayton in der triangelform. entweder die weißen oder die raven. wobei die raven vom feeling nen zacken fester sind. ich find die dinger universell. willst du akkorde schrammeln kannst du sie in ruhe weiter hinten packen und für präzises picking eng an der sptze, dadurch bekommt es noch mal nen zacken mehr festigkeit. durch die triangelform kann man sie locker halt ohne angst zu haben sie zu verlieren.
Kommt darauf an mit wie viel Power man spielt, unter 1,8 geht bei mir nichts, eher so 2-3mm Dabei ist es mir egal ob die nun rund oder spitz sind, die letzteren werden von selbst rund
Ich spiel alles von Pickboy in 1mm Dicke.
als ich noch welche gebraucht habe habe ich immer die lilanen von Dunlop genommen, die waren an der grenze zu steif aber hatten doch noch einen müüü biegung drin =)
Moin Leute,
ich bin meines Zeichens klassischer Konzertgitarrist und habe bis vor ein paar Wochen tatsächlich nur sehr selten eine E-Gitarre in der Hand gehalten. Das wäre wohl auch nie passiert, wenn einer der Untermieter im Proberaum nicht eine Wette mit mir am Laufen hätte und als studierter Klassiker lässt man sich natürlich von einem Popper nicht in die Irre führen.
Von der Technik her ist es ja ziemlich analog und in die ganzen Equipmentkram (Verstärker, Effektgerät, usw.) konnte ich mich schon ganz leicht reinfuchsen.
Allerdings komme ich da an ein kleines Problem:
Der "Finger-Style" von der Konzertgitarre lässt sich sehr gut auf der E-Gitarre spielen, allerdings fällt damit z.B. das übliche Dämpfen flach. Ebenso hat jeder Finger eine leicht individuelle Anschlagstechnik / Druck beim Anschlag, weswegen es im Bereich des progressiven Metal, den ich für den Drummer spielen soll, ein paar Schwierigkeiten gibt.
Normalerweise hat die Hand nämlich im Gelenk einen 90 Grad Winkel, weil es physiologisch die optimale Griffposition für das Spiel mit den Fingern ist. Dadurch wird das übliche Dämpfen auf der E-Gitarre mit dem Handballen jedoch sehr erschwert bis unmöglich.
Die Folge ist: Ich muss also doch auf ein Plecktrum umsteigen.
Technisch kein Problem, das habe ich schon vor über 15 Jahren das erste Mal gemacht und seitdem immer mal wieder.
Trotzdem hab ich von dem gesamten Pop-Bereich überhaupt keine Ahnung. (Naja, geht so)
Die E-Gitarre, die ich gerade von einem aus dem Proberaum spiele, ist eine ESP mit zwei Humbucker und Mid-Single Coil.
Ordentliches Teil und der Druck dahinter ist nicht zu verachten,...
Die Frage, die sich mir jetzt stelle, ist: Welches Pleck eignet sich dafür nun?
Die Plastik-Plecks sind irgendwie nicht so mein Fall und ich hänge eigentlich seit über 10 Jahren bei Metall-Plecks in 3 unterschiedlichen Stärken. Meine bevorzugte Stärke ist 0,8mm, manchmal auch 0,5mm.
Der Vorteil, den ich darin sehe, ist, dass es nunmal im Griffbereich die Loch-Perforierung hat, durch die ich gerne ein paar dickere Fäden ziehe, damit mir das Teil auch nach 3 Stunden jammen nicht durch die verschwitzten Finger rutscht.
Ach,...falls ihr euch jetzt fragt "Noch fast nie eine E-Gitarre gespielt, aber bevorzugt einige Plecks?"
Ich hab just for fun eine Westerngitarre mit Tonabnehmer, auf der ich hin und wieder One-Hand-/Two-Hand-Tapping mäßig rumexperimentiere.
Hallo stepbeyond
Bei der Wahl des richtigen Pleck´s, kommt ganz auf das Einsatzgebiet an.
