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Ich bin vor Kurzem von einem Yamaha YPT410 auf ein gebrauchtes Tyros 1 umgestiegen und muss sagen es hat mich Klanglich fast aus den Schuhen gehoben.
Ich habe den Umstieg nicht bereut,zumal Du ein Tyros 1 mittlerweile gebraucht so um die 800€ bekommst.(Beim großen Onlineauktionshaus zb)
Ist mein klarer Favorit,zumal ich als Hobbymusiker(übrigens auch 50+^^)einfach nicht mehr brauche.
Ich kann Midis die ich in einem Sequenzer erstelle laden,ich kann die Hervorragenden Sounds und Styles ändern wenn ich möchte,mit einem Wort es reicht für einen Hobbymusiker vollkommen.
Gruß
Hi
Ich habe mir als Einstieg nun das PSR-S710 (gebraucht) gekauft. Mein Keyboardlehrer hat zumindest das Teil heute gelobt...
Wenn du das Ding hast und auch ne zeit lang getestet, wäre es schön, wenn du mal erzählen könntest, wie du damit zufrieden bist.
Dann haben andere die vlt die gleiche oder eine ähnliche Fragestellung haben schonmal einen Anhaltspunkt.
Außerdem würd mich das persönlich auch interessieren
> dass ein Keyboard HDMI hat.
gibt es denn sowas, zwischengefragt?
Einige KBs haben einen TV Ausgang, wenn sie Karaoke-Text produzieren.
Hallo
Ich bin Pianistin und Sängerin, habe vor kurzem angefangen, in einer Rockband zu singen und Keyboard zu spielen.
Selbst besitze ich nur ein akustisches und ein digitales Home-Piano, weil ich auch noch kaum Keyboard gespielt habe. Für den Anfang habe ich jetzt ein Keyboard von einem Bandkollegen, das aber nicht das beste ist und bei dem auch manche Tasten nicht mehr so klingen, wie sie sollten.
Ich würde gerne ein wenig (!) Geld investieren, und mir ein Keyboard für die Bandproben anschaffen, habe aber leider überhaupt keine Ahnung, was ich da am besten nehme und worauf ich achten muss. Kenne mich in dem Gebiet einfach zu wenig aus.
Kann mir jemand helfen und sagen, worauf ich achten sollte und was sich vielleicht mit einem Studentengeldbeutel vereinbaren lässt? Muss auch nicht zwingend ein neues Keyboard sein, bin auch gebrauchten gegenüber nicht abgeneigt.
Aber erstmal wären mir eben ein paar Tipps wichtig, worauf ich beim Kauf achten kann.
Danke schon mal im Voraus!
LG Jule
Edit:
Ich habe mich mal umgeschaut, vor allem bei gebrauchten Geräten.
Bin dabei am Yamaha PSR-295 hängengeblieben, das ich jetzt für 85 Euro gebraucht bekommen könnte. Do oder don´t?
Ich weiß, dass das schon ein älteres Modell ist, aber das tut ja eigentlich nichts zur Sache.
Ich will mit dem Teil hauptsächlich ein paar Melodien spielen können, es muss kein absoluter Klavier-Ersatz sein, aber es muss gut und leicht transportabel sein.
Wenn jemand das PSR-295 schlecht findet, könnt ihr mir alternativ ein anderes Gerät empfehlen?
Ich sag mal so, probier es aus.
Fahr am besten mal zum Verkäufer, teste das Gerät durch, also funktionieren alle Tasten ordnungsgemäß, sind die Lautsprecher noch in Ordnung, usw.
Wenn das alles passt und das Keyboard in deinem Budget Rahmen liegt, dann nimm es.
Würde dir gerne Alternativen aufzeigen, aber Keyboard ist nicht meine Ecke
Hallo & Willkommen im Forum
ein "Keyboard" ist natürlich nur ein Oberbegriff. Nützlich sind hier div. Zeitschriften wie Keyboards, Tastenwelt, wo auch div. Instrumente vorgestellt werden.
