Hallo!
Ich bin 25 Jahre alt, habe Abitur, eine abgeschlossene kfm. Ausbildung und stehe gerade vor einem Umbruch.
Neben meiner aktuellen Bewerbung für ein anderes Studienfach, frage ich mich, welche Möglichkeiten mir jetzt und/oder vielleicht später bleiben, etwas im Bereich Musik zu studieren.
Mein Traum wäre es, Musikpädagogik als eigenständiges Fach (nicht PH) zu studieren. Das geht hier in meiner Nähe z. B. an der HSM Mannheim
http://www.muho-mannheim.de/frame.ph...hrer/index.htm
Fraglich ist das Ganze, aufgrund meines Alters und ggf. aufgrund meines bisherigen musikalischen Hintergrundes. Gerede darüber, dass Musik seit klein auf das A und O im Leben darstellen würde, interessiert an einer Hochschule natürlich niemanden.
So ist der aktuelle, belegbare Stand eher mau:
- 7 Monate Klavierunterricht. Sehr begeistert, gut im Fortschritt, aber sicher noch sehr weit weg davon, eine Aufnahmeprüfung im Fach Klavier zu bestehen.
- 4 Jahre Gitarrenunterricht vom 15.-19. Lebensjahr. Ich hatte seit 6 Jahren keine Gitarre mehr angefasst. Seit einigen Tagen habe ich wieder ein Instrument und versuche wieder rein zu kommen.
Ich bin nun nicht sicher, in wie weit es sich lohnt, den Gedanken weiter zu verfolgen. Ich weiß nicht, wie schwierig die Aufnahmeprüfungen für Musikpädagogen sind. Sicherlich leichter, als bei z. B. einem reinen Klavierstudium.
Vielleicht wäre es auch ein Weg, Musikwissenschaften zu studieren (6 Semester, keine Aufnahmeprüfung, aber auch keine instrumentalische Ausbildung) und während dessen die instrumentalischen und musiktheoretischen Fähigkeiten auszubauen. Allerding wäre ich dann auch wieder drei Jahre älter.
Für Gedanken hierzu bedanke ich mich im Voraus
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