Rhythmusgitarristen spielen eher etwas größere und stumpfere Pleck´s hingegen
Leadgitarristen eher spitze Pleck´s verwenden um die Saiten präziser anspielen zu können.
Das Material hat auch einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Klang.
Härtere Pleck´s erzeugen auch einen härteren Ton.
Auch die Genauigkeit des spielens kann ein Pleck stark beeinflussen.
Ein sehr weiches Pleck wäre deshalb keine gute Wahl, wenn man sehr schnelle Soli spielen möchte.
Das Problem:
Berührt das Plektrum während des Anschlags die Saite, verbiegt es sich zuerst und erst wenn ein bestimmter
Grad erreicht ist, springt das Pleck zur nächsten Saite um letztendlich den Ton entstehen zu lassen.
Das erfordert Zeit, die auf Kosten der Schnelligkeit geht.
Das heisst jetzt aber nicht, dass weiche Pleck´s generell schlecht sind.
Sollen mehrere Saiten gleichzeitig und mit häufigem Wechsel gespielt werden, ist es
einfacher ein weicheres Pleck zu verwenden.
Im Prinzip nutze ich eigentlich nur zwei Stärken
"Dunlop Delrin Pleck" 0,46mm für Rhythmus und kleinere Soli´s
und das "Dunlop Nylon Pleck" 0,38mm für Balladen um "sanfte"
volle Akkorde zu spielen.
Ich hoffe, ich konnte dir ein paar kleine Anhaltspunkte geben.
Gruß Alex
Viele Grüße
Alex
Nun, ich brauche für die Stücke einen sehr harten Klang mit viel Druck.
Deshalb tendiere ich halt zu Metall.
Was das Spielerische angeht, ist es eine bunte Mischung aus Soli und Rhythmus. Im Prinzip wird das gesamte Spektrum bedient.
Der Drummer hat sich für die Wette 2 bis 3 Stücke von Petrucci gewünscht und ich hab mich für "On the Backs of Angels", "Crimson Sunrise" und "Breaking all Illusions" entschieden.
Vom Anspruch her sind das wenigstens Stücke, die nicht ganz so langweilig sind.
Was die Schnelligkeit angeht, da mach dir mal keine Sorgen.
Ich spiel die 3 Stücke recht locker vom Blatt und hab mich entschieden bei Crimson Sunrise auch im Tempo anzuziehen, weil mir Petrucci da zu langsam ist.
Mir gehts bei der Wahl des Plecks also in erster Linie um den passenden Sound.
Also im Prinzip kann ich dir zu Metall-Plec´s gar nicht´s sagen, das ich
die bis heute noch nicht gespielt habe.
Du schreibst aber,...Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, das einich brauche für die Stücke einen sehr harten Klang mit viel Druck.
Metall-Plec einen warmen, druckvollen Sound erzeugt.
Oder sehe ich das falsch ?...Lasse mich auch gerne eines besseren belehren.
Also, für einen harten und druckvollen Sound würde ich dir diese Empfehlen...
Dunlop Jazz III Plektren 6er Set 1,38mm
Dunlop Jazz I Plek. 6er-Set schwarz 1,10mm
Dunlop Jazz II Plek. 6er-Set schwarz 1,18mm
Welche dieser drei Stärken jetzt allerdings für dich die richtigen wären,
kann ich leider nicht sagen.
Auf jeden Fall haben die "Jazz" eine sehr gute Oberfläche für einen guten Grip.
...und soweit ich weiß, spielt Petrucci auch die "Dunlop Jazz"
Gruß Alex
Viele Grüße
Alex
Hier hättest du mal ein Video zu Metall-Pleks. Checks mal aus
http://www.youtube.com/watch?v=336c_TuKFIA
Ist ein nicht vergleichbarer Klang, aber ich mag den Sound auf jeden Fall lieber.
Hab mir das Video mal angeschaut.
Hört sich ja doch nicht so "Metallisch" an wie ich zuerst Dachte.
Aber ehrlich gesagt, bleibe ich am liebsten "Dunlop Delrin Plek 0,46mm".