Kommt darauf an, was Du machen möchtest & worauf Du Wert legst
° Stagepiano ist dann eher ein transportables Digitalklavier
° Arranger Keyboard mit MIDI Files & Styles sowie Karaoke wie Ketron Audya, Yamaha Tyros (mittlerweile Nr. 5), Korg Musikant
° Workstations wie Korg Kronos, Kurzweil PC3K8
° Synthesizer analog oder digital wie Roland Juno usw
° Home Keyboards wie Yamaha PS Serien
88er Hammertastatur haben z. B. natürlich Stagepianos aber auch die größeren Versionen der Workstation
ahoi liebes forum,
zu Weihnachten will ich mich mit nem neuen masterkeyboard beschenken...
bisher hatte/habe ich ein edirol pcr-50 (49) - das stände übrigens auch zum Verkauf (pn. falls Interesse besteht)
jetz soll ein 61er mit halbgewichteten tasten her, Budget sind ca 350-450€
in meiner engeren Wahl liegen zz. das novation Impulse und das neue m-audio axiom Air...
...auch das arturia keylab 61 macht mich etwas an... kann aber auf die beigelegten presets verzichten...
hier mal die Links:
http://www.thomann.de/de/novation_impulse_61.htm
http://www.thomann.de/de/m_audio_axiom_air_61.htm
http://www.thomann.de/de/arturia_keylab_61.htm
... so nun zu meinen Fragen:
hat jemand eines der Teile? vor allem das axiom Air würd mich interessieren, da hab ich sehr unterschiedliches gelesen... die Tastatur des 49 scheint wohl bescheiden zu sein aber da das 61er ja komplett andere tasten drin hat würd mich da vor allem die Qualität der Tasten interessieren... das arturia sieht zumindest optisch gut und gut verarbeitet aus, hat aber wohl keine halbgewichteten tasten?!
für andere Tipps bin ich natürlich offen, bzw ob ich vllt dann doch besser noch n bisschen spare und dann was im 600€ Bereich anvisiere... akai mpk zum Beispiel, wo ich mir eben nicht sicher bin ob sich der Aufpreis lohnt?
soweit meine Überlegungen... freue mich auf jegliche Art von Input.
Grüße aus Fürth
Ich habe vor Jahren mal das 88er mit Hammerschlagmechanik von CME gespielt. Das fand ich damals am Besten.
Ist nicht wie ein Klavier sondern hat durchaus einiges an Rückfederwirkung, dass die Taste noch ein wenig am Funger klebt:-)
KEyboards muss man aber unbedingt selber ausprobieren! Auf Ratschläge aus der Ferne solltest Du hier verzichten, sondern lieber ins Musikgeschäft gehen. Jeder fühlt da anders.
n 88ger wär zwar toll ist aber leider zu groß
momentan hat sich das Vorhaben "neues Masterkeyboard" aus Geldmangel eh wieder erstmal verschoben...
... dass ich bei einer für mich solch großen Investition vorher selbst mal Hand anlegen werde ist selbstredend, dennoch finde ich andere Meinungen über angesprochene Teile im Vorfeld auch wichtig... für den Moment hab ich jetzt mein uralt 49 edirol (pcr-50) wieder ausgegraben und nutzfähig gemacht (nachdem mir mal wieder halb schlecht geworden ist als ich sah mit was ich bei einem Verkauf so rechnen kann)
naja Vllt klappt's ja noch irgendwann dieses Jahr mit nem neuen Teil
Hallo ihr Lieben!
Ich würde mich gerne ein Keyboard kaufen und muss mich zwischen den zwei oben genannten entscheiden.
Beide sind in der gleichen Preislage über Privatanbieter zu erwerben.
Ich bin Anfänger und möchte ein Keyboard das möglichst natürlich klingt und kann mich jetzt nicht entscheiden.
Gibt es Vor und Nachteile?
Vielen Dank für die Hilfe!
Willkommen im Forum
Das A 300 ist zumindest nicht mehr aktuell
Das E 223 hat Batteriebetrieb, sonst empfehle ich eher Neuware wie E 323 http://www.thomann.de/de/yamaha_psr_e343.htm
Wenn das Budget da ist, kann ich auch folgendes Yamaha Keyboard hier empfehlen:
http://einsteiger-keyboard.de/testbe...board-im-test/
Das Yamaha PSR-E433 ist ein echtes DJ Keyboard mit mehreren Optionen zum Austesten. Wäre meine Empfehlung!
