Hallo alle Miteinander!
Wie ihr sehr habe ich hier eine recht ungewöhnliche Frage
Ich studiere Gesang und muss demnächst meine BA schreiben, Themen habe ich bereits so einige und dieses hier wäre Eines:
Verändert sich etwas am Stimmklang nach dem "Verlust" der Jungfräulichkeit oder während des Menstruationszyklusses?
Köpft mich bitte nicht - ich halte das für eine unglaublich interessante und zugleich ziemlich, äh, abgefahrene, fast unglaubwürdige Theorie, aber eine der ich bereits im Gesangsunterricht begegnet bin.
Tatsächlich hatte ich eine Gesangslehrerin die mich direkt nach meinem "ersten Mal" darauf angesprochen hat: "Kann es sein, dass du mit deinem Freund geschlafen hast? Ja? Hab ich an deiner Stimme gehört..."
Was soll ich sagen - sie hatte Recht!
Seitdem schwirrt es in meinem Hinterkopf herum... woher wusste sie das? Woran kann sie das ausgemacht haben? Könnte das psychologische Gründe haben? Hormonhaushalt? Verändert sich vielleicht wirklich etwas auch beim durchlaufen des monatl. Zyklusses? Dann auch Veränderungen in der Schwangerschaft? Könnte die Pille Auswirkungen haben? Oder nur weibliche Intuition?
Da ich keine Literatur dazu finde, dachte ich ich schreibs mal hier zu den Profis! Vielleicht kennt ja Jemand wen der einen verrückten Professor oder Gesangsdozenten kennt...
Die zuvor angesprochene Dozentin kann ich leider auch nicht mehr ansprechen, da sie vor eoniger Zeit verstorben ist. Auch an der Gesangsschule konnte ich es nicht ausmachen - von Estil zu Reid, von Musical zu Klassik, sie hat sich alles passende rausgesucht
Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte!
Ganz liebe Grüße,
Noralyn
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