Alles, was Du bis dahin zum Thema Objektivität geschrieben hattest, ließ mich annehmen, dass Du nicht wirklich weißt, was Objektivität ist. Wenn Du den ernst gemeinten Rat, vermeintlich lückenhaftes Wissen zu vervollständigen, als Beleidigung auffasst, entschuldige ich mich, denn so war es nicht gemeint. Allerdings ist der Terminus "dauernd" in diesem Zusammenhang schlicht unwahr und eine offensichtlich vorsätzliche Provokation, die einer sachlichen Diskussion schadet.
Ich bin anderer Meinung (s. unten).
Nach der Anzahl der Akkorde oder vergleichbarem würde ich nicht die Qualität eines Musikstückes definieren. Mangelder Einfallsreichtum ist m. M. n kein Maßstab für Qualität sondern für Talent und Mühe.
Ich glaube beweisen zu können, dass Du Dich in diesem Punkt irrst: 3095 x 4582 = 14.181.290. Richtig, also gut gerechnet. 1 + 1 = 3. Falsch, also schlecht gerechnet.
Du gehst von der falschen Annahme aus, dass Anona oder ich Quantität mit Qualität verwechseln.
Nicht nur alles, was Erfolg hat, hat Qualitäten, alles, auch ein Staubkorn hat Qualitäten. Das Vorhandensein einer Qualität, sagt nichts über den (positiven oder negativen) Charakter dieser Qualität aus.
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