Hey
ich bin neu hier im Forum und möchte nun mit Keyboard spielen anfangen.
Ich will mir ein gutes und dafür doch günstiges Keyboard zulegen, also kein "Spielzeug" wie ich es manchmal lese...
Was wäre denn empfehlenswert ? Dachte da an bis zu 500 €.
Ich habe nach einiger Recherche ein anscheind passendes Keyboard gefunden. Findet ihr das Yamaha EZ-220 gut, so wie es überall, auch in anderen Ratgebern heißt?
Ich wäre für jeden Hinweis sehr dankbar.
Musiklische Grüße
Willkommen im Forum
Casio hat ja auch diese Leuchttasten Keyboards. Casio ist mittlerweile renommiert, die Sampler FZ 1 aus den 80er Jahren bis zum GP 500, das in Zusammenarbeit als Digitalpiano mit Bechstein entwickelt wurde.
https://www.thomann.de/de/casio_lk280.htm
Bei diesen Leuchttasten-Keys gibt es einen Wartemodus. Das Key wartet so lange, bis die richtige Taste gedrückt wird, dann bis zum Player-Mode mit beiden Händen in richtiger Geschwindigkeit für das Stück
Ähnliche Ansätze verfolgen beide Online-Lernportale . Wartemodus - linke Hand - rechte Hand - Zusammenspiel - Songgeschwindigkeit
Zum Üben gibt es Online dann 8 Stücke kostenlos bei www.flowkey.de
Neu ist ein Entwicklerduo um die Plattform www.skoove.de
Mehr Klavierlike sind dann die Piaggero von Yamaha mit leicht gewichteten Tasten https://www.thomann.de/de/yamaha_npv80.htm
Die anderen Modelle haben natürlich Hunderte Sounds & auch Rhythmen bzw. Styles & Midi Files
Ich hab mir mal einige verschiedene Modelle angesehen und bin auf das Yamaha P45 gestoßen. Da es unter 450 € kostet wäre es für mich als Student trotz dünnem Geldbeutel noch drin :P . Es gibt zwar auch bei Amazon viele Rezensionen zum P45, aber da dort ja meist Anfänger rezensieren wollte ich mal hier die Experten fragen, ob dass für Anfänger gut geeignet ist oder ob ich mir damit gleich meine Technik kaputt machen werde?
Willkommen im Forum
Das P 45 ist ganz ok, das Gestell kostet dann aber extra mit den Pedal. Noch günstiger sind diese Hausmarken wie Thomann DP 26, dies sogar mit Rhythmen, das hat bei der Tastenwelt ganz gut abgeschnitten, erhält aber einige Abzüge bei anderen Sounds, weil diese nicht besonder authentisch seien.
P 115 ist dann etwas besser ausgestattet.
Die Klaviatur ist ganz gut, die Gewichtung ist schwerer als z. B. bei meinem Kurzweil
Hi Leute,
meine kleine Musikecke würde ich gerne mit einem Keyboard erweitern um auch mal ein bisschen mit Tasten rumzuklimpern. Bin mir nur noch nicht sicher, was schlauer ist: Ein MIDI-Keyboard über den PC zu spielen oder gleich ein "richtiges" Keyboard mit eigenen Sounds zu kaufen? Was die Sounds angeht hab ich eh noch keine genauere Vorstellung, dann wäre die MIDI-Variante vielleicht besser um alles auszuprobieren?
Was meint ihr?
LG Carsten
Hi Stratocarsten und willkommen im Musikerforum,
ich schreibe einfach mal, was mir dazu einfällt.
Vorteile des Keyboards mit integrierter Klangerzeugung:
- Örtliche Unabhängigkeit, Steckdose oder Batteriefach vorausgesetzt.
- Schnell mal einschalten und klimpern, auch ohne den PC hochfahren zu müssen.
Vorteil des reinen MIDI-Controller-Keyboards:
- Hat i. d. R. mehr MIDI-Controller an Bord.
Bei erstem *kann* man Sounderzeugende Software zukaufen, bei zweitem *muss* man.
Ich besitze sowohl Hardware-Klangerzeuger als auch ein MIDI-Controller-Keyboard. Letzteres jedoch nur, weil mir meine Klangerzeuger zu groß für den Schreibtisch sind (ich steuere damit über den PC meine anderen Geräte an). Du merkst schon, ich bin klarer Befürworter der Variante mit integrierter Klangerzeugung. Letztlich ist es natürlich auch Geschmackssache.