Hat für mich irgendwie genau die richtige Stärke um beides zu kombinieren...Rhythmus und kleine Solis.
Denke mal, das ist ein auch so ein schwieriges Thema wo sich die Geister scheiden.
Zu diesem Thema könnte man auch sagen..."Was Gefällt ist Gut".
Viele Grüße
Alex
Beide Werkstoffe haben halt so ihre Vor- und Nachteile, aber ich werd mal Dunlop ausprobieren.
Vielleicht gefällts mir ja
Hallo,
da ich ein Freund von recht harten Plektren bin, will ich mal meinen Senf dazu geben.
Ich finde dass alle Nylon-Plektren, sogar die dicksten, zu sehr nachgeben. Das Material ist mir einfach zu weich.
Für Rhythmus-Arbeit verwende ich deswegen Plektren aus Tortex in der Stärke 1,00 oder 1,14 (gibt es auch von Dunlop). Das Material hat den Vorteil dass es recht rau ist und nicht so leicht aus den Fingern rutscht. Außerdem sind diese Plektren recht Günstig.
Noch härter und damit eher zu den Jazz- oder Solo-Plektren zu zählen sind dicke Plektren (ab 1,2mm) aus Ultex. Die sind allerdings schon recht hart um einfach Akkorde zu 'schrummeln'. Außer man lässt das Plektum recht locker in den Fingern und riskiert dass es wegfliegt.
Es gibt auch sehr harte Plekten aus Horn, Holz oder natürlich auch Metall (Bronze klingt beeindruckend - z.B. >dieses<) aber ich halte das alles für Geldverschwendung. So ein Plektrum geht halt schnell mal verloren und wenn dann gleich 10-20€ weg sind dann ist mir das zu bitter.
Grüße,
Lenny (von Mogrob)
Ich hab leider den Hersteller meiner Metal-Plecks nicht mehr im Kopf, da ich schon länger keine mehr nachbestellt habe, aber beim Preis gebe ich dir vollkommen recht.
Meine haben den Vorteil, dass sie am Ende mit vier Löchern perforiert sind. Man kann dort ganz gut einen dünnen Bindfaden durchziehen und verhindert damit das Wegrutschen aus verschwitzten Fingern, sowie mit einer kleinen Schlaufe um den Daumen den Verlust des Plecks.
Wenn es sich nicht gerade in der Hand befindet, dann im Portemonnaie.
Tendenziell sind Metall - Pucks eher was sehr spezielles, für Leute, die den dann doch sehr scharfen Ton mögen oder situativ gerade mal brauchen.
Ich würde auch zu dickeren Tortex greifen, welcher Hersteller ist dabei eigentlich relativ egal, qualitativ nehmen die sich nicht viel.
Ich spiele eher dünne picks, aber ich mag auch einen wärmeren und weicheren Ton.
Nicht zu unterschätzen ist auch die Wahl der Saite und des -Materials, denn HIER entsteht gerade elektrisch verstärkt auch eine Wechselwirkung zwischen Saite, Fingern, pick und den weitren elektrischen Komponenten in der tonerzeugung.
Eine dickere Saite oder eine dünnere Saite, round - oder flatwound evt. auch semiflats? Das schwingverhalten beeinflusst Ton und Ansprache des Instruments und des Amps...
Empfehlung:
Saitenstärke zehn von den ERnie Ball s oder Elixier -Saiten und dann mal drei oder vier picks durchprobieren.
Von Iraner gibt s welche in Medium, die recht spitz und hart sind, mit bewanderten griffflächen und die finde ich vom Ton her schon sehr hart und druckvoll. Vielleicht einfach mal testen...
https://www.youtube.com/watch?v=6daoCm0W-hQ
Ich möchte damit ausdrücken, dass das Thema Plektrum eine wichtige Rolle spielt und nicht zu verachten ist, wie man sehen/hören kann. Diese Sharkfin Plektren waren noch nie mein Ding, waren aber früher der Burner.
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