Hallo,

ich habe vor, mir zum Üben ein E-Drumkit zuzulegen. Ich spiele seit vielen Jahren Schlagzeug, z.t. mit mehrjährigen inaktiven Phasen dazwischen, und genau so eine inaktive Phase will ich grade beenden

Was ich mir nach ein meiner Onlinerecherche inzwischen vorstelle, ist ein (Standard-) Kit mit

- einer "anständigen" Snare (also Mesh, mehrzonig, Rim),
- drei normalen Gummi-Pad-Toms (mono reicht eigentlich)
- per echter (vorhandener) DoFuMa bespielbarem Bassdrum-Pad.
- HiHat + zwei weitere Becken (Crash + Ride)

z.B. fällt mir ins Auge das Roland TD-11K


Soundanforderungen - ich werde damit primär standalone üben (also keine EZ-Drummer-PC-Geschichten im Übungsbetrieb). Vermutlich hauptsächlich mit Playalongs , und auch die ein oder andere Koordinations/Technik-Runde. Der Sound soll einem das Üben nicht gerade vermiesen, aber Recordingtauglich muss es jetzt nicht sein.

Für etwaige Recordings (was noch ein weiteres "schlafendendes" aufweckbares Hobby von mir ist) bräuchte es ggfs. eine MIDI /USB-Schnittstelle, um dann mit besseren, im PC erzeugten Sounds zu arbeiten. Das ist aber sekundär und kommt auch nur VIELLEICHT.

Jetzt die Preisfrage: Ist dieses TD-11K in der Range unter 1000EUR die erste Wahl, oder gibt es weitere Empfehlungen, womöglich auch von günstigeren Eigenmarken? Wie sieht es bei den billigeren "nonames" mit der Erweiterbarkeit aus. Kann ich da später mal ein "gutes" Marken-Mesh-Pad nachrüsten oder macht das keinen Sinn?

Die letzte Frage mag für E-Drum Spezis arg noobig sein - aber wie sieht das generell aus mit Hersteller-Mix im Bereich E-Drums? "Kein Problem" oder "lieber lassen"?

Vielen Dank!

(Anmerkung noch: Zubehör, wie Sticks, Kopfhörer, Hocker, FuMa, Mischpult, Kabel ist alles massig vorhanden)