Gruß
Ted
Ich kann mich nur anschließen. Dieses ganze erst über den PC anschalten müssen damit was funktioniert nervt mich, so dass ich lieber auch ein Keyboard mit Sounds an Bord habe. Anschalten und los spielen.
Musicator GS for Windows v4.1 läuft seit Win 8.1 64-Bit nicht mehr - wer rettet meine 1200 Dateien?
Hey Carsten,
ich würde ehrlich gesagt auch zum Keyboard mit eigenen Sounds greifen. Beim Midikeyboard hast du zwar theoretisch unbegrenzte Möglichkeiten, allerdings ist es 1. gar nicht so toll unbegrenzte Auswahl zu haben, wenn man eh noch nicht weiß, was man will und 2. ist die Auswahl kostenloser und brauchbarer Sounds dann doch auch begrenzt - sprich: Du musst für vernünftige Software-Instrumente auch Geld ausgeben.
Zudem kann man beim klassischen Keyboard ganz einfach eine Rhythmusbegleitung einstellen - per PC ist das auch möglich, aber nicht einfach per Knopfdruck
Bei neuen Keyboards hast du außerdem oftmals die Möglichkeit per USB auch deinen PC anzusteuern. Wobei viele Funktionen eines reinen Midikeyboards damit wahrscheinlich nicht abgerufen werden können.
Lange Rede, kurzer Sinn: Auch ich rate dir zu einem Standardkeyboard.
Geht das gfs mit einer XP-Emulation? Reine Software, ohne grossartige HW-Zugriffe laufen in der Regel schon im Kompatibilitätsmodus.Ich kann mich nur anschließen. Dieses ganze erst über den PC anschalten müssen damit was funktioniert nervt mich, so dass ich lieber auch ein Keyboard mit Sounds an Bord habe. Anschalten und los spielen.
Musicator GS for Windows v4.1 läuft seit Win 8.1 64-Bit nicht mehr - wer rettet meine 1200 Dateien?
Es läuft schon, aber ich kann weder den Sound über die Midi-Schnittstelle (M-Audio-Soundkarte, die unter XP läuft bzw. lief) noch den Drucker über USB (ging unter XP!) ansprechen. Damit nützt mir das Virtualisierungsprogramm nichts. Leider.
Gesendet von meinem SM-T585 mit Tapatalk
Als Informationsquelle kann ich immer wieder nur auf thomann.de verweisen. Zum einen gibt's zu jedem Instrument Käuferbewertungen von Musizierenden, sowie Alternativangebote. Hier gibt es alles zu Tasteninstrumenten: https://www.thomann.de/de/tasteninst...abf8b1e2348bf9 . Suchen könnte man etwa nach Hersteller, Preisbereich, guter Bewertung.
Zum anderen bietet thomann recht gute Online-Ratgeber, die helfen, Instrumente und eigene Bedürfnisse besser einzuschätzen: https://www.thomann.de/de/onlineexpe...ing=-relevance . Das kommt einer Übersicht nach Anliegen schon recht nahe, nicht nach Produkten.
Zu vielen Instrumenten gibt es Testberichte. Und zur Not helfen die freundlichen Mitarbeiter am Telefon weiter.
Zu manchen Instrumenten gibt es Hörbeispiele. Wo nicht, hilft youtube.de weiter. Und dann gibt es ja noch für jedes Instrument Spezialforen im Netz.
Ich denke, wer ernsthaft sucht, wird hier klüger - auch mit unvollständigen Stichproben
Willkommen im Forum
relativ gut sind die Tests in der Tastenwelt.
Echte E-Pianos sind ja definiert durch spezielle Klangerzeugung. Da gibt es nur wenige Hersteller wie Fender Rhodes Mark 7 oder Vintage Vibe 73 / 61 aktiv oder passiv.
Hier werden sog Tines Klangstäbe über Gummihämmer angeschlagen & erzeugen diese typischen Sounds. Dann sind dort Tonabnehmer angebracht ähnlich wie bei E-Gitarren.
Die Teile sind sehr empfindlich, müssen intoniert & gestimmt werden, dementsprechend teuer. So um die 6000 €.
Viele Händler sind ja auch diesen Musikschulen angeschlossen & forcieren natürlich diese Marke mit Y.
Sehr gut aber noch relativ unbekannt aus Italien denn Dexibell Italien von ehem. Mitarbeitern von Roland Italien. Das Werk ist geschlossen worden.
Korg ist ok. Roland sehr gut mit einer computersimulierten Klangerzeugung statt Samples (sog. Supernatural Piano)
In USA eher bekannt dann Kurzweil .
Y. hat eine fast unüberschaubare Anzahl von Modellen vom P 45 bis hin zum Trans-Acoustic Hybrid Flügel, dann auch ganz nette Features beim CVP oder CLP Modell mit etlichen Styles-Rhythmen.
Casio hat auch gute Modelle wie GP 500, zusammen mit Bechstein entwickelt. Blüthner Leipzig noch made in Germany wie E-Klavier 3 mit auch für Linkshänder umkehrbaren Tasten über einen Schalter, so dass die höhen Töne dann links liegen
Gute Morgen allerseits,
mein erster Beitrag: Ich schreibe einfach mal, was ich zu diesem Thema denke.
Zum Glück ist es heuzutage ziemlich einfach, ein gutes E-Piano für vergleichsweise wenig Geld zu bekommen.
Es macht auch bestimmt Spaß, die ganzen Testberichte und das Werbematerial der verschiedenen Hersteller zu lesen.
ABER: Das richtige Piano für sich selbst zu finden, funktioniert meiner Meinung nach ausschließlich über Ausprobieren.
Wenn man die absolute Billig-Abteilung vermeidet, kann man ein E-Piano heute leicht dadurch auswählen, indem man sich dran setzt und spielt. Wenn sich das gut anhört und gut anfühlt(!), hat man sein Piano gefunden. (Vorausgesetzt, es übersteigt nicht den eigenen Etat.)
Ich habe schon preiswerte Pianos gespielt, die ich sehr schön fand und teure, bei denen mir einfach der Anschlag und die Gewichtung der Tasten überhaupt nicht gefallen haben. Das ist leider oder zum Glück sehr individuell, sodass ein Testbericht dabei kaum hilft.
Eine Ausnahme sind die rein technischen Werte. Wenn man also ein Piano mit Bluetooth-Anbindung sucht, kann man das auch dem jeweiligen Prospekt oder Testbericht erfahren.
Ich selbst hatte in meinem Leben schon eine ganze Reihe von Pianos. Angefangen mit Yamahas CP30 und CP80 in den 80er Jahren. Im Vergleich dazu sind heutige E-Pianos absolut top - sogar die preiswerten.
Irgendwann habe ich dann mein letztes Roland Piano abgegeben, weil ich festgestellt habe, dass ich doch meist an meinem Yamha MOXF sitze, wenn ich Klavier spielen will.
Denn das ist ja heute auch noch eine Alternative. Eine gute Workstation mit einer 88er Hammertastatur ist oft qualitativ besser, als ein mittelprächtiges E-Piano. Beim Korg Kronos zum Beispiel sind die Piano-Samples so umfangreich und vor allem lang, dass sich viele "echte" E-Pianos dahinter verstecken müssen.
Der langen Rede kurzer Sinn: Einfach kurz überlegen, was man mit dem Piano alles anstellen will und dann möglichst viele verschiedene ausprobieren. Zum Schluss nimmt man das, was einem selbst am meisten Spaß macht. Denn ohne den steht auch das teuerste Instrument letztlich nur in der Ecke.
Ich habe mir ja ein ganz günstiges E-Piano gekauft und zwar war es mir wichtig, dass es mit Batterien läuft und dass es leicht ist. Und da können die teureren nicht mithalten.
Das Yamaha NP 32 hat zwar nicht einen hyperrealistischen Sound, erinnert mehr an die Digitalpianos, die so vor 20 Jahren normal waren, aber passt.
Bei Veranstaltungen achtet sowieso keiner der Gäste auf die Klangqualität, die Optik ist entscheidender und da könnte auch ein Digitalpiano der 2000 EUR-Klasse nicht mithalten und das geeignete wäre einfach nicht zu transportieren.
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